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Wo über Geld geredet wird, verstehen viele Bahnhof

SprachedesGeldes

Wo über Geld geredet wird, verstehen viele Bahnhof

Der britische Romancier John Lanchester hat sich die Sprache des Geldes angeschaut – und ein phänomenales Buch darüber geschrieben.

Christian Müller / 15.10.2015

Das globale Finanzsystem: Titanic auf Eisberg-Kurs

Kommentar

Das globale Finanzsystem: Titanic auf Eisberg-Kurs

Noch spielt die Musik auf der Titanic und die Passagiere tanzen, doch der Crash des Finanzsystems ist nur eine Frage der Zeit.

Ernst Wolff / 14.10.2015

Der «Robespierre» der amerikanischen Politik

TedCruz

Der «Robespierre» der amerikanischen Politik

Die Republikaner sind im Begriff, eine rechtsradikale Revolution in den USA einzuleiten. Als Sieger könnte Ted Cruz hervorgehen.

Philipp Löpfe / 14.10.2015

Geld für alle: Mehr als eine sozialistische Utopie

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Geld für alle: Mehr als eine sozialistische Utopie

Das bedingungslose Grundeinkommen hat nichts mit Schlendrian zu tun. Es würde uns von staatlicher Hilfe emanzipieren.

Philipp Löpfe / 13.10.2015

Nouveau front contre le changement climatique

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Nouveau front contre le changement climatique

Une vingtaine des pays les plus touchés par le changement climatique viennent de créer un front commun.

Michel Bührer / 13.10.2015

Kunst & Politik = Sich das ganz andere vorstellen

KunstPolitik

Kunst & Politik = Sich das ganz andere vorstellen

PolitikerInnen wählen und es kommen KünstlerInnen oder KünstlerInnen wählen und es kommen PolitikerInnen. Eine Fiktion.

Jürgmeier / 12.10.2015

Die SVP und das Hitler-Symbol «88»

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Die SVP und das Hitler-Symbol «88»

Im Wahlkampf-Video der SVP tanzt eine Frau mit einem sehr auffälligen «88» auf dem Shirt. «Ungewollter Zufall», sagt die SVP.

Sandra Künzi / 12.10.2015

Deregulieren Ja: Zivilstandsunabhängige Steuern

Heirat_DJHochzeit

Deregulieren Ja: Zivilstandsunabhängige Steuern

Steuern nach Zivilstand zu unterscheiden, führt zu unnötiger Bürokratie und zu ständigen Auseinandersetzungen über Regulierungen.

Urs P. Gasche / 12.10.2015

Abgas-Skandal könnte VW in China ausbremsen

VW

Abgas-Skandal könnte VW in China ausbremsen

China ist der grösste Absatzmarkt von VW. Doch der Abgas-Betrug hat den guten Ruf der Marke stark beschädigt.

Peter G. Achten / 11.10.2015

Sprachlust: Wo die Dolmetscherin im Telefon sitzt

Glosse

Sprachlust: Wo die Dolmetscherin im Telefon sitzt

Chinesisch telefonieren, ohne Chinesisch zu können? Nicht mehr unmöglich, sofern man sich dem Übersetzungscomputer anpasst.

Daniel Goldstein / 10.10.2015

Warum wir VW danken sollten

Kommentar

Warum wir VW danken sollten

Dass Banken betrügen, wissen wir. Nun bestätigt VW: auch andere Branchen kennen keine Moral. Vertrauen in die Konzerne ist naiv.

Christian Müller / 10.10.2015

«Komm ja nicht in die Schweiz»

hamedKopie

«Komm ja nicht in die Schweiz»

Hamed Abboud wollte in die Schweiz fliehen, doch er wurde gewarnt. In Österreich lebt er jetzt in einer lausigen Unterkunft.

Renate Metzger-Breitenfellner / 10.10.2015

Persil-Schein für Atomaufsicht Ensi

Kommentar

Persil-Schein für Atomaufsicht Ensi

Die Geschäftsprüfungskommission des Ständerats lobt die Unabhängigkeit des Ensi und blendet die wirklichen Probleme aus.

Kurt Marti / 9.10.2015

Regulierungswütiger Schneider-Ammann krebst zurück

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Regulierungswütiger Schneider-Ammann krebst zurück

Die lächerlich kleinen Subventionen an Konsumenten-Organisationen hingen bisher von 38 bürokratischen Kriterien ab.

Urs P. Gasche / 9.10.2015

Sodom und Gomorra: Pius-Brüder flehen den Papst an

FranziskusundFellay

Sodom und Gomorra: Pius-Brüder flehen den Papst an

Die Familiensynode lockt die erzkatholischen Pius-Brüder aus dem Busch: Sie warnen vor «Sodom und Gomorra» und beknien den Papst.

Kurt Marti / 9.10.2015

Wie Stromlieferanten Kleinverbraucher schröpfen

Strompreis

Wie Stromlieferanten Kleinverbraucher schröpfen

Die tiefen Marktpreise bringen vielen Stromproduzenten Verluste. Einen Teil davon müssen Kleinverbraucher kompensieren.

Hanspeter Guggenbühl / 8.10.2015

«Wir brauchen einen Aktienmarkt-Sozialismus»

corneo1

«Wir brauchen einen Aktienmarkt-Sozialismus»

Der Kapitalismus muss nicht überwunden, sondern neu organisiert werden. Das sagt der Berliner Wirtschaftsprofessor Giacomo Corneo.

Philipp Löpfe / 8.10.2015

Militärfirmen werden immer dominanter

AfghanistanResoluteSupportMediaflickrcc

Militärfirmen werden immer dominanter

Private Sicherheits- und Militärfirmen operieren auf heiklem Terrain. «Die Zeit» hat den Fall Deutschland unter die Lupe genommen.

Jürg Müller-Muralt / 7.10.2015

Was die Fifa und VW gemeinsam haben

Kommentar

Was die Fifa und VW gemeinsam haben

Ob im Fussball oder jetzt im VW-Skandal – der Scheinheiligkeit sind keine Grenzen gesetzt. Auf der Strecke bleiben Ethik und Moral.

Marc Friedrich / 7.10.2015

Für die NZZ nur «pikantes Detail»

Sperberauge

Für die NZZ nur «pikantes Detail»

Die USA verharmlosen ihre eigenen zivilen Opfer als «Kollateralschäden». Anders aber, wenn Russen bombardieren.

Urs P. Gasche / 7.10.2015

USA: Mehr Opfer privater Waffen als Kriegstote

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USA: Mehr Opfer privater Waffen als Kriegstote

Seit 1968 brachten sich mehr US-Amerikaner mit Waffen um, als in allen Kriegen seit 1775 insgesamt ums Leben kamen.

Urs P. Gasche / 6.10.2015

SP lässt Muslimas im Stich

Burkaverbot_lumirbelezaflickrcc

SP lässt Muslimas im Stich

Die SP-Frauen verteidigen Burka und Nikab – die gemäss EMR-Gerichtshof das Recht auf freiheitliches Zusammenleben «untergraben».

Niklaus Ramseyer / 6.10.2015

Die Schweiz kann auch zu viel exportieren

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Die Schweiz kann auch zu viel exportieren

Die viel gehätschelte Exportwirtschaft hat seine Schattenseiten. Die Vollbeschäftigung darf nicht von ihr abhängen.

Werner Vontobel / 6.10.2015

Europa muss sich von der US-Politik distanzieren

Kommentar

Europa muss sich von der US-Politik distanzieren

Für die bisher elf Millionen Flüchtlinge ist die Politik des Westens im Nahen und Mittleren Osten mitverantwortlich.

Hakki Keskin / 5.10.2015

«Die Marktwirtschaft hat sich als stabil erwiesen»

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«Die Marktwirtschaft hat sich als stabil erwiesen»

Der Zürcher Wirtschaftshistoriker Ulrich Woitek erklärt, warum er nach wie vor an die Marktwirtschaft glaubt.

Philipp Löpfe / 5.10.2015

Depressive Jugendliche: Falsche Studienresultate

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Depressive Jugendliche: Falsche Studienresultate

Erst nach 14 Jahren kommt jetzt aus, dass zwei Psychopharmaka gegen schwere Depressionen nichts nützen, sondern schwer schaden.

Urs P. Gasche / 4.10.2015

Ex-Fundamentalist fordert Flüchtlinge heraus

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Ex-Fundamentalist fordert Flüchtlinge heraus

Flüchtlinge verschiedener Religionsrichtungen müsse man in Aufnahmezentren zum Zusammenleben zwingen, fordert Hamed Abdel-Samad.

Red. / 4.10.2015

Der Spieler: Wolfgang Kramer und der Spielemarkt

Glosse

Der Spieler: Wolfgang Kramer und der Spielemarkt

Seit 40 Jahren entwickelt Wolfgang Kramer Spiele. Eine sehr lange Zeit. Aber auch für ihn bleibt der Spielemarkt ein Geheimnis.

Synes Ernst. Der Spieler / 3.10.2015

VW als Normalfall: Konzerne regulieren sich selbst

Autobrands

VW als Normalfall: Konzerne regulieren sich selbst

Ob im EU-Parlament oder in Landesparlamenten: Grosse Konzerne können ihre Interessen durchsetzen.

Urs P. Gasche / 3.10.2015

Lernen am Computer hat seine Grenzen

ComputerPisa1

Lernen am Computer hat seine Grenzen

Computer im Unterricht verbessern die Schulleistungen nicht merklich. Zu diesem Schluss kommt eine PISA-Studie.

Heinz Moser / 3.10.2015

Putins Syrienschock

Kommentar

Putins Syrienschock

Den «Islamischen Staat» stoppen. Mit wem? Mit wem nicht? Mit einem Diktator reden, ohne mit ihm zu kooperieren. Ein Dilemma.

Erich Gysling / 2.10.2015

Wo bleiben Schlagzeilen über saudische Angriffe?

Jemen_SaudiAngriff

Wo bleiben Schlagzeilen über saudische Angriffe?

Die meisten Medien informieren kaum über den grausamen Luft- und Bodenkrieg der Saudis im Jemen. Umso mehr über Russen in Syrien.

Urs P. Gasche / 2.10.2015

Feindbild Mann – fremd, jung, alleinstehend.

JungeMaenner1

Feindbild Mann – fremd, jung, alleinstehend.

Immer wieder wird beklagt, die Mehrheit der aktuellen Flüchtlinge seien junge Männer. Das macht sie verdächtig. Eine Spurensuche.

Jürgmeier / 2.10.2015

Umwelt-Frevel für neue Palmöl-Plantagen

brandrodung

Umwelt-Frevel für neue Palmöl-Plantagen

Giftiger Qualm vernebelt derzeit weite Teile Südostasiens. Die Ursache des Übels: verbotene Brandrodungen in Indonesien.

Peter G. Achten / 2.10.2015

Türe offen, solange die Hintertür offen ist

Kroatien

Türe offen, solange die Hintertür offen ist

Kroatien schleust Flüchtlinge möglichst rasch in andere Länder weiter. Das geht gut, solange die Grenzen der Folgeländer offen sind

Matthias Strasser / 1.10.2015

Deutschland will uns die Unterhosen runterziehen

SanFranziscoBookingCom

Deutschland will uns die Unterhosen runterziehen

Deutschland befürwortet, dass künftig alle Daten beliebig weitergegeben werden dürfen. Hoffnung, dass es misslingt, gibt's wenig.

Christian Müller / 1.10.2015

Krise im Überfluss – Neoliberalismus wird zur DDR

ManilaSuSanAflickrcc

Krise im Überfluss – Neoliberalismus wird zur DDR

Paul Mason rechnet mit der bestehenden Wirtschaftsordnung ab und skizziert, wie eine postkapitalistische Variante aussehen könnte.

Philipp Löpfe / 1.10.2015

Der Spionage-Skandal rund um die Zuger Crypto AG

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Der Spionage-Skandal rund um die Zuger Crypto AG

Die Nachrichtendienste der USA und von Deutschland haben mit Hilfe der Zuger Firma Crypto AG jahrelang andere Länder ausspioniert.

Frank Garbely / 30.09.2015

Mehr Druck machen für Waffenstillstand in Syrien

Kommentar

Mehr Druck machen für Waffenstillstand in Syrien

Politiker und Diplomaten müssen endlich alles unternehmen, um in den Bürgerkriegsgebieten die Waffen zum Schweigen zu bringen.

Beat Allenbach / 30.09.2015

Aufstand für Anstand

Glosse

Aufstand für Anstand

Aaschtändig isch e Flüchtlingspolitik, wo für die da isch, wo üsi Hiuf hüt bruuche.

Guy Krneta / 29.09.2015

Fürchtet weniger die Grippe, sondern Medikamente

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Fürchtet weniger die Grippe, sondern Medikamente

Eine neue Schweizer Studie zeigt: Fast jedes dritte Arzneimittel, das über 65-Jährige erhalten, kann ihnen zum Verhängnis werden.

Urs P. Gasche / 29.09.2015

Wie der IWF arme Staaten knechtet

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Wie der IWF arme Staaten knechtet

Der IWF knüpft seine Kreditvergaben an Bedingungen, die den Schuldnern schaden. Illustriert am Beispiel eines Dorfes in Afrika.

Ernst Wolff / 28.09.2015

USA: Schwarze Frauen mit vielen Totgeburten

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USA: Schwarze Frauen mit vielen Totgeburten

Erstmals wurden mehr Kinder tot geboren als im ersten Lebensjahr starben. Schwarze Frauen sind am meisten betroffen.

Red. / 28.09.2015

UBS-Daten unter Kontrolle von US-Firmen

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UBS-Daten unter Kontrolle von US-Firmen

Die UBS übergibt die Informatik-Steuerung ab 1. Oktober an die AT&T – Dieser US-Konzern flog auf als Dienerin von Big Brother NSA.

Lukas Hässig / 27.09.2015

Sprachlust: Die liebe Mühe mit dem Lieblingskomma

Glosse

Sprachlust: Die liebe Mühe mit dem Lieblingskomma

Der Vater sagt der Lehrer sei ein Esel. Die Richtung der Beleidigung hängt von der Kommasetzung ab. Da ist’s lustig, oft ärgerlich.

Daniel Goldstein / 26.09.2015

Amerikas Polit-Elite weiss wenig über Russland

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Amerikas Polit-Elite weiss wenig über Russland

In den USA gilt Russland wieder als «existenzielle Gefahr». Die US-Elite hat aber wenig Ahnung, wer dieser neue Feind wirklich ist.

Roman Berger / 26.09.2015

Drogenfahnder beschuldigen einander der Korruption

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Drogenfahnder beschuldigen einander der Korruption

Der berühmteste Schweizer Drogenfahnder und Autor des Bestsellers «Deckname Tato» muss vor Gericht – wegen Irreführung der Justiz.

Frank Garbely / 26.09.2015

Sie machen Geld machen Geld machen G

Sperberauge

Sie machen Geld machen Geld machen G

Sie machen Geld, das sie nicht haben – die Banken. Und kaum einer schaut hin. 4. Folge.

Christian Müller / 26.09.2015

Eine Schandpauke

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Eine Schandpauke

Die Fluchtgründe Krieg, Verfolgung und Ausbeutung haben wir reiche Staaten mit verursacht. Es ist Zeit, in den Spiegel zu schauen.

Urs P. Gasche / 25.09.2015

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Die «Sonntags-Zeitung» bastelt eine Schlagzeile

Ein paar fragwürdige Annahmen reichten – und der Titel lautete: «Viele Familien müssten auf einen Schlag 2500 Franken mehr zahlen.»

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Müssen sich Ideale der Realität anpassen? Muss sich die Politik an der Realität ausrichten oder umgekehrt?

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Medien: Service public oder Kommerz

Argumente zur Rolle und zur Aufgabe der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG.

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Finanzcasino bedroht Weltwirtschaft

Mit unvorstellbaren Summen darf gewettet werden, dass grosse Unternehmen und Staaten pleite gehen.

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