Skip to content

infosperber

Schweizerische Stiftung zur Förderung unabhängiger Information SSUI

Infosperber-Logo
sieht, was andere übersehen.
Login Registration Mein Account Logout
sieht, was andere übersehen.
newsletter-icon
Newsletter
rss-logo
facebook-logo
twitter-logo
Archiv
suche-icon

  • Home
  • Über uns
  • Politik
    • Schweiz
    • Europa
    • Welt
    • Lobbys
  • Wirtschaft
    • Globalisierung
    • Wachstum
    • Arbeit
    • Konsum
    • Service public
    • Konzerne
    • KMU
    • Landwirtschaft
    • Fair Trade
    • Kapitalmarkt
    • Übriges Wirtschaft
    • Werbung und PR
  • Gesellschaft
    • Migration
    • Ethnien/Religionen
    • Steuern/Abgaben
    • Einkommen/Vermögen
    • Sozialversicherungen
    • Sport
    • Kultur
    • Technik
    • Übriges Gesellschaft
  • Gesundheit
    • Public Health
    • Ernährung
    • Bewegung/ Übergewicht
    • Grundversorgung
    • Medizin
  • Umwelt
    • Vielfalt Tiere/Pflanzen
    • Energiesparen
    • Energieproduktion
    • Rohstoffe
    • Boden/Raum/Verkehr
    • Wasser/Gewässer
    • Lärm
    • Luft / Klima
    • Schadstoffe
    • Abfälle
    • Übriges Umwelt
  • Bildung
    • Vorschule
    • Primar und Mittelschulen
    • Berufsschulen
    • Hochschulen
    • Weiterbildung
    • Übriges Bildung
  • Frau/Mann
    • Diskriminierung
    • Gewalt
    • Unbezahlte Arbeit
    • Abtreibung
    • Reproduktions- technologie
    • Sexismus
    • Übriges Frau/Mann
  • Freiheit/Recht
    • Recht auf Öffentlichkeit
    • Menschenrechte
    • Bürgerrechte
    • Plutokratie
    • Fundamentalismus
    • Datenschutz
    • Justiz
  • Medien
    • Medienkritik
    • Über Printmedien
    • Über TV/Radio
    • Über die Netzwelt
    • Trends

«Fair Trade» und «Bio»

Viele zahlen für fairen Handel und für echte Bio-Produkte gerne mehr. Das öffnet Türen für Missbrauch.

Bénédicte Karikatur Holz Öko-Label Aufmacherbild

Auf Öko-Label von angeblich nachhaltigem Holz ist kein Verlass

Red. / 7.03.2023 Konsumentinnen und Konsumenten werden damit oft in die Irre geführt.

2018-Kaschmir-Mongolei-China-01_02-10-c-PETA-Asia2-1024x683

Kaschmir und Mohair: wollig weich und mit Tierleid getränkt

Daniela Gschweng / 28.12.2022 2018 kündigte H&M an, wegen Tierquälerei auf Mohair und Kaschmirwolle zu verzichten. Jetzt verkauft der Konzern beides wieder.

13979943262_605501d1fe_k

Bittere Schokolade: Verhältnisse im Kakaoanbau bleiben desolat

Daniela Gschweng / 17.12.2022 Ein Einkommen, von dem man leben kann, keine Kinderarbeit, Umweltschutz – beim Anbau von Kakao fehlt es seit Jahrzehnten an allem.

karina-tess-H14pfhlfr24-unsplash

Nachhaltigkeit in der Mode: Mehr Schein als Sein

Daniela Gschweng / 11.12.2022 Nachhaltigkeits-Labels für Textilien versprechen oft mehr, als sie halten. Eine Zumutung für Konsumenten.

Kuhhirten Afrika

Gates-Stiftung: Geld für Afrika fliesst vor allem in die USA

Christof Kunz / 26.11.2022 Unternehmen in Europa und Nordamerika profitieren von Geldern, die eigentlich für gemeinnützige Zwecke in Afrika gedacht wären.

Kakao-Koalition

Faire Schoggi: Nestlé und «Fair Trade» fordern mehr Kontrolle

Markus Mugglin / 23.10.2022 Eine Koalition global führender Schokoladeunternehmen will vorwärtsmachen mit Einhaltung von Menschenrechten und Umweltvorgaben.

Bio-Trauben

Migros behauptet kühn, an Bio verdiene sie weniger

Marco Diener / 7.10.2022 Die Migros behauptet, die Margen seien bei Bio-Produkten niedriger. Infosperber bat um Zahlen. Doch die Migros verweigert sie.

Grasende Kühe

Immer noch Tierfutter auf Kosten des Regenwaldes

Daniela Gschweng / 16.06.2022 Auch Schweizer Tiere fressen zertifiziertes Soja, in Brasilien wird trotzdem weiter abgeholzt. An den Zertifikaten gibt es Zweifel.

greenwashing

«Natürlich» und «nachhaltig»: Schönfärberei beim Essen

Pascal Sigg / 23.01.2022 Greenwashing grassiert auch bei Schweizer Lebensmitteln. Nun sammelt der Komsumentenschutz Beispiele.

soy-milk-2263942_1280

Tofu und Co. vernichten keinen Regenwald

Daniela Gschweng / 19.04.2021 Was oft behauptet wird, wird nicht wahrer: Sojakonsum zur Ernährung in Europa hat mit Brandrodung nichts zu tun.

Kommentar

Erst kommt die Kasse, dann die Natur – auch bei Bio Suisse

Beatrix Mühlethaler / 15.04.2021 Der Dachverband der Bio-Bauern sagt Nein zur grünen Trinkwasser-Initiative, weil diese ihr Geschäftsmodell bedrohe.

Produkteherkunft_HundM

H&M sorgt für mehr Transparenz beim Kleiderkauf

Christa Dettwiler / 24.03.2020 Per App können Konsumentinnen anhand des Preisschildes feststellen, woher Kleider und Rohstoffe stammen.

ProtestTextilarbeiter-1

Textilindustrie: Ausbeutung bleibt in Mode

Red. / 12.11.2019 Nur zwei von 45 Modeunternehmen zahlen den Textilarbeitern Löhne, die zum Leben reichen. Das zeigt eine aktuelle Firmen-Befragung.

Schweine1

Nur wenige Fleischesser sind grün und Grüne essen wenig Fleisch

Hanspeter Guggenbühl / 20.09.2019 Bionahrung boomt – am stärksten verbal, weniger stark in den Läden, am wenigsten beim Fleisch. Eine Initiative will das ändern.

800pxPM_in_Sikkim_24183016583

Indiens holprige Anfänge in Richtung Bio-Landwirtschaft

D. Gschweng / 6.06.2019 Der kleine Bundesstaat Sikkim ging mit dem guten Beispiel voran. Grössere indische Staaten wollen folgen.

Sperberauge

Lidl-Werbung: «Früchte und Gemüse haben bei uns Flugverbot»

Red. / 2.03.2019 In grossen Inseraten garantiert Lidl, keine Früchte und Gemüse per Flugzeug zu importieren. Infosperber fragte Migros und Coop.

Cover_StudieKopie

Frauen schuften für uns zum Lohn von 15 Rappen pro Stunde

Red. / 18.02.2019 Ausgebeutete indische Heimarbeiterinnen arbeiten für Kleiderkonzerne in Europa und den USA, deckt die University of California auf.

chocolate2202083_1920

Nestlé: Illegal angebauter Kakao im «nachhaltigen» Produkt

Tobias Tscherrig / 28.01.2019 Schokolade von Nestlé ist mit einem Nachhaltigkeits-Label zertifiziert. Trotzdem ist darin illegal angebauter Kakao enthalten.

biokunststoff_bioplastik

Warum Bioplastik meist gar nicht so «bio» ist

D. Gschweng / 20.01.2019 Es wird als nachhaltige Alternative zur Plastikschwemme gehandelt, dabei ist schon der Begriff «Bioplastik» irreführend.

Bildschirmfoto20181110um18_32_51

Modekonzern H&M lässt Näherinnen im Stich

Barbara Marti / 12.11.2018 Das schwedische Textilunternehmen macht Milliarden-Gewinne. Doch Näherinnen von Zulieferbetrieben werden noch immer ausgebeutet.

demo

H&M: Existenzlöhne versprechen – Hungerlöhne zahlen

Red. / 26.09.2018 Missstände bei H&M-Zulieferern: Fabrikpersonal in Bulgarien verdient ohne Überstunden nicht einmal ein Zehntel des Existenzlohns.

BildKhealsAufhngerbildAgrarinitiativen

Nahrung oder: Die Entpolitisierung des Existenziellen

Hanspeter Guggenbühl / 24.09.2018 "Freie Wahl", "keine Bevormundung". Die Gegner der Agrarinitiativen haben das Thema Nahrung erfolgreich entpolitisiert.

Titel_kozertifikate

Palmöl, Fische und Textilien: «Öko» ist nicht immer Öko

Daniela Gschweng / 21.05.2018 Nachhaltigkeitszertifizierungen garantieren häufig keine Öko- und Sozialstandards. Das stellt eine unabhängige Studie fest.

fisch1

Palmöl: Nestlé macht trotz Umweltzerstörung weiter

Red. / 4.02.2018 Nestlé bezieht Palmöl von Repsa – einem Konzern, der in Guatemala Menschenrechte verletzt und massive Umweltzerstörung anrichtet.

HariboMontage

Haribo greift zu billiger Weisswaschmethode

Urs P. Gasche / 30.01.2018 An den Gummibärchen haften Kinderarbeit und Tierquälerei. Statt Abhilfe zu schaffen, hält der Konzern seine Kunden zum Narren.

haribo

Haribo: Kinderarbeit und Tierquälerei

Red. / 19.10.2017 Der ARD-Markencheck blickt hinter die Kulissen der bunten Haribo-Welt – und deckt gravierende Missstände bei Zulieferbetrieben auf.

H&M verbietet «NZZ am Sonntag» den Fabrik-Zugang

Red. / 9.10.2017 Redaktorinnen der NZZaS durften die Arbeitsbedingungen in Fabriken von H&M-Lieferanten in Äthiopien nicht verifizieren.

Textilindustrie: Noch billiger geht immer

Red. / 22.02.2017 Billiger als China, Thailand oder Indonesien. Die Nähfabriken ziehen jetzt nach Myanmar – mit noch mieseren Arbeitsbedingungen.

Bildschirmfoto20160608um16_00_38

Die Ausbeutung in der Textilindustrie geht weiter

Daniela Gschweng / 13.06.2016 Vor drei Jahren starben bei einem Brand in einer Textilfabrik in Bangladesch 1‘100 Menschen. Geändert hat sich seither wenig.

naturaplan_ch

Wie die Bevölkerung ihren Bio-Konsum überschätzt

Hanspeter Guggenbühl / 17.02.2016 Glaubt man Umfragen, ist der Schweizer Biomarkt riesengross. Doch die Befragten färben sich viel grüner als sie sind.

ungengend

Soll man Kleider dieser Marken noch kaufen?

Red. / 12.11.2014 C&A, H&M, Benetton, Manor, Hugo Boss: Diese Modefirmen verschleiern, dass Näherinnen für Armutslöhne arbeiten. Auch in Europa.

ProtestTextilarbeiter

Blutige Billigkleider

Peter G. Achten / 24.01.2014 Kambodschas Textilarbeiterinnen schuften weiter für Hungerlöhne. Mit scharfer Munition haben Soldaten Demonstrationen aufgelöst.

Weitere Kinder-Ausbeutung macht T-Shirts so billig

Melanie Keller / 3.01.2014 Statt in Schulen zu lernen, müssen in Bangladesch noch immer Millionen Kinder in Kleiderfabriken schuften. Journalist war vor Ort.

Sperberauge

Deshalb Hände weg von Angorawolle

Red. / 4.12.2013 Infosperber zeigt die Youtube-Dokumentation, die H+M letzte Woche zum Verzicht auf Angorawolle brachte.

Gerberei_LuftvollerGift_KrebsKopie

Auf der blutigen, hässlichen Spur von Lederwaren

upg / 9.10.2013 Wer Schuhe kauft, denkt nicht an Massenvergiftungen, Kinderarbeit, grausame Tierquälerei und Umweltkatastrophen. Er sollte aber.

plantageKopie

Fairtrade – manchmal nur eine schöne Illusion

Natalie Perren / 20.08.2013 «Fair trade» heisst nicht immer «fair produziert». Eine Arte-Dokumentation deckt Missstände in Bananen- und Tee-Plantagen auf.

Nherin_Bangladesch

Nähfabriken: TÜV-Zertifikate fürs Elend

Red. / 20.06.2013 Kleiderhersteller lassen Nähfabriken in Bangladesch vom TÜV kontrollieren. Nur: Die Betriebsprüfungen sind häufig eine Farce.

Chappatte_BangladeschKopie

Konsumenten reagieren auf Schweiss und Blut

upg / 14.05.2013 Grosse Kleiderketten versprechen bessere Arbeitsbedingungen und Labels für die Käuferschaft.

Sonja_Ribi

Es gibt sie: T-Shirts und Jeans ohne Ausbeutung

upg / 3.05.2013 Konsumenten können auf die über 400 Toten in Bangladesch nicht reagieren, suggerierte die Tagesschau. Doch sie können es sehr wohl.

Shrimps_Krevetten

Kein «Fair Trade» ausgerechnet bei Meerfischen

Billo Heinzpeter Studer / 18.03.2013 Im Vergleich zu Bananen, Kaffee oder Tee wäre fairer Handel bei Fischen noch wichtiger. Doch Label-Organisationen bleiben passiv.

Bildschirmfoto20121218um11_25_18

Für Nestlé arbeiten weiterhin verschleppte Kinder

upg / 18.12.2012 Vor zwei Jahren haben die Schokoladenkonzerne versprochen, gegen die Ausbeutung von Kindern vorzugehen. Passiert ist fast nichts.

328815_gif

Bananen: Verletzen Produzenten Fairtrade-Label?

Jürg Lehmann / 10.07.2012 Eine britische Reportage über Bananen-Plantagen in der Dominikanischen Republik wirft Fragen auf. Max Havelaar Schweiz antwortet.

DreployTrawl

Kassensturz amputiert Fisch-Studie zugunsten MSC

Billo Heinzpeter Studer / 1.06.2012 Die Sendung vom 29. Mai stellte nur die Hälfte der wissenschaftlichen Resultate bezüglich der Leistung von Fisch-Labels vor.

rueckverfolg

Fischbranche: Ein Teich für Kriminelle

Billo Heinzpeter Studer / 3.02.2012 In der Fischbranche haben Kriminelle besonders leichtes Spiel. Sie verkaufen Fische, die gar nicht hätten gefangen werden dürfen.

Kommentar

Konsumentinnen und Konsumenten und ihre Macht (2)

Rudolf Strahm / 3.01.2012 Langfristig haben Konsumenten- und Dritte-Welt-Organisationen mehr erreicht als es scheint: Von Faire Trade bis zur Steuerflucht.

Bildschirmfoto20111105um22_08_48

Verdrängt: An Handys und Computern klebt Blut

Lukas Bärfuss / 9.11.2011 Wer ein Handy kauft, müsste Hinterbliebenen Tausende Franken zahlen. Denn das Herstellen von Handys kostet viele Menschenleben.

Sperberauge

Cancel Culture: Tamedia-Umfrage entlarvt eigene Bequemlichkeit

Die Berichterstattung über eine nicht repräsentative Umfrage zeigt, wie wenig der Begriff für Journalismus taugt.

SEIT 10 TAGEN AM MEISTEN GELESEN

  1. Perfide Tricks: Allianz geht gegen Versicherte vor
  2. 150 Billionen Franken Spekulationsgelder sind ausser Kontrolle
  3. Ständerat hat 2016 die Pleite der Credit Suisse mitverursacht
  4. Zitate für die Geschichtsbücher zum Fall Credit Suisse

EINLADUNG SPENDEN

2023-01-Spendeninserat_v0-14
Inserat RedaktorIn
Ins.Apple.braun. Neue Version

INFOSPERBER MIT DER APP LESEN

Ins.Android.blau. Neue Version

Aktuelle Dossiers

Lobbyist_Hand

Macht und Einfluss von Lobbys

Für Anliegen zu lobbyieren ist legitim. Doch allzu mächtige Lobbys korrumpieren Politik und Gesellschaft.

Tasche_Hintergrund

Konsumentenschutz

Einseitige Vertragsklauseln. Täuschungen. Umweltschädlich. Hungerlöhne. Erschwerte Klagemöglichkeiten.

Portrait Patrick Jerg 2

Das Spiel: Alle Beiträge

Spielen macht Spass. Und man lernt so vieles. Ohne Zwang. Einfach so.

Alle Dossiers →

SEIT 10 TAGEN AM MEISTEN REAKTIONEN

  • Ständerat hat 2016 die Pleite der Credit Suisse mitverursacht
  • Die Abfall-Revolution muss warten
  • Google-Abgaben für Medien: bequem, aber fragwürdig
  • Perfide Tricks: Allianz geht gegen Versicherte vor
Inserat Legat golden

Zentralplus

  • Wo High-Tech, Recyclingbeton und Kunst aufeinandertreffen
    vom 02.04.2023
  • Der Gletschergarten wird «auf den Kopf gestellt»
    vom 01.04.2023

FrauenSicht

  • «Ich will nur, dass die Männer keine Frau mehr kaufen»
    vom 22.03.2023
  • Schweizer Behörden bevormunden Frauen
    vom 20.03.2023

EINLADUNG SPENDEN

EINLADUNG SPENDEN
© 2022 SSUI
  • Über uns
  • FAQ
  • Service
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Impressum
  • Disclaimer