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Fukushima: Verharmlost und vergessen

Die Atomkatastrophe von Fukushima und deren Folgen für Hunderttausende.

Atombombe

Als Nächstes: Atomwaffen verbieten!

Heinrich Frei / 2.01.2022 Peru hat als 59. Staat den Vertrag über das Verbot von Kernwaffen ratifiziert. Die Schweiz zögert noch immer.

sperrgebiet

Fukushima: Die Katastrophe geht weiter

Natalie Perren / 11.03.2014 Eine ZDF-Reportage zeigt, wie Japans Regierung die Menschen über die Folgen von Fukushima belügt und Betroffene im Stich lässt.

Wegen Kostenkalkül: Fukushima ausser Kontrolle

Red. / 18.12.2013 Kritiker werfen dem Fukushima-Betreiber Tepco vor, aus Kostenkalkül auf ausreichende Sicherungsmassnahmen verzichtet zu haben.

Fukushima_20110311

Fukushima – noch droht eine weltweite Katastrophe!

Christian Müller / 26.10.2013 Wissenschaftler warnen, aber keiner greift ein: Die Ruine des AKWs Fukushima ist im wörtlichen Sinne eine Atom-Zeitbombe.

Bildschirmfoto20131012um16_01_26Kopie

«Wie ich unerlaubt in die Fukushima Sperrzone kam»

upg / 20.10.2013 WoZ-Redaktorin Susan Boos geht der Wahrheit vor Ort nach wie nur wenige Journalistinnen und Journalisten der Schweiz.

Sperberauge

PR-Lügen der Tepco über Fukushima

Red. / 22.08.2013 Fukushima-Betreiberin Tepco hat Medien brandschwarz angelogen.

Naoto_Kan

Fukushima: Japans Ex-Premiers Zeugenaussage

Red. / 23.07.2012 Naoto Kan war Premierminister, als Erdbeben und Tsunami zur Katastrophe in Fukushima führten. Heute rechnet er mit dem Atomfilz ab.

Fukushima_Radioaktivitt

Fukushima: Schilddrüsenknoten bei 35% der Kinder

Red. / 13.07.2012 Global 2000 widerspricht der Behauptung des japanischen Strahlenschutzinstitutes, Fukushima habe keine Folgen für die Kinder.

Bildschirmfoto20111007um10_10_00

Tepco behandelt Fukushima-Arbeiter wie Dreck

Red. / 8.10.2011 Der Energiekonzern zahlt die Himmelfahrtskommandos schäbig. Verstrahlte Arbeiter müssen vertraglich auf Schadenersatz verzichten.

ChristianSchrott

Betroffene messen die Radioaktivität selber

Red. / 14.08.2011 KKW-Besitzerin Tepco und Japans Regierung haben die Fukushima-Reaktoren noch immer nicht unter Kontrolle und fürchten die Folgen.

Verstrahlungskarte_NYT

Japan: Nach gezielter Desinformation verstrahlt

upg / 13.08.2011 Tausende flohen in verseuchte Gegend, weil die Regierung Daten zurückhielt. Kernschmelzen wurden lange wider Wissen abgestritten.

Bildschirmfoto20110803um12_55_33

Tagesschau verschweigt Rekord-Messung in Fukushima

upg / 2.08.2011 Die Radioaktivität erreichte an zwei Tagen bisherige Rekordwerte. Die ARD-Tagesschau berichtete zweimal, unsere Tagesschau nie.

Japan_Fotoalbum

Nach dem Tsunami fand sie noch dieses Fotoalbum

upg / 20.06.2011 Noch schlimmer: Viele Tsunami-Opfer können ihr Haus nicht mehr aufbauen, weil die Gegend radioaktiv verseucht ist.

Von Aussteigern, Aussitzern und Wankelmütigen

Hanspeter Guggenbühl / 25.05.2011 Vor der Atomenergie-Debatte im Parlament stehen sich drei Gruppen gegenüber: Aussteiger, Aussitzer und Wankelmütige.

ArbeiterFukushima

In Fukushima arbeitet Japans Strahlenproletariat

upg / 18.04.2011 Die «Helden von Fukushima» erhalten vier Tage Instruktion, werden verstrahlt und mit 150 Franken abgespeist. Das berichtet die taz.

Bild3-1

Jetzt endlich höchste Alarmstufe in Fukushima

Red. / 12.04.2011 Schon letzten Freitag berichtete Infosperer über die ausser Kontrolle geratene «Kernschmelze unter freiem Himmel».

Bild2-1

Wie gefährlich ist die Fukushima-Radioaktivität?

Red. / 7.04.2011 Ein Bericht des zdf-«heute-journal» macht klar. Das Leck in Fukushima ist abgedichtet. Aber es gibt keinen Grund zur Entwarnung.

Bild2

Fukushima-Arbeiter erwarten Tod durch Verstrahlung

Robert Ruoff / 2.04.2011 Amerikanische Medien berichten von Aussagen von Fukushima-Arbeitern, die wissen, dass sie dem Tod geweiht sind.

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EU: Höhere Grenzwerte für Lebensmittel aus Japan

Christof Moser / 29.03.2011 Still und heimlich hat die EU am Wochenende die Grenzwerte für Radioaktivität in Lebensmitteln erhöht.

1103_Fukushima

Ein schwerer Atomunfall bleibt am Volk haften

Hanspeter Guggenbühl / 14.03.2011 Ein Atomunfall kann Tausende von Milliarden kosten. AKW-Betreiber müssen nur einen Klacks versichern. Die Kosten zahlt das Volk.

Sperberauge

Russlandversteher in Berlin mit 2000 Euro bestraft

Wer die Waffenhilfe an die Ukraine ablehnt und Verständnis für die «Sonderoperation» zeigt, riskiert Geld- oder Freiheitsstrafe.

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