TrkischerSchleppera

«Türkischer Schlepper» – «5000 Euro damit ich sie nicht durchlasse» © Patrick Chappatte in « Le Temps, Suisse»

Die EU, die Türkei und die Migranten

Red. /  -


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

keine

Zum Infosperber-Dossier:

Afghanischer_Flchtling_Reuters

Migrantinnen, Migranten, Asylsuchende

Der Ausländeranteil ist in der Schweiz gross: Die Politik streitet über Asyl, Immigration und Ausschaffung.

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2 Meinungen

  • am 10.03.2016 um 12:16 Uhr
    Permalink

    Über ein Europa, das von Bürokraten beherrscht wird, darf ich keine Meinung haben, ohne nicht als rechtsradikal zu gelten.
    Dabei gibt es schon lange nichts, das rechts von den christlichen Parteien steht, Juristen ausgenommen.

  • am 25.03.2016 um 21:36 Uhr
    Permalink

    Die Refugees sind in Griechenland in Sicherheit. Sie wurden von den Behörden aufgefordert, die Busse zu besteigen, um in Aufnahmeeinrichtungen gebracht zu werden.
    Auch der Weg in die sichere Türkei steht offen. Niemand in Idomeni sitzt fest, diese Personen sind freiwillig dort, weil sie eine Weiterreise nach Deutschland, Schweden etc. erzwingen möchten.

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