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Übriges Gesellschaft

Der Spieler: Es lebe das Vorurteil

Glosse

Der Spieler: Es lebe das Vorurteil

Vorurteile haben wir alle. Wie sie wirken, zeigt das Spiel »Die unüblichen Verdächtigen«. Unterhaltung und Nachdenken zugleich.

Synes Ernst. Der Spieler / 26.03.2016

Eine Geschichte wird neu erzählt

daoud_front

Eine Geschichte wird neu erzählt

«Der Fall Meursault – eine Gegendarstellung»: Kamel Daoud hat den Roman «Der Fremde» von Albert Camus fortgeschrieben.

Aurel Schmidt / 25.03.2016

Der Spieler: Wie der Skiprofi vor dem Slalomstart

Glosse

Der Spieler: Wie der Skiprofi vor dem Slalomstart

Kartenverteilung muss keine Routinesache sein. Drafting macht sie spannend und fordert volle Konzentration zum Start eines Spiels.

Synes Ernst. Der Spieler / 12.03.2016

Lina – Geschichte fürsorgerischer Zwangsmassnahmen

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Lina – Geschichte fürsorgerischer Zwangsmassnahmen

Ein Film erzählt die Geschichte einer «Fremdplatzierten», aber nicht die ganze Geschichte schweizerischer Zwangsversorgung.

Wolfgang Hafner / 2.03.2016

Fifa: Pech für die Schweiz, wieder ein Walliser

Kommentar

Fifa: Pech für die Schweiz, wieder ein Walliser

Der neue Fifa-Chef Gianni Infantino ist zwar die bessere Wahl als Scheich Salman Al Khalifa – aber keine besonders gute.

Richard Aschinger / 28.02.2016

Der Spieler: Wortspiele unter Schlapphüten

Glosse

Der Spieler: Wortspiele unter Schlapphüten

Ein Wortspiel als Agentenspiel aufgemacht: Niemandem kann man vertrauen. Auch der Verpackung von «Codenames» nicht.

Synes Ernst. Der Spieler / 27.02.2016

Rassismus für Glaubwürdige

Kommentar

Rassismus für Glaubwürdige

Ausgerechnet die Freunde im Geiste benehmen sich häufig wie die übelsten Trolle. Dafür gibt es Erklärungen.

Regula Stämpfli / 24.02.2016

Der Spieler: Bohnen und Pizza auf dem Spielbrett

Glosse

Der Spieler: Bohnen und Pizza auf dem Spielbrett

Trotz der Mahnung »Mit Essen spielt man nicht!« spielen wir immer wieder mit Nahrungsmitteln. Aber nicht mit echten.

Synes Ernst. Der Spieler / 13.02.2016

Volk ohne Kopf oder Einfamilienhaus- & Blockkinder

EliteVolk

Volk ohne Kopf oder Einfamilienhaus- & Blockkinder

Einfamilienhäuser machen friedfertig, Wohnblöcke schlagkräftig; Eliten denken mit dem Kopf, Völker mit dem Bauch. Tagi-Weisheiten.

Jürgmeier / 4.02.2016

Profillose Geschichtsschreibung

Kommentar

Profillose Geschichtsschreibung

Geschichtsforschung in autoritärer werdenden Zeiten – oder die historische Aufarbeitung der «fürsorgerischen Zwangsmassnahmen».

Wolfgang Hafner / 3.02.2016

Rauchverbote kümmern die Chinesen wenig

rauchenchina

Rauchverbote kümmern die Chinesen wenig

Jedes Jahr sterben in China 1,36 Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens. Strenge Nichtrauchergesetze zeigen kaum Wirkung.

Peter G. Achten / 1.02.2016

Gerhard Schwarz: Ein brillanter Marktgläubiger

Kommentar

Gerhard Schwarz: Ein brillanter Marktgläubiger

16 Jahre prägte er den NZZ-Wirtschaftsteil. Seit 5 Jahren führt er die Konzerne-finanzierte «Avenir Suisse» – noch bis Ende März.

Rudolf Strahm / 28.01.2016

Der Spieler: Gesucht das Spiel zum Luther-Jubiläum

Glosse

Der Spieler: Gesucht das Spiel zum Luther-Jubiläum

Die Reformation feiert den 500. Geburtstag. Viele bereiten sich auf das Grossereignis vor. Hier einige Ideen für die Spielbranche.

Synes Ernst. Der Spieler / 16.01.2016

Die SVP, der Wunschzettel & der Mut zur Opposition

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Die SVP, der Wunschzettel & der Mut zur Opposition

«Die Asylrambos der Wahlen mutieren zu konkordanten Schäfchen in Bundesbern.» Hoffen auf die Zähmung einer Widerspenstigen.

Jürgmeier / 7.01.2016

SRF-Tagesschau: Bleibt bei Polenmedien nicht dran

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SRF-Tagesschau: Bleibt bei Polenmedien nicht dran

Aus Protest gegen ein neues Mediengesetz in Polen sind drei Direktoren von vier öffentlich-rechtlichen Programmen zurückgetreten.

Urs P. Gasche / 3.01.2016

Der Spieler: Edelsteine, nicht nur für Hochbegabte

Glosse

Der Spieler: Edelsteine, nicht nur für Hochbegabte

»Splendor« erhält den MinD-Spielepreis. Auf den ersten Blick überrascht die Wahl. Sie entspricht aber einer gewissen Logik.

Synes Ernst. Der Spieler / 2.01.2016

Was LeserInnen im 2015 besonders aufgewühlt hat

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Was LeserInnen im 2015 besonders aufgewühlt hat

Einige Beiträge der Infosperber-Plattform, die auf grosses Interesse gestossen sind. Wir danken für die vielen positiven Feedbacks!

Red. / 29.12.2015

Aufruf für ein aufgeklärtes «Vaterunser»

Kommentar

Aufruf für ein aufgeklärtes «Vaterunser»

Es ist ziemlich gedankenlos, wenn Satte beten «Unser tägliches Brot gib uns heute».

Helmut Salzgeber / 24.12.2015

Der Spieler: «Five!» gegen die Leere des Alltags

Glosse

Der Spieler: «Five!» gegen die Leere des Alltags

Ein einzigartiges Projekt: Der Spielehersteller Steffen Mühlhäuser kreiert eine Spielesammlung eigens für Flüchtlinge.

Synes Ernst. Der Spieler / 12.12.2015

How Mark Zuckerberg’s Altruism Helps Himself

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How Mark Zuckerberg’s Altruism Helps Himself

Zuckerberg set up a limited liability company, which was a public relations coup and will help minimize his tax bill.

Jesse Eisinger, Pro Publica / 4.12.2015

Viele Medien spielen das Spiel der Terroristen mit

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Viele Medien spielen das Spiel der Terroristen mit

Fernsehen und Zeitungen schüren Empörung, Mitleid und irrationale Angst. Jetzt endlich erheben sich einzelne prominente Stimmen.

Urs P. Gasche / 1.12.2015

Der Spieler: Geheimagenten unter uns

Glosse

Der Spieler: Geheimagenten unter uns

Unter den vielen Herbstneuheiten hat mich eine auf Anhieb fasziniert: «Agent Untercover». Eine kommunikative Herausforderung.

Synes Ernst. Der Spieler / 28.11.2015

Mit «Digital Aging» in die alterslose Gesellschaft

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Mit «Digital Aging» in die alterslose Gesellschaft

Die Babyboomer im Pensionsalter: Sie sind aktiv, gesund und technologieaffin. Das GDI zeigt Szenarien für das Altsein der Zukunft.

Red. / 24.11.2015

Argentinien: Mit Lehm der Krise trotzen

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Argentinien: Mit Lehm der Krise trotzen

Die Präsidentschaftswahl lässt viele junge Argentinier kalt. Sie orientieren sich lieber an der Kultur der indigenen Vorfahren.

Romano Paganini / 21.11.2015

Terroristen schüren gezielt irrationale Ängste

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Terroristen schüren gezielt irrationale Ängste

Das Risiko, Opfer eines terroristischen Anschlags zu werden, bleibt in Europa äusserst minim. Doch Medien schreiben von Weltkrieg.

Urs P. Gasche / 18.11.2015

Der Tod in Paris und unsere Schuld

Kommentar

Der Tod in Paris und unsere Schuld

Scharfmacher predigen noch mehr Gewalt, «bis der letzte Terrorist eliminiert ist». Es gibt ihn aber nicht, den letzten Terroristen.

Heiner Flassbeck / 17.11.2015

Public Response to Tragedy Is Disproportionate

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Public Response to Tragedy Is Disproportionate

In light of the Paris terror attack that killed over 130, I have some observations to share regarding the social media response.

Daniel DeLafe, New Jersey / 16.11.2015

Sexuelle Lehrjahre im «Puff» – aber nur für Männer

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Sexuelle Lehrjahre im «Puff» – aber nur für Männer

Wenn ältere Frauen junge Männer, ältere Männer junge Frauen in die Sexualität einführen, ist das nicht dasselbe. Eine Genderei.

Jürgmeier / 11.11.2015

Geld oder Deutsch! Der Zuger Handel

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Geld oder Deutsch! Der Zuger Handel

Zuger Regierung will ab einem steuerbaren Einkommen von 1 Million oder ab 20 Mio Vermögen Sonderrecht einführen. Keine Satire.

Jürgmeier / 8.11.2015

#Wurstgate&Biopolitik

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#Wurstgate&Biopolitik

Die WHO stellt Wurst, Schinken und Speck an den Gesundheitspranger, aber nicht Wurst- und Pharmaindustrie.

Regula Stämpfli / 3.11.2015

Der Spieler: Tamtam um die Wahlen in den Bundesrat

Glosse

Der Spieler: Tamtam um die Wahlen in den Bundesrat

Die Spielereien rund um die Bundesratswahlen wirken mit der Zeit öde. Das kultige «Wahlspiel» von 1983 karikiert den Rummel.

Synes Ernst. Der Spieler / 31.10.2015

(Rechts-)bürgerliche Opposition am Ende

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(Rechts-)bürgerliche Opposition am Ende

51.6% der Schweizer BürgerInnen haben am Sonntag zugeschaut, wie eine Minderheit das Märchen der linken classe politique beendete.

Jürgmeier / 19.10.2015

Der Spieler: Flüchtlinge sind da. Was spielen wir?

Glosse

Der Spieler: Flüchtlinge sind da. Was spielen wir?

Spielen verbindet. Also ist Spielen ein hervorragendes Instrument zur gegenseitigen Verständigung. Gerade jetzt.

Synes Ernst. Der Spieler / 17.10.2015

SP lässt Muslimas im Stich

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SP lässt Muslimas im Stich

Die SP-Frauen verteidigen Burka und Nikab – die gemäss EMR-Gerichtshof das Recht auf freiheitliches Zusammenleben «untergraben».

Niklaus Ramseyer / 6.10.2015

USA: Mehr Opfer privater Waffen als Kriegstote

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USA: Mehr Opfer privater Waffen als Kriegstote

Seit 1968 brachten sich mehr US-Amerikaner mit Waffen um, als in allen Kriegen seit 1775 insgesamt ums Leben kamen.

Urs P. Gasche / 6.10.2015

Der Spieler: Wolfgang Kramer und der Spielemarkt

Glosse

Der Spieler: Wolfgang Kramer und der Spielemarkt

Seit 40 Jahren entwickelt Wolfgang Kramer Spiele. Eine sehr lange Zeit. Aber auch für ihn bleibt der Spielemarkt ein Geheimnis.

Synes Ernst. Der Spieler / 3.10.2015

Der Spieler: «Träxx» oder die Krux mit der Gattung

Glosse

Der Spieler: «Träxx» oder die Krux mit der Gattung

Mit Gattungsbegriffen lassen sich Spiele einordnen. Aber nicht immer ist ein passender Begriff zur Hand, wie etwa «Träxx» zeigt.

Synes Ernst. Der Spieler / 5.09.2015

Irritierend, faszinierend, verwirrend, verzaubernd

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Irritierend, faszinierend, verwirrend, verzaubernd

Seit dreissig Jahren lebt der frühere NZZ-Korrespondent in Indien. In seinem neuen Buch kann man sich in den Kontinent einfühlen.

Urs P. Gasche / 31.08.2015

Für wie viel nehmen Sie FialaMörgeliWermuth & Co.?

Glosse

Für wie viel nehmen Sie FialaMörgeliWermuth & Co.?

Verkäufliche Schutzpflichtquoten für Flüchtlinge gefordert. Chancen&Gefahren der bezahlten Abnahme Unerwünschter&Überflüssiger.

Jürgmeier / 30.08.2015

Chinas Senioren: Street-Dance statt Altersturnen

Tanz

Chinas Senioren: Street-Dance statt Altersturnen

In China tanzen Rentnerinnen auf öffentlichen Plätzen und im Park. Das gefällt nicht allen. Doch sie lassen sich nicht vertreiben.

Peter G. Achten / 24.08.2015

Der Spieler: Plädoyer für Malefiz

Glosse

Der Spieler: Plädoyer für Malefiz

Echte Innovationen im Spiel sind selten. Aber es braucht sie nicht immer. Auch mit Malefiz kann man sich blendend unterhalten.

Synes Ernst. Der Spieler / 22.08.2015

Der Ausweis: das Original – der Mensch: die Kopie

Abgestempelt

Der Ausweis: das Original – der Mensch: die Kopie

«Der Pass ist der edelste Teil von einem Menschen.» Schrieb Bertolt Brecht 1940/41. Da gab es noch keine WRCTS-Punkte. Ein Essay.

Jürgmeier / 22.08.2015

Schönheit mit kollektivem Schwitzen

Sperberauge

Schönheit mit kollektivem Schwitzen

Jugendliche sind mit ihrem Körper nicht zufrieden. Grund: Sie vergleichen am falschen Ort.

Hanspeter Guggenbühl / 19.08.2015

«Ich bin nicht stark. Ich bin wütend»

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«Ich bin nicht stark. Ich bin wütend»

Die 28-jährige Laurie Penny schreibt und twittert mit Wucht gegen eine frauen- und letztlich menschenfeindliche Welt an.

Miriam Walther Kohn und Christof Moser / 14.08.2015

Offener Brief an die Schweizer Bischöfe

Kommentar

Offener Brief an die Schweizer Bischöfe

Bischof Vitus Huonder provoziert mit schwulenfeindlichen Äusserungen. Die Schweizer Bischöfe sollten dazu nicht länger schweigen.

Matthias Bertschinger / 11.08.2015

Der Spieler: Rollenspiel im Bundeshaus

Glosse

Der Spieler: Rollenspiel im Bundeshaus

Zwischen Spiel, parlamentarischen Debatten und politischen Verhandlungen gibt es Gemeinsamkeiten. Aber auch viel Trennendes.

Synes Ernst. Der Spieler / 8.08.2015

Griechenland, das missratene Kind – Eine Nachlese

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Griechenland, das missratene Kind – Eine Nachlese

«Hausaufgaben», «ungenügend», «Nachbesserungen», «trotzig», «Time-out»: Griechenland und die Sprache der (Nach-)Erziehung

Jürgmeier / 2.08.2015

SRF-Club schwadroniert über falsch gestellte Frage

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SRF-Club schwadroniert über falsch gestellte Frage

«Was ist ein guter Schweizer?», hiess die Frage. Sie ist intellektuell und politisch ein Unding – und produzierte viel warme Luft.

Regula Stämpfli / 31.07.2015

«Das Wort ‹Polygamie› ist biblisch, nicht cool»

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«Das Wort ‹Polygamie› ist biblisch, nicht cool»

Um die Akzeptanz von «Polygamie» zu erhöhen, meint NYT-Kolumnist Ross Douthat, müsse man sie umtaufen in «Polyamorie».

Red. / 30.07.2015

Sprachlust: Armutsbetroffen mit und ohne Armut

Glosse

Sprachlust: Armutsbetroffen mit und ohne Armut

Betroffen sind auch solche, die es nicht sind: Was andere plagt, macht sie «betroffen» – und mitleidig reden sie von «Betroffenen».

Daniel Goldstein / 25.07.2015

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