DU Depleted Uranium.ref-business insider

Munition mit abgereichertem Uran für den «Challenger»-Panzer © ref-business insider

England liefert der Ukraine Munition mit abgereichertem Uran

Urs P. Gasche /  Solche Munition kann gepanzerte Ziele ohne Sprengung durchschlagen. Der entstehende Staub ist allerdings krebserregend.

Unter dem Titel «Aufregung um Uran-Munition für Kiew» berichtete unter anderen die «Frankfurter Allgemeine Zeitung», dass Grossbritannien der Ukraine panzerbrechende Munition, die abgereichertes Uran enthält, für seinen Kampfpanzer liefern will. Das teilte das britische Verteidigungsministerium am 22. Mai mit.

Grosse Medien in der Schweiz haben bisher nicht darüber informiert.

Bessere Chancen, russische Panzer auszuschalten

Abgereichertes Uran (depleted uranium DU) werde seit Jahrzehnten für Munition verwendet, auch von Russland: «Es ist zweieinhalb Mal dichter als Stahl. Beim Aufprall schärft sich seine Spitze sogar noch. Deshalb können DU-Geschosse gepanzerte Ziele durchschlagen, ohne zusätzliche Sprengladung. Dann setzt der zweite Effekt ein: Das Metall schmilzt und setzt eine Wolke kleinster Partikel frei, die mit dem Luftsauerstoff reagieren und sich entzünden. Allein dieses Feuer ist für eine Panzerbesatzung in aller Regel tödlich.»

Uranabgereicherte Munition erhöhe die Chancen, russische Panzer bei Vorstössen auszuschalten, zumal westliche Modelle aus grösserer Entfernung angreifen könnten, schreibt die FAZ weiter.

Über solche von der UNO nicht geächtete Uranmunition verfügen die USA, Grossbritannien, Frankreich, China, Pakistan und 14 weitere Länder. Belgien und Costa-Rica verzichten ausdrücklich darauf.

Es bestehen «keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung», antwortete die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock auf eine parlamentarische Anfrage.

Die IPPNW, ein Zusammenschluss von Ärzten zur Verhütung des Atomkriegs, kritisiert den Einsatz von DU-Munition, weil sie zu «toxischen und radiologischen Langzeitschäden» führe. Dies sei auch im Irak der Fall gewesen, wo die USA in den Golfkriegen von 1990/91 und 2003 grosse Mengen dieser Geschosse einsetzten. Die Rede war von deutlich mehr Leukämie-Fällen und Missbildungen bei Neugeborenen. 

Das britische Verteidigungsministerium verwies auf eine Studie der Royal Society aus dem Jahr 2002, welche das Krebsrisiko als vernachlässigbar bezeichnete. Das Risiko durch Rauchen seit ungleich höher.

Dagegen hatte der deutsche Journalist und Filmemacher Frieder Wagner in seiner WDR-Dokumentation «Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra» über schwere Folgen der Uranmunition im Irak berichtet. Im Jahr 2004 erhielt er dafür den Europäischen Fernsehpreis. 

Eine weitere preisgekrönte Dokumentation veröffentlichte er im Jahr 2007 unter dem Titel «Deadly Dust – Todesstaub: Uran-Munition und die Folgen»:

Im Jahr 2019 veröffentlichte Wagner seine Recherchen im Buch «Todesstaub – Made in USA – Uranium verseucht die Welt». Auf Infosperber hatte Christian Müller, jetzt Herausgeber und Redaktor von Global Bridge, am 9. März 2019 darüber informiert:

  • Die in den Jugoslawien-Kriegen in den 1990er Jahren, im Irak, in Afghanistan und auch wieder in Syrien durch die USA und Grossbritannien eingesetzte Uranmunition hat eine tödliche Langzeitwirkung. Es können in deren Folge in den nächsten Jahren noch Hunderttausende von Menschen daran sterben.
  • Ein Wissenschaftsjournalist der deutschen Tageszeitung DIE ZEIT, Gero von Randow, hat massgebend mitgeholfen, diese «abenteuerlichsten Vermutungen» der deutschen Presse zum Verstummen zu bringen – im Auftrag oder zumindest auf Wunsch des damaligen Chefredaktors Theo Sommer und/oder des ZEIT-Herausgebers Josef Joffe. Siehe hier und hier

Aus Abfall von Brennstäben

Bei der Produktion der Brennstäbe für die Atomkraftwerke und auch bei der Produktion von Atombomben entsteht, gewissermassen als Abfall, abgereichertes Uran – Depleted Uranium, in der gebräuchlichen Abkürzung DU. Das kann industriell für nichts gebraucht werden, ausser für militärische Zwecke. Denn DU ist unheimlich schwer – sein spezifisches Gewicht ist mehr als doppelt so hoch wie das von Stahl – und kann dadurch, in geeignete Munition eingebaut, auch locker die Stahlpanzerung eines schweren Tanks durchschlagen. 

Die Uranmunition genannten Geschosse werden vor allem von den US-Kampfjets Fairchild A-10 Thunderbolt gegen Panzer eingesetzt (in der Ukraine soll sie von Panzern eingesetzt werden. Red.). Dass diese Munition radioaktiv strahlend und hochgiftig ist, wird dabei hingenommen. Seit dem Golfkrieg 1991 setzte die US-Armee – unter offensichtlicher Duldung der NATO-Verbündeten, also auch Deutschlands – urangehärtete Munition, Bomben und Granaten ein. Im Kosovo ebenso wie in Bosnien und Serbien, in Kuwait, Afghanistan, im Libanon, in Somalia, im Irak und in Syrien.

Zwei wörtliche Passagen aus Wagners Buch:

«Wenn Urangeschosse ihr Ziel treffen, verbrennt das verwendete abgereicherte Uran zu winzigsten Partikeln. Dieser ‹Todesstaub› kann eingeatmet in alle Organe gelangen, weil er 100 Mal kleiner ist als rote Blutkörperchen und so auch die Mutter-Kind-Schranke überwindet. Die Uranteilchen verseuchen im Irak und überall dort, wo diese Waffen bisher eingesetzt wurden, zudem den Boden, die Luft und das Wasser. Sie verursachen Krebs. Viele Generationen werden über Jahrhunderte geschädigt, weil sich ihr genetischer Code verändert.» ….
«Eine Studie der britischen Atomenergiebehörde aus dem Jahr 1992 besagt, dass beim Einsatz von 40 Tonnen dieser Munition in bewohnten Gebieten bis zu 500’000 Todesopfer durch radioaktive Verseuchung zu erwarten sind. Im Krieg 1991 (Zweiter Golfkrieg. Red.) wurden allein 320 Tonnen dieser Munition eingesetzt. Wie furchtbar mögen also die Folgen der Uranwaffen in Bosnien (1995), in Jugoslawien (1999), Afghanistan (2001) und im zweiten Irak-Krieg (2003) sein, wo insgesamt circa 2200 Tonnen eingesetzt wurden? Es gibt alarmierende Hinweise, dass vor allem in Afghanistan, von 2001 bis heute, und im israelischen Krieg gegen den Libanon 2006 auch mit höher angereicherten Sprengsätzen experimentiert wurde – mit der Zivilbevölkerung als Versuchskaninchen.»


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine
_____________________
Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.

Weiterführende Informationen

Zum Infosperber-Dossier:

Ukraine_Sprachen

Die Ukraine zwischen Ost und West: Jetzt von Russland angegriffen

Die Ukraine wird Opfer geopolitischer Interessen. Die Nato wollte näher an Russland. Seit dem 24.2.2022 führt Russland einen Angriffskrieg.

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14 Meinungen

  • am 20.05.2023 um 11:02 Uhr
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    Dachte – man wüsste es heute besser, was mit dieser ausgelagerten Abfallentsorgung angerichtet wird…

  • am 20.05.2023 um 11:37 Uhr
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    Hier sollte Unsere Regierung endlich Stellung beziehen und den Einsatz dieser Munition verurteilen! Sonst nimmt sie ja auch zu jedem Quatsch Stellung.
    Krieg hin oder her diese Munition gehört verboten und es soll als Kriegsverbrechen gelten diese einzusetzen oder zu liefern!
    Annalena Baerbock ist in meinen Augen durch ihre Aussage «keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung» schon zu verurteilen als Lügnerin. Alle Wissenschaftlichen Untersuchungen belegen das Gegenteil. Grossbritannien muss nach dem Krieg auch für diese Kriegsschäden aufkommen und verurteilt werden genau so wie der Kriegsverbrecher Putin!

  • am 20.05.2023 um 14:08 Uhr
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    Schritt für Schritt zum totalen Krieg. Uran-Munition, dann US-Kampfjets, dann taktische Atomwaffen, dann ….
    Ein Weltkrieg hat längst begonnen und noch immer gibt es keine breite Initiative für einen Waffenstillstand und Verhandlungen!

    • am 21.05.2023 um 04:11 Uhr
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      Wie stellen Sie sich das vor? Sobald Herr Putin entscheidet diesen Krieg zu beenden gibt es Möglichkeiten, aber vorher erscheint es mir relativ schwierig. Wobei ich ja nicht mehr Informationen als andere hier im Forum habe. In der Schweiz höre ich immer, dass wir selbständig sind und die anderen uns nichts zu sagen haben. Für die Ukraine soll das nicht gelten, die immerhin ums Überleben kämpfen. Ohne Russland zu kennen glaube ich, dass ich lieber unter dem Westen als unter Russland oder China lebe.

      • am 21.05.2023 um 17:57 Uhr
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        Wie wäre es, wenn die USA oder die EU (oder die Schweiz) klar und deutlich sagt: hört auf mit dem sinnlosen Töten (auf beiden Seiten) anstatt immer noch mehr Waffen rein zu pumpen mit dem unberechenbaren Risiko eines Atomkrieges. Der Krieg wird sowieso mit einem Waffenstillstand enden. Warum noch weitere tausende Tote eine zerstörte Ukraine und/oder ein im Chaos versinkendes Russland?

      • am 21.05.2023 um 19:10 Uhr
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        @Hans-Ueli Flückiger Selbständigkeit soll für Kuba 1962 «nicht gelten, das immerhin ums Überleben kämpft»? Aber für die Ukraine schon? Warum? Und warum DU-Munition, wenn es auch mit anderer Munition geht? Warum soll Russland über das Kriegsende entscheiden, und nicht diejenigen, die den Putsch in Kiew promoteten und den Krieg gegen die Bevölkerung Donbass, und über die der (damals, als er nur gab, aber nichts forderte) im Westen 1990 bejubelte Gorbi später sagte, das sei der «Dank» für seine Friedensinitiative, dass die USA ihm nun USAtomraketen «an seinen Gartenzaun» stellen. Wertewesten Gender, Gleichberechtigung, Antirassismus? Aber an Russlands Grenzen Raketen installieren (was in Türkei Auslöser Kubakrise war), und das umgekehrt verbieten? Ich sehe Doppelmoral, Propaganda und Doomsdayclock.

  • am 20.05.2023 um 14:38 Uhr
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    Eine schwierige Frage. Jede Möglichkeit, den Krieg früher zu beenden, bedeutet eine grosse Menge weniger getöteter Menschen. Was ist mehr wert? Und die Minenfelder werden noch Jahre-, wenn nicht Jahrzehntelang, Menschen töten oder verkrüppeln.

    • am 21.05.2023 um 19:37 Uhr
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      @Hans-Ueli Flückiger Für mich keine «schwierige Frage». Vorstellungen, dass DU-Munition den Krieg beenden, oder dass der Westen (ohne Atomkrieg zu provozieren) Russland besiegen könnte, finde ich falsch. Relevant finde ich, warum Russland das als «Frage von Leben und Tod» für das grösste Land der Erde, bezeichnet. Man könnte die paar entscheidenden Punkte, die Russland zur Friedenssicherung bereits 2021 nannte, doch lesen, oder nicht? Und man könnte Zbigniew Brzezinski (Buch: The Grand Chessboard) lesen, über die Schlüsselrole des Ukraine für die USA-Hegemonie.

  • am 20.05.2023 um 15:37 Uhr
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    Ich sehe als Primärproblem die Mehrheit der Medien in Schweiz, Europa.
    Es ist unser Europa, das hier verseucht wird. Dass Selenski das gutheisst, bedeutet?
    Als SP-Mitglied fragte ich die SPS (ich bekam keine Antwort): Was tat die SPS gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA mit DU-Munition gegen Jugoslawien 1999? Was tut die SPS gegen den derzeitigen Einsatz von DU-Munition durch den Westen (Synonym für USA, Nato-Oberbefehlshaber), der nun erneut – ebenso wie damals in Jugoslawien – unsere weiträumige Heimat radioaktiv verseucht? Was tut die SPS gegen die Medienwillkür in der Schweiz? Nur ein Beispiel von vielen: als 20min.ch über Weissrussland berichtete, das gegen DU-Munition protestiert, wurde meinem folgenden Kommentar die Veröffentlichung verweigert: «Das Thema DU-Munition wird erklärt im Doku-Kinofilm Deadly Dust.» Warum? Darf das die Öffentlichkeit nicht wissen? Sollte das nicht im 20min-Artikel selbst stehen? Informationsaufgabe/-pflicht seitens «Vierte Gewalt»?

  • am 20.05.2023 um 15:47 Uhr
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    Wie im Irak, in Serbien und anderen Kriegsgebieten in der Uran Munition eingesetzt wurde, wird es auch in der Ukraine beim Einsatz dieser Munition zu Folgeschäden kommen, bei der Zivilbevölkerung und auch bei Soldaten. Die Nato bombardierte 1999 ohne Uno-Mandat Serbien. Dieser erste Angriffskrieg mit deutscher Beteiligung seit 1945 führte zu einer ökologischen und humanen Katastrophe in Serbien, durch die Zerstörung der Infrastruktur, von Fabriken, Chemieanlagen und auch durch die 30‘000 Urangeschosse, die damals in Serbien von der Nato zum Einsatz kamen.
    Schon wenige Jahre nach Kriegsende kam es in Serbien zu einen dramatischen Anstieg der Krebsrate und Sterblichkeit. Heute liegt Serbien bei Lungen- und Brustkrebs an der Spitze Europas. Auch Nato-Soldaten wurden krank oder starben. In Italien wurde diese Schädigung durch Uranmunition anerkannt und die erkrankten Soldaten wurden vom Staat entschädigt. In Deutschland wird bis heute die Schädigung durch Uran-Munition heruntergespielt.

  • am 20.05.2023 um 15:54 Uhr
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    Vielen Dank, dass sie weiterhin auch «unbequeme» Sichtweisen beachten. In diesem Zusammenhang wird von russischer Seite die Zerstörung, Sprengung eines Lagers eben dieser Muntion vermeldet. Inklusive der nachfolgenden Freisetzung der gesundheitsschädlichen Stoffe in der Ukraine. Ob es stimmt, weiss ich nicht. Das einzige, was ich bemerken kann ist, das Thema Uran-Munition wird, wie mittlerweile viele andere Themen, bei uns geflissentlich totgeschwiegen.

  • am 20.05.2023 um 22:35 Uhr
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    Die Frage ist, für welche Waffensysteme die DU-Munition bestimmt ist: es gibt Treibspiegel-Wuchtgeschosse (APFSDS) für den Challenger 2 und für den Abrams. Die Typen sind allerdings nicht austauschbar, da der Challenger 2 einen gezogenen Kanonenlauf und der Abrams aber eine Glattrohrkanone hat. Der Chall. 2 bräuchte in der Ukraine keine DU-Munition, da seine sonst üblichen HESH-Geschosse gegen alle Ziele dort ausreichend sind und auch eine ordentliche Reichweite haben. Beim Abrams schaut das anders aus: Der hat das APFSDS-Geschoß mit DU-Kern als Standardmunition. Was die FAZ da schreibt, stimmt nur zum Teil: der Chall. 2 kann mit HESH (ohne DU) jeden T-Panzer ausschalten, der Abrams braucht APFSDS (mit DU). Das mit der Reichweite mag in der irakischen Wüste stimmen; in einem dynamischen Panzergefecht in Europa ist es weniger wichtig.
    Engl. Chall. 2 Muni: http://www.kotsch88.de/m_120mm-L11.htm
    Abrams Muni: https://www.globalsecurity.org/military/systems/munitions/120.htm

  • am 21.05.2023 um 19:49 Uhr
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    Es bestehen «keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung», antwortete die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock auf eine parlamentarische Anfrage.

    Frau Baerbock, ahnungslos da, ahnungslos dort! Aber Zustimmung zu dieser peinlichen Ahnungslosigkeit; durch die Politik da und durch die Medien dort! Also was solls? (Ironie off)

  • Portrait_Josef_Hunkeler
    am 22.05.2023 um 21:03 Uhr
    Permalink

    Ich finde es schön, dass auch technisch informierte Leute zu diesen Fragen Stellung nehmen.

    Die Kriegstechnik ämdert sich sehr schnell und es ist verständlich, dass die jungen Zauberlehrlinge Übungsgelände für ihre neuen Waffensysteme suchen. Die ethischen Implikationen gehen dabei allzuoft vergessen. Wollen die G7-Leute wirklich ihre Waffensysteme bis «zum letzten Ukrainer» austesten ?

    Die Glaubwürdigkeit dieser «Leader» war nicht besonders erhebend am Anfang des Konfliktes, erscheint aber jeden Tag etwas reduzierter. Wenn die Grünen unbedingt den absoluten Krieg herbeireden wollen, warum insistieren sie nicht auf elektrisch getriebene Kriegsmaschinen ?

    Es wäre doch schön, mitten im Kampfgeschehen, die «Leopard-5» an der Stromquelle aufladen zu können.Von den Flugzeuegen je zu schweigen.

    Die G7-Leute sind zweivellos Aktionäre bei Rheinmetall und Co. Aber Keynes› Aufforderung Kriege zum Erhalt der Konjunktur zu führen, war schon idiotisch, als sie ausgesprochen wurde.

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