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Fair Trade

Palmöl

Es geht um mehr als nur ein Palmöl-Abkommen

Markus Mugglin / 28.01.2021 Das Freihandelsabkommen mit Indonesien ist vielleicht ein erster Schritt zu einer neuen Handelspolitik. Nötig wäre es.

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Corona-Krise als Vorwand für Massenentlassungen in Nähfabriken

Elisabeth Schenk / Public Eye / 8.07.2020 Textilfabrik in Myanmar verletzt Arbeitnehmerrechte aufs gröbste. Auch die Schweizer Modefirma Tally Weijl lässt dort produzieren.

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Beim Palmöl sind Konsumentinnen und Konsumenten aufgeschmissen

Tobias Tscherrig / 3.02.2020 Grosskonzerne verhindern den freiwilligen Verzicht auf Palmöl. Ihre Deklaration auf Haushalts- und Kosmetikmitteln ist unlesbar.

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Textilindustrie: Ausbeutung bleibt in Mode

Red. / 12.11.2019 Nur zwei von 45 Modeunternehmen zahlen den Textilarbeitern Löhne, die zum Leben reichen. Das zeigt eine aktuelle Firmen-Befragung.

Bananen

«Bananen-Produktion ist schmutzig wie der Drogenhandel»

Romano Paganini / 31.07.2019 In Ecuador werden Bananen meistens unter widrigen Bedingungen produziert. Einer der Akteure: Chiquita mit Sitz in der Romandie.

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Nestlé: Illegal angebauter Kakao im «nachhaltigen» Produkt

Tobias Tscherrig / 28.01.2019 Schokolade von Nestlé ist mit einem Nachhaltigkeits-Label zertifiziert. Trotzdem ist darin illegal angebauter Kakao enthalten.

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«Wir glauben an unsere Vision eines gerechteren Handels»

Nicole Soland / 16.10.2018 Seit 20 Jahren engagiert sich Gebana weltweit für fairen Handel mit Bio-Produkten. Eine Erfolgsgeschichte mit vielen Aufs und Abs.

Nestlé kämpft gegen Sklaverei-Gesetz

Tobias Tscherrig / 29.09.2018 In Australien wird die Umsetzung einer Gesetzesvorlage gegen moderne Sklaverei diskutiert. Nestlé hält das für den falschen Weg.

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H&M: Existenzlöhne versprechen – Hungerlöhne zahlen

Red. / 26.09.2018 Missstände bei H&M-Zulieferern: Fabrikpersonal in Bulgarien verdient ohne Überstunden nicht einmal ein Zehntel des Existenzlohns.

BildKhealsAufhngerbildAgrarinitiativen

Nahrung oder: Die Entpolitisierung des Existenziellen

Hanspeter Guggenbühl / 24.09.2018 "Freie Wahl", "keine Bevormundung". Die Gegner der Agrarinitiativen haben das Thema Nahrung erfolgreich entpolitisiert.

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So streitet die Schweiz über Palmöl

Peter Siegenthaler, swissinfo.ch / 24.09.2018 Palmöl ist Malaysias und Indonesiens wichtigstes Exportprodukt – aber umstritten. Jetzt steht es einem Freihandelsabkommen im Weg.

Herren

«Bio-Lebensmittel sollten die Norm sein»

Romano Paganini / 18.09.2018 ETH-Agronom Hans Rudolf Herren sieht die hochsubventionierte industrielle Landwirtschaft als «Sackgasse» und fordert ein Umdenken.

GlencoreundSyngenta

«Diese Initiative ist längst überfällig»

Romano Paganini / 13.08.2018 Gift im Trinkwasser, unterbezahlte Jobs, Kinderarbeit: Firmen mit Sitz in der Schweiz sollen für solche Vergehen künftig haften.

BildProtestgegenGlencore

Menschenrechts-Schutz durch Konzerne <br /> wird verbindlich

Markus Mugglin / 8.04.2018 Gerichte in andern Ländern machen Unternehmen vermehrt extraterritorial verantwortlich. Holt die Schweiz bald auf?

H&M verbietet «NZZ am Sonntag» den Fabrik-Zugang

Red. / 9.10.2017 Redaktorinnen der NZZaS durften die Arbeitsbedingungen in Fabriken von H&M-Lieferanten in Äthiopien nicht verifizieren.

Kommentar

Nachruf auf Al Imfeld

Pirmin Meier / 18.02.2017 Eine Saftwurzel, ein Afrikakenner und ein eigenwilliger Theologe ist am 14. Februar im Alter von 82 Jahren gestorben.

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Gerhard Schwarz, kaufen Sie häufiger selber ein!

Urs P. Gasche / 8.01.2017 Sie sind ex-NZZ-Redaktor, ex «Avenir Suisse»-Direktor und «Ordnungspolitiker» und ignorieren, dass ein Markt Transparenz braucht.

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Dreck für Afrika hat eine lange Tradition

/ 1.10.2016 Dreckiger Diesel gelangt auch aus der Schweiz nach Afrika. Das ist kein einmaliger Skandal. Afrika dient seit langem als Mistkübel.

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Über das Blut in unseren Handys

Nico Beckert / 10.07.2016 Eine neue EU-Verordnung zu «Konfliktmaterialien» basiert auf Freiwilligkeit. Es gilt weiterhin: Marktgesetze vor Menschenrecht.

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Die Alternativen zum Freihandel (II/II)

Nico Beckert / 26.05.2016 EPAs verhindern den regionalen Handel und die Industrialisierung der Länder des Südens. Aber es gibt Alternativen zum Freihandel.

AfrikaBeckert1_CharlesFredFoter_comCCBYNCSA

Wie die EU die Entwicklung Afrikas verbaut (I/II)

Nico Beckert / 23.05.2016 Geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und afrikanischen Staaten werden Ungleichheiten zementieren.

ChristianFelber

«Unser Gehirn ist auf Kooperation angelegt»

Philipp Löpfe / 30.10.2015 Der österreichische Autor Christian Felber fordert eine Wirtschaftsordnung, die kooperatives Verhalten und nicht die Gier belohnt.

Trendwende_Tamedia

«Trendwende» an den Börsen manipuliert

Ernst Wolff / 29.08.2015 Während die Finanzelite von Börsenkrise und Erholung dank Finanzspritzen profitiert, verlieren andere Arbeitsplatz und Kaufkraft

Chappatte_Insel_Breit

Ausbeutung dort, Abschottung hier

upg / 1.01.2015 Wir lassen Menschen in der Dritten Welt wie Sklaven schuften und wundern uns, wenn sie als Flüchtlinge ihr Leben riskieren.

Sperberauge

Deshalb Hände weg von Angorawolle

Red. / 4.12.2013 Infosperber zeigt die Youtube-Dokumentation, die H+M letzte Woche zum Verzicht auf Angorawolle brachte.

Nherin_Bangladesch

Nähfabriken: TÜV-Zertifikate fürs Elend

Red. / 20.06.2013 Kleiderhersteller lassen Nähfabriken in Bangladesch vom TÜV kontrollieren. Nur: Die Betriebsprüfungen sind häufig eine Farce.

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Konsumenten reagieren auf Schweiss und Blut

upg / 14.05.2013 Grosse Kleiderketten versprechen bessere Arbeitsbedingungen und Labels für die Käuferschaft.

Sonja_Ribi

Es gibt sie: T-Shirts und Jeans ohne Ausbeutung

upg / 3.05.2013 Konsumenten können auf die über 400 Toten in Bangladesch nicht reagieren, suggerierte die Tagesschau. Doch sie können es sehr wohl.

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Diese Menschen haben auch wir auf dem Gewissen

upg / 27.04.2013 Wenn wir für Billigkleider nur 10 Prozent mehr zahlen würden, könnten Löhne und Produktionskosten in Bangladesch verdoppelt werden.

Shrimps_Krevetten

Kein «Fair Trade» ausgerechnet bei Meerfischen

Billo Heinzpeter Studer / 18.03.2013 Im Vergleich zu Bananen, Kaffee oder Tee wäre fairer Handel bei Fischen noch wichtiger. Doch Label-Organisationen bleiben passiv.

Glosse

Relationen um Lasagne, Abzocker und Moneten

Hanspeter Guggenbühl / 17.02.2013 Rossfleisch in der Lasagne und Schweigegeld für einen Pensionär: Die Volksseele kocht. Höchste Zeit für eine Relativierung.

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Wirtschaftsethiker sprengen den Elfenbeinturm

Kurt Marti / 24.01.2013 Das Institut für Wirtschaftsethik der Uni St. Gallen unterstützt den Schmähpreis für das schlimmste Unternehmen des Jahres.

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Für Nestlé arbeiten weiterhin verschleppte Kinder

upg / 18.12.2012 Vor zwei Jahren haben die Schokoladenkonzerne versprochen, gegen die Ausbeutung von Kindern vorzugehen. Passiert ist fast nichts.

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Kleider- und Schuhverkäufer gehören an den Pranger

upg / 7.12.2012 Konzerne wie H+M, C+A, Vögele, Tommy Hilfiger, Nike, Puma, Adidas sind für Ausbeutung und viele Tote und Verletzte verantwortlich.

Poverty

Armut – für die Fernseh-Schweiz kein Thema

Robert Ruoff / 26.11.2012 «Why Poverty?» ist ein Fernsehprojekt, das die ganze Welt umfasst und eine Diskussion über Armut auslösen will. Ohne die Schweiz.

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Jean Ziegler: Wir lassen sie verhungern

Robert Ruoff / 13.09.2012 Jean Zieglers Buch zum Thema «Hunger» ist auf deutsch im Buchhandel. Es ist ein Manifest für das Menschenrecht auf Nahrung.

YC

Israel schickt Propaganda-Hardliner nach Bern

Christian Müller / 29.07.2012 Der neue Botschafter Israels in Bern verurteilt Boykott, wird aber die Migros boykottieren. Der Widerspruch ist symptomatisch.

FlaggeIsrael

Schlechte Nachrichten aus den USA für Israel

Christian Müller / 21.07.2012 Peter Beinart, bekennender Jude und Zionist, analysiert in einem neuen Buch die Haltung der US-Juden gegenüber Israel. Und warnt.

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Bananen: Verletzen Produzenten Fairtrade-Label?

Jürg Lehmann / 10.07.2012 Eine britische Reportage über Bananen-Plantagen in der Dominikanischen Republik wirft Fragen auf. Max Havelaar Schweiz antwortet.

Rote_Karte_fr_Adidas

Adidas verweigert Abfindung trotz Rekordgewinn

Kurt Marti / 22.06.2012 13,4 Milliarden Euro Jahresumsatz, aber keine Abfindungen für indonesische Arbeiterinnen und Arbeiter: Adidas steht am Pranger.

800pxRongbuk_Monastery_Everesta

Wahnsinn am Gipfel, Vernunft im Basislager

Kurt Marti / 1.06.2012 Das morbide Treiben am Mount Everest ist eine Metapher für das heutige Europa und seinen Machtkampf zwischen Basislager und Gipfel.

Schwarzbuch_WWF_Panda-1

WWF Schweiz mit faktenwidriger Behauptung

Kurt Marti / 31.05.2012 Das Landgericht Köln hat die Aussage «Der WWF kooperiert mit Monsanto» nicht verboten, wie der WWF Schweiz behauptete.

David_Syz_Credit_Suisse_Hunger1-1

Und wie steht es mit der Credit Suisse, Herr Syz?

Kurt Marti / 4.05.2012 Der CS-Verwaltungsrat David Syz drehte einen Film über den Hunger. Damit lenkt er von der sozialen Verantwortung der Banken ab.

UNCTAD-1

Die wichtige Stimme der UNCTAD ist in Gefahr

Christian Müller / 14.04.2012 Dem reichen Westen ist die Konferenz der UN für Handel und Entwicklung ein Dorn im Auge. Sie spurt nicht nach neoliberalem Wunsch.

Favelas_Brasilien-1

Über 150 000 Vertriebene wegen Fussball-WM

Kurt Marti / 12.04.2012 Die Verlierer der Fussball-WM 2014 in Brasilien stehen jetzt schon fest, wenn die FIFA nicht endlich ihre Verantwortung wahrnimmt.

Kommentar

Das WEF von aussen gesehen – auf elf Zeilen

Christian Müller / 26.01.2012 Zimmerwald und Davos: Der US-amerikanische Polit-Kommentator Erik Best in Prag trifft, wie so oft, den Nagel auf den Kopf.

Taieb_Foudhaili

«So habe ich die tunesische Revolution erlebt»

Philipp Hufschmid / 4.12.2011 Das Regime in Tunesien sei schlimmer gewesen als das chinesische, sagt Dattel-Unternehmer Taieb Foudhaili fernab der Hauptstadt.

slide1

«Noch immer schlimmste Kinderarbeit für Schoggi»

Mireille Mata / 16.11.2011 Die «Erklärung von Bern» fordert den Bundesrat zum Handeln auf. Schokoladen-Hersteller haben ihre Versprechen nicht eingehalten.

Bildschirmfoto20111105um22_08_48

Verdrängt: An Handys und Computern klebt Blut

Lukas Bärfuss / 9.11.2011 Wer ein Handy kauft, müsste Hinterbliebenen Tausende Franken zahlen. Denn das Herstellen von Handys kostet viele Menschenleben.

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An sieben Tagen bis 14 Stunden arbeiten für H&M

Barbara Marti / 27.10.2011 Zulieferfirmen des Modekonzerns H&M beutet Näherinnen aus. Auch wegen Chemikalien waren im Sommer Hunderte zusammengebrochen.

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