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Reproduktions- technologie

Eizellenspende.ivi

Bei der «Spende» von Eizellen geht es nicht um Gleichstellung

Barbara Marti / 7.04.2021 Die Schweiz soll die Eizellen-«Spende» rechtlich mit der Samenspende gleichstellen. Doch Gleichstellung ist ein falsches Argument.

biotexcombabysukrainekiev

Gestrandete Babys führen zu Diskussionen über Leihmutterschaft

Daniela Gschweng / 10.06.2020 In der Ukraine wartende Kinder von Leihmüttern haben im Land zu einer neuen Diskussion über Leihmutterschaft geführt.

Leihmutterschaft

Deshalb muss Leihmutterschaft verboten bleiben

Barbara Marti / 15.05.2020 Leihmutterschaft ist ein Geschäft auf Kosten von Frauen, das mit der Wahlfreiheit von Frauen nichts zu tun hat.

dnatest1170x545

Samenspender können mit DNA-Abstammungstest enttarnt werden

Daniela Gschweng / 29.07.2019 Unbekannte Samenspender halfen vielen Familien, einen Kinderwunsch zu erfüllen. Durch DNA-Profiling sind sie heute identifizierbar.

bedbedroomcellphone1125048

Zyklus-App wird von Abtreibungsgegnern finanziert

Daniela Gschweng / 22.07.2019 Weg von Hormonen und Verhütungsstress, wirbt die Zyklus-App «Femm». Hinter ihr steht eine extrem konservative Stiftung.

Zeutug_Reagenzglas

Die Erfolgsrate bei Reagenzglas-Zeugungen stagniert

Barbara Marti / 22.05.2018 Nach einer Zeugung im Reagenzglas bekommen nur wenige Frauen ein lebendes Kind. Die Erfolgsrate stagniert seit Jahren.

Sperberauge

Ukrainerinnen als Leihmütter gefragt

Christian Müller / 14.05.2018 Wirtschaftlich am Boden, medizintechnisch aber fortgeschritten, entsteht in der Ukraine ein neuer «Markt».

Reagenzglas

«Ehe für alle» dient der Reproduktions-Industrie

Urs P. Gasche / 15.08.2017 Bis der Staat euch scheidet? Warum keine «eingetragene Partnerschaft für alle»? Zwischenruf der 90-jährigen Carola Meier-Seethaler.

Rosberg_Leihmutterschafut

Gutachten empfiehlt Verbot der Leihmutterschaft

Barbara Marti / 29.03.2016 Eine Leihmutterschaft setzt Frauen massiv unter Druck. Deshalb sollte auch die nicht kommerzielle Form verboten werden.

Kommentar

Eltern können für ein Kind eine Katastrophe sein

Jürgmeier / 19.07.2015 «Das falsche Geschlecht kann für eine Schwangere eine Katastrophe sein.» Ein Offener Brief an die Urheberin dieses Satzes.

Vierlinge_www_rponline_de

Weshalb Journalisten ihre Jobs verlieren

Regula Stämpfli / 21.04.2015 Empörung über eine 65-Jährige, die Vierlinge erwartet. Aber keine Grundsatzkritik an der Kommerzialisierung von Menschenfleisch.

Sperberauge

Wenig Geburten aus dem Reagenzglas

Barbara Marti / 27.07.2014 Die «NZZ am Sonntag» gaukelt hohe Erfolgsquote vor und verschweigt Risiken der Hormonbehandlungen für Eizellen.

EggsForSaleKopie

Zunehmende Kommerzialisierung des Kinderwunschs

Barbara Marti / 17.10.2013 Jetzt kann man an der Börse mit Aktien eines Unternehmens spekulieren, das auf künstliche Befruchtungen spezialisiert ist.

ShoukhratMitalipov

Klonforscher reden nicht vom Eizellen-Verbrauch

Barbara Marti / 17.05.2013 Für eine einzige neue Stammzell-Linie sind viele Eizellen nötig. Spenderinnen gehen grosse gesundliche Risiken ein.

Kath_Protest_PhilippinenKopie

Gegen Abtreibung, In-Vitro-Befruchtung, Verhütung

Barbara Marti / 21.03.2013 Philippinen oder Costa Rica: Wo die katholische Kirche Einfluss hat, will sie ihre Ethik auch allen Nicht-Katholiken aufzwingen.

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Reagenzglas-Embryonen-Tests sind ein Menschenrecht

Barbara Marti / 28.11.2012 Eltern dürfen im Reagenzglas hergestellte Embryonen auf Abnormalitäten untersuchen, entschied der Menschenrechts-Gerichtshof.

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Stagnierende Erfolgsrate bei Reagenzglas-Zeugungen

Barbara Marti / 15.05.2012 In der Schweiz lassen sich immer mehr Frauen für eine Zeugung im Reagenzglas behandeln. Die Erfolgsrate bleibt bescheiden.

Bildschirmfoto20120331um10_58_41-1

iPad: Das Haushalt-App ist viel zu wenig bekannt

Hugo Spitz / 31.03.2012 Mit dem fast unbekannten Haushalt-App wird das Apple-Tablet zu einem Tool für Generationen übergreifende soziale Netzwerke.

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Praxisverbot für Arzt wegen Achtlingen

Barbara Marti / 25.06.2011 Ein Arzt hat mehrmals das Leben von Patientinnen riskiert, weil er zu viele Embryonen einpflanzte, urteilten Kaliforniens Behörden.

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