Bildschirmfoto 2025-02-01 um 16.37.29

Pamela Reardon ist in der Bürgerwehr «True the Vote» gegen Wahlbetrug aktiv. © youtube © David Ambrose

«Ohne Wahlmanipulationen hätte Trump gegen Harris verloren»

Hannes Britschgi /  Millionen Stimmen von schwarzen Menschen wurden nicht gezählt. Das weist Investigativ-Journalist Greg Palast nach.

Das demokratische Prinzip «one person, one vote» ist eine schöne Erzählung. Jede Stimme hat das gleiche Gewicht. Jede Stimme zählt. Doch für den Data- und Investigativ-Journalisten Greg Palast ist diese Erzählung 2024 in den USA ein Märchen. Seit zwei Jahrzehnten untersucht er für Medien wie «Guardian», «BBC» und «Rolling Stone» die schockierenden Fakten der amerikanischen Präsidentschaftswahlen.

Bildschirmfoto 2025-02-01 um 16.41.44

Am 24. Januar hat er seine neuesten Erkenntnisse zu den US-Wahlen 2024 publiziert. Sein aufwendig zusammengetragenes Datenmaterial fasst er zur steilen These zusammen: Donald Trump hätte verloren und Kamala Harris mit 286 Elektoren-Stimmen gewonnen. Und dann kommt das grosse «Wenn»: «Wenn alle legal Stimmberechtigten hätten wählen dürfen. Und wenn alle legalen Stimmen gezählt worden wären.»

Seine Recherche erschien auf der liberalen Website «The Hartmann Report» unter dem Titel «Trump verlor. Wahlrechts-Unterschlagung gewann». Dort und in seinem Dokumentarfilm «Vigilantes Inc.» deckt er auf, wie die republikanischen und MAGA-Netzwerke (Make America Great Again) das Gleichheits-Prinzip «one person, one vote» unterlaufen und ausgehöhlt haben.

Rechercheur Palast nennt diesen Fakt «America’s nasty little Secret» und meint damit die vielen Methoden von «voter suppression». Dies sei ein «freundlicher Ausdruck dafür, wie People of Color um ihr Wahlrecht betrogen werden».

Besonders intensiv hat sich Greg Palast mit den Verhältnissen im südlichen Bundesstaat Georgia auseinandergesetzt. Wie in vielen anderen Red States, den republikanisch regierten Bundesstaaten, hat Georgia nach Trumps Niederlage 2020, sein Wahlgesetz (SB 202) verschärft und den Zugang zum Wahlrecht mit Hürden verstellt.

Bildschirmfoto 2025-02-02 um 23.14.49

Die fragwürdigste Verschärfung – gut versteckt im «Section 15», auf den Zeilen 571-576, gibt allen Bürgerinnen und Bürgern Georgias die Möglichkeit, das Wahlrecht anderer Wählerinnen und Wähler anzufechten. Jeder und jede kann unbeschränkt viele Namen bei den Behörden melden und deren Wahlrecht in Frage stellen. Die Wahlbehörden kippen diese aus dem Wahlregister, meist ohne dass die Betroffenen davon wissen.

Die konservative Wahlüberwachungs-Organisation «True the Vote» des MAGA-Netzwerks rekrutierte 2024 landesweit zehntausende, sogenannte freiwillige Vigilantes. Diese Mitglieder einer Art Bürgerwehr sind meist weisse Bürgerinnen und Bürger, die möglichst viele schwarze Wählerinnen und Wähler und solche mit hispanischer oder asiatischer Abstammung den Behörden melden. Schon im August 2024 verkündeten die Vigilantes, sie hätten das Wahlrecht von bereits 317’886 Bürgerinnen und Bürger angefochten. Die Nationale Vereinigung für die Förderung farbiger Menschen (NAACP) des Bundesstaates Georgia schätzte, dass die selbsternannten Denunzierungs-Aktivisten bis zum Wahltag vom 5. November allein in Georgia rund 200’000 Wählerinnen und Wähler aus dem Wahlregister eliminierten.

Bildschirmfoto 2025-02-01 um 16.49.39
Reporter Greg Palast konfrontiert Pamela Reardon mit Fotos der Betroffenen ihrer Wahlrechtsbeschwerden.

Greg Palast spürte den fanatisch fleissigen Vigilantes nach, besuchte die eine oder den anderen zuhause und konfrontierte sie mit den Fakten seiner Recherche. So zum Beispiel Pamela Reardon. Sie allein hatte das Wahlrecht von über 32’000 Leuten angefochten. Im Interview mit Greg Palast musste sie zugeben, dass sie keinen einzigen davon kenne: «I did not speak to the 32’000 people.»

Bildschirmfoto 2025-02-01 um 16.55.47
Wahlrechts-Aktivistin von «True the Vote» weist Reporter Greg Palast die Tür.

Als der Reporter sie auf die historischen Wurzeln ihres Netzwerks, auf den Ku-Klux-Klan, ansprach, warf sie ihn wütend aus dem Haus.  

Reporter Palast bringt auch andere Methoden ans Licht, die das Wahlrecht von Minoritäten einschränken und macht mit seinen Daten die Grössenordnung der Wahlverhinderung deutlich.

  • Formale Fehler
    Über zwei Millionen Stimmzettel der Briefwahl sind nach seinen Erkenntnissen wegen kleinen, formalen Fehlern beim Ausfüllen der Stimmzettel herausgefallen. Solche Fehler passieren den Ärmeren, den weniger Gebildeten unter der Bevölkerung besonders häufig. Betroffen sind viele Schwarze.
  • «List Maintenance»
    Hinter dem unverdächtigen Ausdruck Listen-Management versteckt sich die «Purge», der Säuberungs-Trick. Wegen angeblich falschen Adressen, Todesfällen und anderen Faktoren, kontaktieren die Wahlbehörden die Betreffenden mit einer «Poison Postcard». Wer diese Postkarte, die wie eine Werbesendung daherkommt, achtlos wegschmeisst, statt sie zu unterschreiben und zurückzuschicken, fällt aus dem Wahlregister. 4,77 Millionen Berechtigte sind laut der unabhängigen «U.S. Election Assistance Commission» (US-Wahlassistenz-Kommission) so herausgeputzt worden.
  • Verhinderte Registrierung
    Die Wahlbehörden haben sogar über drei Millionen bei der Registrierung zurückgewiesen oder sie zu spät ins Stimmrechtsregister aufgenommen.
  • Reduktion der Anzahl Sammelboxen
    Die Anzahl von Sammelboxen für die Stimmcouverts reduzierten die Verantwortlichen massiv, so dass es weite Wege gab, um an einer dieser Boxen die Wahl-Couverts einzuwerfen.
  • «Provisional Ballot»
    Die provisorischen Stimmabgaben, das sind Stimmzettel, die noch genauer zu prüfen sind, bezeichnet Palast als «Placebo-Stimmen», weil sie schlussendlich äusserst selten mitgezählt werden.

Die Grössenordnung dieser Wahlmanipulationen macht aus dem «kleinen Geheimnis» eine grosse, stossende Geschichte, auch wenn die genannten Zahlen nur Grössenordnungen umreissen, Schätzungen beinhalten und Fragen offen lassen wie: Hätten all die ausgeschlossenen Leute tatsächlich an den Wahlen teilgenommen? Und wenn ja, wen hätten sie denn gewählt?

Bildschirmfoto 2025-02-02 um 22.07.32
Tagesschau vom 10. September 2024

Die jüngsten Unterschriften-Fälschungen in der Schweiz und in anderen Demokratien führen uns vor Augen, wie komplex die Herausforderung ist, Wahlen oder Abstimmungen sauber durchzuführen – selbst in kleinen Ländern mit wenigen Millionen Bürgerinnen und Bürgern.

Aber mit Blick auf die beschriebenen Verhältnisse in den USA macht es einen grossen Unterschied, ob Fehler passiert sind und die Kontrollen der Behörden versagt haben oder ob parteipolitisch handelnde Behörden absichtlich und böswillig einem Teil der Gesellschaft das verfassungsmässig garantierte Wahlrecht unterschlägt, wie es offensichtlich erzkonservative Anhänger der White Supremacy, der weissen Vorherrschaft, in den USA zugunsten Donald Trumps praktizierten.

Bildschirmfoto 2025-02-03 um 17.09.08
Demokratische Gouverneurs-Kandidatin Stacey Abrams im Wahlkampf 2020 © youtube

Gegen diese hinterhältigen Praktiken gibt es Gegenwehr: Wahlrechts-Aktivistinnen und -aktivisten wehren sich auf allen Ebenen. In den Wahlkreisen motivieren sie die Wahlberechtigten der Minoritäten, sich frühzeitig in den Wahlregistern einzutragen oder die Säuberungen aus dem Register rückgängig zu machen und die abgewiesenen Stimmzettel nachzubessern.

Eine prominente Rolle im Kampf gegen «voter suppression» und andere Methoden der Ausgrenzung hat die demokratische Politikerin Stacy Abrams. Ihrer Mobilisierungskraft, gebaut auf einer flächendeckenden Basisbewegung, hat der ehemalige Präsident Joe Biden seinen Sieg in ihrem Bundesstaat im Jahr 2020 zu verdanken. Im eigenen Rennen um den Gouverneurssitz musste sich Abrams 2018 und dann auch noch 2020 vom Republikaner Brian Kemp geschlagen geben. Sie unterlag ausgerechnet dem Hardliner, der schon als Chef der Wahlbehörde das Wahlrecht verschärfte, um das Potential der schwarzen Stimmen zu limitieren.


Vigilantes Inc., der Film von Greg Palast auf Youtube.

Weiterführende Informationen


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine
_____________________
➔ Solche Artikel sind nur dank Ihren SPENDEN möglich. Spenden an unsere Stiftung können Sie bei den Steuern abziehen.

Mit Twint oder Bank-App auch gleich hier:



_____________________
Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.

War dieser Artikel nützlich?
Ja:
Nein:


Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.

Direkt mit Twint oder Bank-App



Spenden


Die Redaktion schliesst den Meinungsaustausch automatisch nach drei Tagen oder hat ihn für diesen Artikel gar nicht ermöglicht.

9 Meinungen

  • am 5.02.2025 um 12:30 Uhr
    Permalink

    Bin nicht überrascht. Passt zu einem desolaten Staat mit unsäglichen, undemokratischen BürgerInnen die für sich die Demokratie stets zu ihren eigenen Gunste auslegen.

  • am 5.02.2025 um 13:47 Uhr
    Permalink

    Erstaunlich ist, dass dieses Thema ausgerechnet nach dem Wahlsieg von Donald Trump hoch kocht.

    Nach Trumps Wahlniederlage machte man Trump den Vorwurf der versuchten Wahlmanipulation, als er dazu aufforderte, in diesem chaotischen System genau nach den Stimmen zu suchen, die auf die oben geschilderte Weise verloren gingen, bzw. nicht gezählt wurden.

    Das amerikanische Wahlsystem ist einfach eine Katastrophe, wobei «wir» auf das unsere einschl. der Folgen auch nicht unbedingt stolz sein sollten, denn dieses Erst- und Zweitstimmengeschachere mit Überhangmandaten etc. ergibt auch nur Verschiebungen, die der Wähler eigentlich gar nicht abzuschätzen in der Lage ist.

    Nicht dass jetzt der Verdacht aufkommen könnte, ich würde ein Fan von Trump sein, weit gefehlt. Für mich ist Amerika das Letzte, was wir Europäer brauchen. Denn Amerika hat keine Freunde, Amerika hat (ureigenste) Interessen (Henry Kissinger) und WIR gehören da nicht dazu.

    • am 6.02.2025 um 11:33 Uhr
      Permalink

      Die USA sind in der Tat offenbar nicht fähig, demokratische Wahlen durchzuführen. Was sie aber nicht daran hindert, nach Belieben angebliche Wahlfälschungen in anderen, ihnen nicht genehmen Ländern anzuprangern. Das Traurige ist, dass unsere USA-hörigen Leitmedien sich bisher nie trauen, Manipulationen bei US-Wahlen auch nur für möglich zu halten. Den USA wird aus Prinzip ein demokratischer Heiligenschein aufgesetzt, daher ist man schockiert, wenn einer wie Trump, zu dem ein solcher Heiligenschein absolut nicht passt, zum Präsidenten gewählt wird. Da fällt das jahrzehntelang gepflegte Bild von der «ältesten Demokratie der Welt» in Scherben. So gesehen, könnte das Trump-Phänomen ein Segen für die Emanzipation Europas von der Vorherrschaft der USA sein. Je klarer Trump macht, dass die Außenpolitik der USA eine lupenreine Interessenpolitik ist, desto leichter sollte es für Europa und insbesondere Deutschland sein, zu erkennen, dass wir den USA nichts schulden, schon gar keine Gefolgschaft

  • billo
    am 5.02.2025 um 14:44 Uhr
    Permalink

    Die «Vereinigten Staaten von Amerika» (denen freilich die allermeisten Menschen und Territorien auf dem Kontinent gar nicht angehören) nennen sich gerne die «älteste Demokratie der Welt». Das können sie darum so unverfroren tun, weil ihre eigenen Geschichte nicht viel weiter als zweihundert Jahre zurückreicht, ein Umstand, den sie gerne mit übertriebenem Traditionalismus überdecken, zum Beispiel beim Wahlrecht, das sich seit den Landraub- und Gründerzeiten im Kern nicht mehr verändert hat.
    Dass die Institutionen der USA, selbstzufrieden in ihren hochgelobten checks and balances, es bis heute nicht geschafft haben, ihr Wahlrecht auf die Höhe der Anforderungen an eine Demokratie zu bringen, die sie mit Propaganda und Krieg anderen Ländern aufzwingen wollen, ist der eigentliche Skandal. Die Wahl eines brandgefährlichen Hanswursts ist dagegen nicht weiter als ein Unfall, der wegen des jahrzehntelangen Reformversagens der zuständigen Institutionen irgendwann passieren musste.

    • am 6.02.2025 um 05:27 Uhr
      Permalink

      Herr Billo
      Der „Unfall“ wie Sie es nennen wäre dann schon zum Zweiten Mal passiert.
      Es scheint eher bewusst inszeniert weil der Geldadel der eigentlich hinter dem ganzen steht in jedem Fall profitiert und sich einfach jeweils den geeignetsten Kandidaten kauft.

      Ein System in welchem ich grundsätzlich nur die Wahl zwischen Pest und Cholera habe kann nicht als freiheitliche Demokratie bezeichnet werden.

      In den anderen Punkten bin ich voll bei Ihnen. Traurig nur dass Europa zum willfährigen Mitläufer gemacht wurde, erneut aus niederen pur eigennützigen Motiven der USA und der Volkswille in Europa der diesen Handlungen entgegensteht auch hier von all den Mächtigen missachtet wird.

    • am 6.02.2025 um 22:49 Uhr
      Permalink

      Also Amerika und Demokratie in einem Zusammenhang zu nennen ist ähnlich zutreffend, wie die Behauptung aufzustellen, Tiger seien Vegetarier.

      Ich lese gerade zwei Bücher parallel: Daniele Ganser «Imperium USA: Die skrupellose Weltmacht» und
      Prof. David Ray Griffin in deutscher Übersetzung «Die dunkle Seite des Amerikanischen Imperiums», Untertitel «Amerikas Werdegang, göttlich oder dämonisch».

      Seit dem kann ich nicht mehr ruhig schlafen, denn ich weiß, was Deutschland, was Europa passieren kann, vielleicht auch wird, wenn ab 2026 weitreichende Raketen der USA in Deutschland stationiert werden.

  • am 5.02.2025 um 19:15 Uhr
    Permalink

    Woxx Raymond Klein | 2020-11-02 |: «Im Jahr 2000 erhielt George W. Bush viel weniger Stimmen als Al Gore. Durch das US-Wahlsystems und umstrittene Gerichtsprozeduren wurde er trotzdem Präsident.»
    Handelsblatt Torsten Riecke 24.07.2024 – 10:32: «Der „Trump Trade“ ist ein Leerverkauf der Demokratie – Plutokraten setzen auf einen Wahlsieg des Populisten Donald Trump und nehmen dafür selbst Schäden an Wirtschaft und Gesellschaft in Kauf.»

    Möglich, dass die US-Präsidentschaftswahlen von den Plutokraten gemanagt werden, damit nur der Präsident werden kann, der eine plutokratische Politik garantiert und die Grosskohle in den richtigen Säcken landet. Wie es scheint, sind die US-Wähler höchst gutmütig-tolerant und akzeptieren alles was von oben kommt, weil wohl die Hoffnung bestehen könnte, eines Tages kommt ein edler Sheriff, der für Gerechtigkeit sorgt und die Guten siegen, so wie einem Hollywood-Movie mit Happy End.
    Gunther Kropp, Basel

  • am 6.02.2025 um 10:36 Uhr
    Permalink

    Wir werden am 9. Februar lesen wie egoistisch die Schweizer abgestimmt haben. Ist der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen wichtiger als der überbordende Konsum? Stimmabstinente und Nein-Stimmen glauben den Medien, dass die natürlichen Lebensgrundlagen verhandelbar sind. —
    Die Umweltverantwortungsinitiative verlangt, dass die Schweiz innerhalb von zehn Jahren die planetaren Grenzen respektiert. Das bedeutet, nur so viele Ressourcen zu nutzen, wie sich regenerieren lassen. Damit bleiben die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit erhalten.

  • am 6.02.2025 um 16:18 Uhr
    Permalink

    Diese sogenannten «Wahl-Wahrheitsaktivisten» operieren in Abwandlung eines alten Sprichworts «Only a dead Red Indian is a good Red Indian» nach dem Motto «Only a WHITE Vote is a TRUE Vote». Sie regen sich über «Political Correctness» auf, weil sie unbeirrt «Racial Supremacy» verfolgen.

    Offenbar hat Moldawien von seinem Lehrmeister in Übersee einiges in Sachen Wahlmanipulation abgeguckt, sonst hätte Maja Sandu die Präsidentenwahl verloren, vielleicht sogar mit Pauken und Trompeten. Rumänien war der nächste Manipulationsakt, ausgeführt von der EU mit einer Begründung, deren Wahrheitsgehalt dem der seinerzeitigen US-Anschuldigung gegen Saddam Hussein gleicht. Und wenn die AfD als stärkste Partei aus der BT-Wahl in diesem Monat hervorgehen sollte, findet die EU vielleicht ein neues, wenn auch genauso grottenschlechtes, Argument zur Wahlannullierung.

Comments are closed.

Ihre Meinung

Lade Eingabefeld...