Medien Medienkritik
> Kommentar
Alfred Schlienger / 18. Apr 2018 - Die antisemitische Häme der Rapper Kollegah und Farid Bang ist absolut inakzeptabel. Aber warum kommt die Empörung erst jetzt? →
Johanna Lier / 11. Apr 2018 - Die Titel in «20 Minuten» zum Thema Flüchtlinge schaffen wenig thematische Klarheit, dafür düstere Mysterien – und reichlich Mist. →
Daniel Goldstein / 07. Apr 2018 - Achtet man beim Reden und Schreiben nicht auf die Logik, so hat man rasch etwas anderes gesagt als gemeint, zumal bei Verneinungen. →
Felix Schneider / 04. Apr 2018 - Die Papiertiger von heute entstehen, wenn Journalisten und Journalistinnen trotz Zeitmangel und Stress Eindruck schinden wollen. →
Anna Joss / 29. Mrz 2018 - Wie es um den Lokaljournalismus in der zentralisierten Presselandschaft der Tamedia momentan steht. →
Ariane Tanner / 23. Mrz 2018 - Der «Tages-Anzeiger» sammelte in der Redaktion Begriffe, die «wehtun», und kreierte dazu ein Wort weit jenseits der Schmerzgrenze. →
Helmut Scheben / 16. Mrz 2018 - Es ist anspruchsvoll, über (Propaganda-)Kriege zu berichten. Es fängt bei der Wortwahl an und hört bei der Prüfung von Quellen auf. →
Urs P. Gasche / 13. Mrz 2018 - Mit miesem Journalismus macht das Tamedia-Blatt den ungemütlichen Friedensforscher gleich 13 Mal zum «Verschwörungstheoretiker». →
Ariane Tanner / 12. Mrz 2018 - So viel Geschriebenes über Missbrauch, Machtstrukturen und Rollenbilder und dennoch heisst es: «Die Frauen müssen weiterhin warten» →
Kurt Marti / 07. Mrz 2018 - Der «Walliser Bote» und der «Nouvelliste» publizierten brisante Quecksilber-Recherchen. Ein Blick ins Archiv hätte nicht geschadet. →
Christian Müller / 07. Mrz 2018 - Was müssen sich Abonnenten von Zeitungen eigentlich alles gefallen lassen? Die deutsche Wochenzeitung «Die Zeit» liefert Beispiele. →
Linda Stibler / 05. Mrz 2018 - Mit über 71 Prozent wurde die No-Billag-Initiative abgelehnt – Zivilgesellschaft sei Dank! →
Mathias Knauer / 01. Mrz 2018 - Mit dem liederlichen Illustrieren schädigen die Medien selber die Kraft ihrer Bilder. →
Hanspeter Guggenbühl / 01. Mrz 2018 - Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Wie «Edito» und «Schweizer Journalist» die Online-Zeitung «Republik» bewerten. →
Helmut Scheben / 28. Feb 2018 - Über die «Russenpeitsche» und die linguistische Kreativität der Ideologen. →
Urs P. Gasche / 27. Feb 2018 - Das Bombardieren von Zivilbevölkerungen, Spitälern und Schulen ist ein Verbrechen. Ob in Ost-Ghuta, Aleppo, Mosul oder in Jemen. →
Urs P. Gasche / 25. Feb 2018 - Millioneneinkommen von Chefärzten: Statt zu informieren und zu recherchieren, verbreiten die Konzern-Zeitungen Lobbyisten-Zitate. →
Heinrich Vogler / 20. Feb 2018 - Die Schweizerische Eidgenossenschaft wird gerade zielführend zur Aktiengesellschaft umgebaut. Tief greifend. →
Joachim Guilliard / 14. Feb 2018 - Ein Vergleich der Berichte westlicher Medien über die Kämpfe um die syrische Stadt Aleppo und die irakische Stadt Mossul. →
Guy Krneta / 14. Feb 2018 - Martin Wagner war der Türöffner für die Blochermedien. Deren Nachrufe zeigen allerdings ein ambivalentes Verhältnis zu ihm. →
Jürgmeier / 13. Feb 2018 - Der mediale Pranger, der Dinge bzw. Menschen gnadenlos beim Namen nennt, verschleiert den strukturellen Sexismus. Ein Essay. →
Alfred Schlienger / 07. Feb 2018 - Senioren nehmen sich gerne Zeit für Kultur. Was ist daran so schrecklich? →
Rudolf Walther / 31. Jan 2018 - Der Umgang der Presse mit dem Thema Flüchtlinge und Asyl verweist auch auf Defizite im journalistischen Selbstverständnis. →
Erich Gysling / 26. Jan 2018 - Fast alle Medien haben vor dem mächtigsten Mann der Welt einen Bückling gemacht. Vielleicht unumgänglich, aber trotzdem peinlich. →
Felix Schneider / 25. Jan 2018 - In der erfreulich erfolgreichen Mobilisierung gegen «No Billag» zeichnen sich künftige Fronten ab. →
Urs P. Gasche / 23. Jan 2018 - Die Türkei greift Syrien aus der Luft und mit Panzern an. Diese Völkerrechtsverletzung nennen grosse Medien nicht beim Namen. →
Ariane Tanner / 12. Jan 2018 - Ab 15.1.2018 gibt es das digitale Magazin «Republik». Eine Rückschau auf die vorausgegangenen Newsletter, auf Metaphern und Pathos. →