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Sergio Ermotti, CEO der UBS: Er ist gegen einen Verkauf der «Credit Suisse Schweiz AG». Von mehr Eigenkapital oder einer Abtrennung der spekulativen Investmenttätigkeit hält er auch nichts. © pd

13 Massnahmen, damit die UBS für die Schweiz verdaulich wird

Urs P. Gasche /  Ein UBS-Crash wie im 2008 wäre verheerend. Man muss die Bank aber nicht schonen, sondern sie regulieren, sagt Professor Chesney.

Die XXL-Bank UBS darf auch in zehn oder zwanzig Jahren in keine Schieflage geraten, denn die Folgen für die Schweizer Wirtschaft wären gravierend. Deshalb müsse die UBS jetzt möglichst frei schalten und walten können. Die Politik dürfe ihr keine Hindernisse in den Weg legen.

Das sagen die Banken-Lobby und ihr zugewandte Politiker. 

Doch gerade im Laissez-Faire sehen unabhängige Stimmen die grösste Gefahr. Die UBS dürfe keine Risiken mehr eingehen können im Glauben, dass die Steuerzahlenden die Bank im Notfall retten. Das sei eine Gratisversicherung auf Kosten der Bevölkerung statt auf Kosten der Verantwortlichen. Damit müsse jetzt definitiv Schluss sein.

Bereits vor zehn Jahren hat der Zürcher Finanzprofessor Marc Chesney die wichtigsten der folgenden 13 Massnahmen zur Diskussion gestellt, damit es möglichst nie mehr zu einer staatlichen Rettung einer Grossbank wie der CS kommt. Keine einzige dieser Massnahmen hat die Politik realisiert.


13 Massnahmen gegen die Sozialisierung von Grossbanken-Risiken


Folgendes wäre vorzukehren, um das Risiko von Grossbanken-Pleiten künftig auszumerzen:

    1. Schattenbanken
      Die unregulierten Schattenbanken entweder stark regulieren oder verbieten. Schattenbanken spekulieren heute mit fast der Hälfte der weltweiten Finanzanlagen. Deshalb müssen die Aktivitäten von Hedge-Funds oder von Private-Equity-Funds stark kontrolliert werden.
      [Siehe Infosperber: 
      So funktionieren die Schattenbanken.]
    2. Eigenkapital
      Das ungewichtete Eigenkapital der UBS sollte 20 bis 30 Prozent betragen. Das Auszahlen von Dividenden sowie Rückkäufe eigener Aktien sind so lange zu verbieten, bis ein höheres Eigenkapital erreicht ist. Trotz Milliardenverlusten hatte die CS für über sechs Milliarden Franken eigene Aktien gekauft, um den Kurs der CS-Aktien zu stützen.
      [Red. Die Aktionäre werden alles in Bewegung setzen, um diese Forderung zu bekämpfen. Ein höheres Eigenkapital kann zwar zu etwas teureren Krediten der UBS führen. Doch die UBS kann nur günstiger sein als andere Banken, weil sie von einer Staatsgarantie profitiert.
      Siehe Infosperber: 
      Die UBS/CS erhält viel mehr Subventionen als die Landwirtschaft und 
      So rasch haben Banken ihr Eigenkapital verbraucht]
    3. Trennbankensystem
      Die UBS sollte im Rahmen eines Trennbankensystems den hochspekulativen Teil des Investmentbankings von der Geschäftsbank abtrennen, wie dies durch den Glass-Steagall Act von 1933 in den USA bis 1999 der Fall war. Das hatte eine gewisse ökonomische Stabilität gewährleistet.
    4. Zertifizierung der Finanzprodukte
      Die Finanzprodukte sollten, bevor sie auf den Markt kommen, zertifiziert werden, so wie dies bei anderen Produkten der Fall ist, wie zum Beispiel im Industrie-, Nahrungs- und Pharmasektor. Die Finanzüberwachungsbehörden sollten für die Vergabe solcher Zertifikate verantwortlich sein. Auf diese Weise würde die Verbreitung «giftiger» Produkte begrenzt.
    5. Kreditausfallversicherungen
      Der Kauf eines CDS (Credit Default Swap) sollte das Halten eines darauf basierenden Wertschriftentitels voraussetzen, der gegen Verlust abgesichert werden soll. Heute sichern über 90 Prozent aller gekauften und handelbaren CDS keine realen Geschäfte mehr ab, sondern sind reine Wettgeschäfte. Man kann auf den Zusammenbruch von Unternehmen oder sogar auf eine Insolvenz von Staaten wetten. Die spekulativen CDS können als gefährliche Brandbeschleuniger wirken. Das war beispielsweise bei der Credit Suisse der Fall. Doch man weiss nicht, welche Akteure, etwa Hedge Funds, gewettet haben.
      [Siehe Infosperber: 
      Es geht um systemrelevante, intransparente Wettgeschäfte in Billionenhöhe und 
      Der grösste Hedge Fund der Welt wettet 14 Milliarden Dollar auf den Niedergang von europäischen Unternehmen]
    6. Derivate
      Das riesige Volumen von Derivaten erzeugt Systemrisiken für die Wirtschaft. Es sollte kontrolliert und drastisch reduziert werden. Die meisten «Investitionen» in Derivate sind reine Wettgeschäfte. Die Verbriefungs-Praktiken sollten eingegrenzt werden. Sie hatten zur Finanzkrise 2008 wesentlich beigetragen.
      [Siehe Infosperber: 
      Bankchef Josef Ackermann verstand seine eigenen Angebote nicht und 
      150 Billionen Franken Spekulationsgelder sind ausser Kontrolle und 
      Allein die CS sitzt auf einem Volumen von 50’980’000’000’000 Dollar Derivate]
    7. Eigenhandel
      Spekulationsgeschäfte der Banken, welche die Banken nicht im Auftrag von Kunden tätigen, sondern auf eigenes Risiko mit Geldern von Kunden, sind stark einzuschränken oder zu verbieten.
    8. Mikrosteuer
      Eine Mikrosteuer auf allen elektronischen Zahlungen ist die einfachste und wirkungsvollste Massnahme, um die reinen Spekulationsgeschäfte zu begrenzen und den elektronischen, rein spekulativen Hochfrequenzhandel in der Schweiz zum Verschwinden zu bringen. Gleichzeitig würde eine solche Mikrosteuer erlauben, die unsoziale und bürokratische Mehrwertsteuer für Güter des täglichen Bedarfs abzuschaffen. Es bliebe sogar noch viel Geld für die AHV und die Energiewende. 
      [Siehe Infosperber-Dossier: 
      Mikrosteuer auf alle Geldflüsse.]
    9. Entschädigungssysteme
      Für die Führungskräfte von Banken sollten die Entschädigungssysteme auf der Grundlage von Bonuszahlungen durch Systeme ersetzt werden, die auch wirkliche Bestrafungen (malus) beinhalten. Heute sind es Aktienoptionen und hohe Abfindungen, die zum Eingehen von Risiken anreizen, die letztendlich von anderen Teilen der Gesellschaft getragen werden: von Aktionären, Kunden, Arbeitnehmern, Rentnern und schliesslich von den Steuerzahlenden.
      Boni-Auszahlungen für Risiko-Controller wären viel nützlicher als solche für Händler. 
      [Siehe Infosperber: 
      Boni-Exzesse: Diktatur des kurzfristigen Denkens und 
      Die Credit Suisse meldet Milliardenverlust, doch hohe Boni fliessen weiter und 
      Marktlöhne für CEOs, nicht aber für Pflegepersonal]
    10. Revisionsgesellschaften
      Die grossen Rating-Agenturen sollten unter öffentliche Kontrolle gestellt werden, weil ihre Macht der demokratischen Funktionsweise der Staaten schadet. Die Finanzkrise von 2008 und das jetzige CS-Debakel haben gezeigt, dass diese Ratingskonzerne gescheitert sind, da sie Zombie-Banken mit guten Noten bewertet hatten. Sie wurden dafür von den Geschäftsbanken gut entlöhnt. 
      [Siehe Infosperber: 
      Wie wenn Schüler für ihre Noten die Lehrer bezahlen würden]
    11. Aufsichtsbehörden
      Man muss fragen, warum die Aufsichtsbehörde Finma der CS nach allen grossen Skandalen die Banklizenz nicht weggenommen hat. Die Finma muss mehr Kompetenzen erhalten. Bei Fehlverhalten der Banken soll sie hohe Bussen verhängen können. Heute darf sie keine Bussen sprechen.
      [Siehe Infosperber: 
      Eine Busse von maximal fünf Millionen schreckt keine Bank ab]
    12. Prämie für Staatsgarantie
      So lange eine Grossbank faktisch von einer Staatsgarantie profitiert, muss sie dem Staat dafür eine jährliche Entschädigung oder Prämie zahlen.
    13. Universitäten
      Der Inhalt des Unterrichts in Volkswirtschaftslehre und Finance muss gründlich überprüft werden. Professoren an öffentlichen Universitäten sind gut bezahlt und sollten keine geldwerten Leistungen von Banken entgegennehmen dürfen. Es entsteht sonst das Problem der Befangenheit.
      [Siehe Infosperber: 
      Die ‹Uber-Files› und die akademische Korruption]

    Demnächst auf Infosperber:

    An Universitäten ist die Realität des Finanzcasinos tabu


    Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

    Keine
    _____________________
    Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.

    Zum Infosperber-Dossier:

    Banken

    Die Macht der Grossbanken

    Statt Konkurs zu gehen, erhalten sie Staatshilfe. Sie finanzieren Parteien und geben die Schuld der Politik.

    Bildschirmfoto20160522um11_33_36

    Finanzcasino bedroht Weltwirtschaft

    Mit unvorstellbaren Summen darf gewettet werden, dass grosse Unternehmen und Staaten pleite gehen.

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    12 Meinungen

    • am 17.04.2023 um 12:37 Uhr
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      bei Punkt 1 und 2 bin ich dabei. Es muss in diese Richtung gehen.
      bei Punkt 5 geht keine Regulierung ohne die globalen Banken und Rückversicherer. Wäre aber theoretisch möglich.
      Punkt 7 ist in der Praxis nicht möglich.
      Punkt 8: funktioniert nur global, aber gute Idee.
      Punkt 9: grosser Hebel. Sollte man tun. Ist ja bereits im Gespräch
      Punkt 12. unbedingt!
      Punkt 13. Gegenfrage wer soll den Universitäten die Praxis erklären?

      • am 18.04.2023 um 15:33 Uhr
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        Etwas viele Aussagen ohne Begründung. Warum sollte es nicht möglich sein, den Eigenhandel einzuschränken? Wie war denn das mit dem Glass-Steagall-act? Der war doch offensichtlich praktikabel, und er bedeutete für die Geschäftsbanken, dass sie im Investmentbanking eingeschränkt waren.

    • am 17.04.2023 um 15:04 Uhr
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      Alle diese Massnahmen sind wichtig und sollten unbedingt ergriffen werden. Besonders hervorheben möchte ich die Mikrosteuer. Damit werden zwei wichtige Resultate erreicht : Der Börsenhandel wird durch die Verteuerung etwas eingeschränkt und es fallen grosse Erträge an, welche für das Gemeinwohl eingesetzt werden können.

    • billo
      am 17.04.2023 um 17:11 Uhr
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      Wie Ermotti tickt, war längst bekannt. Dass die UBS-Teppichetage ihn gerne wieder an die Spitze holte, ist klar. Unklar ist, ob KKS und mit ihr der ganze Bundesrat diese Hochrisikopersonalie abgenickt haben; vermutlich schon. Auch diesbezüglich hat der Bundesrat die Weichen wohl falsch gestellt…

    • am 17.04.2023 um 18:18 Uhr
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      Die meisten dieser Vorschläge hätten zweifellos eine positive Wirkung – aber wie realistisch ist die Annahme, dass sie umgesetzt werden? Und wie sinnvoll ist es, ein falsch konstruiertes Banken- und Geldsystem durch Regulierungen flicken zu wollen? Ein Bankensystem, welches vom «Vertrauen» in Bankmanager abhängig ist? Ein Bankensystem welches von berühmten Leuten als grundsätzlich instabil bezeichnet wird und von welchem alt Bundesrat Couchepin meint, dass Bankenkrisen so wie Erdbeben einfach als Schicksalschläge hingenommen werden müssten? Auch die im Artikel genannten Vorschläge werden die Grundprobleme des Banken- und Geldsystems (fraktionales Reservesystem, rechtlich unklare Situation der Zahlungskonten) nicht lösen.

        • am 18.04.2023 um 20:25 Uhr
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          Danke, eine der besten Antworten welche ich hier bis jetzt lesen konnte. Einzig und Allein die «Humane Marktwirtschaft» würde mit einem neuen gesellschaftlichen Kontext des vollständigen Verzichts auf jede Form von Gewalt welche jenseits von angemessener Notwehr liegt (Schützende Macht nach der Definition von Marshall Rosenberg) harmonieren und funktionieren. Korruption und das derzeitige Finanzsystem gehen zusammen einher und basieren auf einer kultivierten Form von Ausbeutung, Korruption, Doppelbindung derjenigen, welche weniger Kapitalien zur Verfügung haben und sind somit ein gewalttätiges System verschiedener elitären Klassen. Ein verschwommenes missbrauchbares System im Kleide angeblichen Wohlstandes, welches immer wieder zu Kriegen, krimineller Energie, Sucht und Krankheiten führen wird. Dieses System ist dermassen bösartig, das Priester sogar Gewehre und Kanonen segnen, und religiöse Institutionen Kapital für Geheimdienste mit der Lizenz zu töten verschieben.

        • am 19.04.2023 um 14:20 Uhr
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          Es wäre ein sehr günstiger Zeitpunkt für einen Wechsel des Geld- und Wirtschaftssystems, denn die FED (und bald alle Zentralbanken und Banken) sind technisch Bankrott (oder stehen kurz davor).
          https://www.aier.org/article/the-fed-is-bankrupt/
          Falls wir es dem aktuellen System erlauben, gegen die Wand zu fahren, dann wird es zuerst die Wirtschaft und dann die Kaufkraft unserer Fiat-Währungen komplett zerstören. Das ist simple Mathematik und nur noch eine Frage der Wahrscheinlichkeitsrechnung, wann dies eintreffen wird.
          Rückblickend wären wir dann sehr froh, wenn wir doch bloss 2023 die Humane Marktwirtschaft eingeführt hätten …
          Aber natürlich kenne ich die Menschen und weiss, dass man erst aus Schaden «klug» wird. Es ist so viel bequemer glauben zu wollen, dass alles gut werden wird, irgendwie.
          Es könnte aber auch plötzlich sehr schnell gehen: https://goldswitzerland.com/de/erst-schrittweise-dann-auf-einen-schlag-der-everything-kollaps/

    • am 18.04.2023 um 10:35 Uhr
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      Tolle Zusammenfassung, was alles gemacht werden könnte. Was aber wird davon wirklich rasch neu geregelt? Schon im vergangenen Jahrtausend gab es Finanzfachleute, die auf einige Fehler in unserem System aufmerksam machten. Oft blieben sie Rufer in der Wüste und die andern sehen nur Geld. Aber Geld in den Augen, kann wie Sand wirken.

    • am 18.04.2023 um 12:23 Uhr
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      Danke für den komplexen Bericht. Je komplizierter ein System, desto schwerer wird seine Kontrolle. Ich habe als eher ahnungslose Person in Sachen Bankwesen den Eindruck, daß unser oder das globale Bankwesen nicht mehr das ist, was es sein sollte. Es erinnert mich eher an einen Selbstbedienungsladen für auserkorene reiche Familiendynastien welche sogar über der Politik stehen. Eine Kameradin von mir hatte 10 Jahre im Bankwesen gearbeitet, dann musste sie wechseln. Ihr Gerechtigkeitsempfinden wurde lange dermassen verletzt, das sie gesundheitliche Probleme bekam. Kollegen von ihr welche im Job blieben, ertragen ihn oft nur noch mit Alkohol oder Antidepressiva. Womöglich wäre eine Totalrevision des Bankwesen notwendig. Da jedoch unsere gesetzgebende Behörde, wie die letzten Jahre gezeigt haben, selber einer Revision bedürften, habe ich da wenig Hoffnung auf kurzfristige Verbesserungen.

    • am 18.04.2023 um 15:06 Uhr
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      Die aktuelle CS Krise zeigt bei zufällig ‹gutem› Timing: die Regulierung hat auf allen Linien versagt (egal ob primär die Politik oder nachgelagert die Finma): die too-big-to-fail Problematik wurde nicht entschärft und die KMU Vermögensverwalter werden mit FINIG zu Tode reguliert.

      Ich bin deshalb kein Fan von *grundsätzlich* verschärfter Regulierung für alle Player (auch wenn dies hier im aktuellen Umfeld vermutlich nicht die Mehrheitsmeinung ist ;-)). Ich würde an der erwähnten Staatsgarantie anknüpfen. Too-big-to-fail-Banken sollten wesentlich härter reguliert werden, kleine aber nicht. Man darf nicht vergessen: es wäre eine Illusion anzunehmen, dass Regulierung nichts kostet, im Gegenteil. Die Vorteile der Regulierung (netto, d.h. auch nach den nicht angestrebten Nachteilen) sollten klar höher sein als die Kosten. Ansonsten lieber nichts (Ver-)Regulieren.

    • am 19.04.2023 um 09:28 Uhr
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      «Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.»
      Noch nie hat «man es getan». Früher waren es die Wegelagerer, heute ist es die Finanzindustrie.
      Ich glaube, wer von «humanitärer Marktwirtschaft» spricht, hat das System nicht begriffen oder träumt. Gerade in der Finanzindustrie gilt die beinharte Durchsetzung der Interessen. Alles wird nobel auf dem Silbertablett serviert. Dahinter herrscht «Mord und Totschlag.» Jeder versucht, den anderen über den Tisch zu ziehen.
      Und so glaube ich, Systemkrisen sind immanent mit dem System selbst und insofern gewollt. Darauf habe ich mich privat ausgerichtet und bin bisher nie schwimmen gegangen. An eine «humanitäre Finanzindustrie» habe ich nie geglaubt. Problematisch wird die Entwicklung erst, wenn die Methoden der Finanzindustrie in der breiten Gesellschaft Anwendung finden.

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