Putin

Die RAND Corporation, wichtigste Militärberaterin der USA, attestiert dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin defensives Verhalten. Die militärischen Interventionen seien unter ihm gegenüber seinem (von den USA unterstützten) Vorgänger Boris Jelzin sogar klar zurückgegangen. © Foto Tass

US-Militärberater attestieren Putin ein defensives Verhalten

Christian Müller /  Das wichtigste Beratungsunternehmen des US-Militärs, die RAND Corporation, hat das russische Militär unter die Lupe genommen.

Die RAND Corporation, eine weltberühmte US-amerikanische Forschungs- und Beratungsfirma, rühmt sich, in gut 50 Ländern 1800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beschäftigen, die insgesamt in über 75 Sprachen forschen und kommunizieren können und von denen über tausend, also mehr als die Hälfte, über ein Doktorat oder sogar mehrere Doktorate verfügen. RAND ist also nicht einfach einer von unzähligen so genannten Thinktanks. Und was zu beachten besonders wichtig ist: RANDs beste Kunden sind das US-State Department (also das US-Aussenministerium) und das US-Militär: die US-Army, die US-Air Force und das US-Department of Homeland Security. Diese staatlichen Kunden zahlen mehr als die Hälfte aller RAND-Einnahmen.

Die Sowjetunion und Russland unter der Lupe

RAND, dieses nachgerade gigantische Forschungs- und Beratungsunternehmen, hat jetzt das militärische Verhalten der Sowjetunion und Russlands seit dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere seit dem Ende des Kalten Krieges 1991 untersucht. Das Resultat ist bemerkenswert. RAND zeigt auf, dass Russlands militärische Interventionen im Vergleich zur Sowjetunion nur noch marginal sind und, vor allem, dass die Interventionen immer im Zusammenhang mit einem drohenden Verlust standen und nie im Sinne eines zusätzlichen Gewinns an Land oder Einfluss, also stets zur Verteidigung des Status quo zum Einsatz kamen.

RANDs Vergleich zwischen der Sowjetunion und Russland: Die militärischen Operationen des heutigen Russland (rot) sind mit jenen der Sowjetunion vor 1991 (blau) nicht mehr vergleichbar.

Der in Kanada und in den USA bekannte, auf geopolitische Beziehungen spezialisierte Professor an der Universität von Ottawa, Paul Robinson, hat den 186-seitigen Bericht von RAND über das russische Militär genau studiert und auf seinem Webportal Irrussianality inhaltlich rezensiert und kommentiert. Daraus seien, im Sinne einer Zusammenfassung, ein paar Feststellungen – ins Deutsche übersetzt – zitiert:

«Vor einigen Jahren habe ich die mögliche Relevanz der Prospect-Theorie für die russische Annexion der Krim erörtert. Die Prospect-Theorie besagt, dass Menschen eher bereit sind, Risiken einzugehen, um einen Verlust zu vermeiden, als um einen Gewinn zu erzielen. Dies entspricht der bekannten psychologischen Neigung zur Verlustaversion. Wenn wir etwas verlieren, stört uns das viel mehr, als wenn wir etwas nicht gewinnen. In der Welt der internationalen Beziehungen bedeutet dies, dass zu erwarten ist, dass Staaten militärische Gewalt häufiger einsetzen, wenn sie von Verlust bedroht sind, als wenn sie etwas erwerben wollen, das sie noch nicht haben. Es ist daher interessant, dies in einer neuen Studie der RAND Corporation mit dem Titel ‹Russia’s Military Interventions: Patterns, Drivers, and Signposts› (Russlands militärische Interventionen: Verhalten, treibende Kräfte, Wegweiser) bestätigt zu sehen. Darin werden die Fälle russischer Militärinterventionen in der postsowjetischen Zeit analysiert. Die Schlussfolgerung: Einer der Hauptbeweggründe ist die Verhinderung von Verlusten.»

An anderer Stelle bei Robinson: «In jedem Fall ist es laut der Studie falsch, Putin als Hauptverantwortlichen für russische Militärinterventionen zu sehen.»

Bei Robinson aus der RAND-Studie zitiert: «Wenn wir alle Interventionen Russlands untersuchen, die den in diesem Bericht beschriebenen Schwellenwert erfüllen, wird deutlich, dass die meisten vor (!) Putins Machtübernahme stattfanden. […] Am wichtigsten ist, dass es heute unter den russischen Eliten einen breiten Konsens in aussenpolitischen Fragen gibt. Es gibt kaum Beweise aus erster Hand, die darauf hindeuten würden, dass Putins persönliche Vorlieben eine Haupttriebfeder für Russlands Interventionen sind.»

Paul Robinson: «Russland interveniert, wenn es sich von einem Verlust von Status, Stabilität oder Sicherheit in seiner unmittelbaren Nachbarschaft bedroht fühlt. Es interveniert nicht, um ‹aggressive› oder ‹imperialistische› Ziele zu verfolgen oder um von innenpolitischen Problemen abzulenken. Und es ist keine Frage von Wladimir Putin. Russland wird unabhängig davon, wer an der Macht ist, dieselben Interessen und Vorlieben haben.»

Und nochmals Paul Robinson: «Kurzum, alle Behauptungen, Russland wolle seine autoritäre Ideologie exportieren, die Demokratie destabilisieren, das ‹Putin-Regime› stützen oder Russlands militärische Interventionen seien nur von der aggressiven Persönlichkeit Putins selbst angetrieben, sind falsch.»

Diese Grafik aus der RAND-Studie zeigt: Militärische Interventionen waren zur Zeit von Putins Vorgänger Boris Jelzin (1991-1999) sogar zahlreicher als seither unter dem Präsidium von Wladimir Putin. (Zur Erinnerung: Jelzins zweite Amtszeit war nur dank finanzieller Unterstützung von Seite der USA unter Bill Clinton möglich.)

RAND: «Nicht provozieren!»

Paul Robinsons letzter Abschnitt: «Der Bericht von RAND endet mit einer kurzen Reihe von Empfehlungen für die US-Politik. In erster Linie: Die USA sollten es vermeiden, Moskau in eine Lage zu bringen, in der es das Gefühl hat, in seinem nahen Ausland einen grossen Verlust erleiden zu müssen. Als Bericht einer Denkfabrik ist dies eine bemerkenswert nüchterne und vernünftige Empfehlung, […] an der ich nicht viel zu kritisieren habe. Im Grunde läuft es darauf hinaus, dass man den Bären nicht in die Ecke treiben sollte. Im vorliegenden Fall ist es klar. Der Bericht von RAND widerspricht dem derzeit vorherrschenden Narrativ, welches besagt, Russland sei auf Aggression aus und müsse mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zurechtgestutzt werden, einschliesslich des Eindringens in sein nahes Ausland. Wenn dieser Bericht von RAND richtig ist, ist das [gegenwärtig zu beobachtende Vordringen der NATO an die Grenzen Russlands] so ziemlich das Schlimmste, was man tun kann. Aber ich bezweifle, dass jemand zuhört.»

Hört niemand zu?

Wer die aktuellen Vorgänge in der EU und speziell in Deutschland aufmerksam beobachtet, muss feststellen: Es scheint, unter den gegenwärtigen und auch künftigen Spitzenpolitikern, tatsächlich niemand zuzuhören. Gerade ist ein neues Projekt bekannt geworden: Die EU beabsichtigt, die ukrainischen Offiziere zusätzlich auszubilden. Auszubilden für den militärischen Einsatz gegen welchen Gegner? Gegen Russland natürlich. Um mit den Worten von Paul Robinson zu reden: Alle, die USA, die NATO, die EU, auch Deutschland, alle sind daran, den russischen Bären in die Enge zu treiben – wissend, dass er genau dann sich zu wehren beginnt. Und dieses In-die-Enge-Treiben wird stets so begründet: Russland sei aggressiv, Putin sei ein Aggressor.

Mal sehen, ob wenigstens RANDs beste Kunden, das US-State Department und das US-Militär, die neuste umfangreiche Studie von RAND lesen – und vielleicht sogar beherzigen.

Zum Curriculum von Paul Robinson

«Paul Robinson holds an MA in Russian and Eastern European Studies from the University of Toronto and a D. Phil. in Modern History from the University of Oxford. Prior to his graduate studies, he served as a regular officer in the British Army Intelligence Corps from 1989 to 1994, and as a reserve officer in the Canadian Forces from 1994 to 1996. He also worked as a media research executive in Moscow in 1995. Having published six books, he has also written widely for the international press on political issues. His research focuses generally on military affairs. In recent years, he has worked on Russian history, military history, defence policy, and military ethics.»

(Aus der Website der Universität Ottawa, wo Paul Robinson als Ordentlicher Professor angestellt ist.)


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Zum Autor Christian Müller deutsch und englisch.
_____________________
Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.

Weiterführende Informationen

Zum Infosperber-Dossier:

Kalter_Krieg

Der Kalte Krieg bricht wieder aus

Die Grossmächte setzen bei ihrer Machtpolitik vermehrt wieder aufs Militär und gegenseitige Verleumdungen.

Nato1

Nato: Sicherheit oder Machtpolitik?

Das Militärbündnis soll vor Angriffen schützen, doch Russland oder China fühlen sich von ihm bedroht.

War dieser Artikel nützlich?
Ja:
Nein:


Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.

Direkt mit Twint oder Bank-App



Spenden


Die Redaktion schliesst den Meinungsaustausch automatisch nach drei Tagen oder hat ihn für diesen Artikel gar nicht ermöglicht.

11 Meinungen

  • am 6.10.2021 um 11:37 Uhr
    Permalink

    Mit Robinsons Aussagen wird nicht nur die Annexion der Krim legitimiert. Auch die Reannexion der baltischen Staaten durch Russland wären legitim und hinzunehmen, weil es sich ja «von einem Verlust von Status, Stabilität oder Sicherheit in seiner unmittelbaren Nachbarschaft bedroht fühlt».

    • am 8.10.2021 um 10:24 Uhr
      Permalink

      So ist es halt mit der Rabulistik: Wenn man es nur oft genug dreht und wendet, dann kommt schon raus, was man haben will. Also tue ich das jetzt auch mal:
      Putin’s Militär war schon lange, lange auf der Krim, als die Maidan-Revolution begann. Und die neuen Machthaber in Kiew die Russen aus der Krim rauswerfen wollten. Denn Fakt ist, dass die Pacht für den Flottenstützpunkt Sewastopol gekündigt wurde.
      Wer wäre da wohl eingezogen, wenn die Russen gegangen wären? Das ist kaum schwer zu erraten.
      Also hat Putin klare Verhältnisse geschaffen: er hat als sein Eigentum beansprucht, was er schon besaß. (Man beachte die semantischen Details.) Das hat eine Menge Leute geärgert, aber eigentlich hat sich an den Verhältnissen nichts geändert. Es war keine Invasion, sondern ein Festsetzen.
      Daraus eine Gefahr für die baltischen Staaten abzuleiten ist wohl eher an den Haaren herbeigezogen.

      Um nicht missverstanden zu werden: ich lehne die autokratische Regierungsart Putin’s ab. Allerdings: Stimmen die Daten der Weltbank, dann ist z.B. die Einkommensverteilung in Russland deutlich gleicher als die beispielsweise der USA, wenn auch auf niedrigerem Niveau. Und wird stetig gleicher, während die USA stetig ungleicher werden.
      Was ich auch ablehne ist Russland’s Intervention in Syrien. Wegen des menschlichen Leids, nicht wegen der Flüchtlinge, wohlgemerkt. Andererseits hat die Invasion der USA im Irak ebenfalls eine Menge menschliches Leid provoziert….

  • am 6.10.2021 um 11:42 Uhr
    Permalink

    Ich hatte schon lange den Eindruck, dass «Putins Russland» nur dann kämpft, wenn «unsere Provokationen» einfach un-akzeptabel werden.

    UND, dass Russland von «uns» seit über 10 Jahren krass
    provoziert
    verleugnet
    belogen
    betrogen
    und übel nachgeredet wird.

    Was ich dabei weder erahnen noch begreifen kann,
    ist «unsere» Motivation und «unser» Fern-Ziel oder End-Ziel.

    Aber: wie wir allmählich begreifen, werden wir seit etwa 30 Jahren (dank Massen-Auswertungen durch künstliche Intelligenzen) immer weniger in früherem Sinn regiert — und immer besser als «beeinflussbare Masse Mensch» psychologisch durchleuchtet und manipuliert.
    Was im Grund akzeptabel wäre, wenn das angestrebte «Ziel» auch «gut geheissen werden könnte!»
    Aber —so schlimm wie längerfrisitig nur zerstörend– richten sich die Strategieen, welche die Be-Rater erarbeiten (fast) einzig nach den Wünschen von einem (noch) relativ verantwortungslos handelnden, durch Geld-Macht herrschenden Personen-Kreis. — Der meint, seine Spielchen treiben zu können — ohne dass dies längerfristige üble Folgen hat !
    Erst, wenn man endlich beginnen würde, die Computer-Simulationen der «Spielchen mit uns» auf längere Zeiträume — also mehrere Generationen, mindest 50 Jahre in die Zukunft hinein— auszulegen, würden «man oben» wirklich begreifen können, was man tut – für WAS man mit-verantwortlich ist.

    Ich hoffe immer noch auf «Erleuchtung», bevor ES zu spät wäre !

    Wolf Gerlach
    scheinbar.org

    Wolf Gerlach
    scheinbar.org

  • am 6.10.2021 um 11:59 Uhr
    Permalink

    Danke für diesen Beitrag.
    Passt gerade gut zu aktuellen Beiträgen auf Arte, wie z.B.: «der Königsmacher: mit den Waffen der Werbung» und einige mehr. Diese Beiträge zeigen dem Menschen auf, wie schwierig es sich inzwischen erweist, wirklich unabhängige Quellen zu finden, um adäquat informiert zu sein.

    Vielleicht bedürfte es bei allen Beiträgen eines warnenden Hinweises in der Art wie:
    «das Lesen des Beitrags könnte ihre Sicht verzerren bzw. beeinflussen» *zwinkert*

  • am 6.10.2021 um 18:24 Uhr
    Permalink

    In die Enge treiben bis er zuschlägt, um danach heuchlerisch sagen zu können, wir haben es ja immer gesagt. Dabei fortwährend bei Rüstungsgeschäften abkassieren, die Menschen ruhig und ängstlich halten, die imperiale Politik beibehalten, ja das macht doch Laune, sagt sich das westliche Establish ment. Und die Dummen klatschen und wähnen sich gut beschützt.

    • am 7.10.2021 um 04:45 Uhr
      Permalink

      Ganz grossen Respekt meinerseits, sehr geehrter Herr Friedli !

      Denn ich sah sehr selten,
      dass jemand mit so wenig Worten
      so viel und so treffend kommentierte !

      Freundliche Grüsse !
      Wolf Gerlach
      scheinbar.org

    • am 7.10.2021 um 13:42 Uhr
      Permalink

      @Christian Friedli
      Besser kann man es nicht beschreiben. Warschaupackt abgeschafft, NATO beibehalten! Würde man die NATO auch abschaffen, wäre Partnerschaft und Abrüstung mit Russland sehr wohl möglich. Blieben dann noch China und die USA, die vernünftig werden müssten. Gorbatschow fragen!

  • am 7.10.2021 um 14:58 Uhr
    Permalink

    Russland ist eines der rohstoffreichsten Länder dieser Erde. Da kriegt mancher Yankee Stielaugen.
    Das wusste schon Hitler – und wollte sich die Ölquellen am schwarzen Meer krallen. Stalingrad war ein strategischer Faktor auf dem Weg dort hin. Und dass die USA sich gerne Rohstoffländer krallen, hat die Geschichte hinlänglich gezeigt. Zuletzt beim Irakkrieg. Venezuela taumelt unter Sanktionen…
    Der «Economic Hit Man» John Perkins gibt Einblicke in die beständig stattfindenden Machenschaften zur Destabilisierung und Ausbeutung rohstoffreicher Länder.
    Und Russland hat ein verdammt lange Grenze, extrem schwierig zu verteidigen. Kein Meer als Barriere, wie es die USA haben. Dass Russland seine Rüstungsausgaben nicht deutlich höher schraubt, ist eigentlich verwunderlich.
    Warum Putin allerdings nicht kapiert, dass er sein Land am besten durch besseren Wohlstand und Bildung aller Bürger verteidigen kann, das verwundert mich.

    • am 8.10.2021 um 10:07 Uhr
      Permalink

      guten Tag Herr Konrad,
      Als B. Jelzin mit Hilfe der USA und GB in Russland an die Macht kam, begann der Ausverkauf russischer Ländereien und Rohstoffen, entweder an westliche Investoren oder an korrupte Landsleute, die ganze Industriezweig für ein Butterbrot erwarben.
      In Russland hatte dies eine der massivsten Hunger- und Versorgungskatastrophen zur Folge.
      Erst W. Putin gelang es, diese Bewegung zu stoppen.
      Heute hat Russland den Hunger besiegt, auch Renten sind wieder gesichert.
      Wenn man sich überlegt, wie lange der Kampf gegen den Hunger in China gedauert hat, ging es in Russland vergleichsweise schnell.
      «Wohlstand» ist nochmal eine ganz andere Nummer, zuerst muss die Grundversorgung gesichert werden.
      Rüstungsausgaben werden nicht erhöht, um Verteidigungsbereitschaft zu verbessern, sondern um Aggressionspotential zu erhöhen.

      • am 9.10.2021 um 14:26 Uhr
        Permalink

        Na ja, Herr Ernst, Putin hat ja wenig Hemmungen, mit den Oligarchen gleichzuziehen.

    • am 8.10.2021 um 15:18 Uhr
      Permalink

      Ob Wohlstand und Bildung in Russland wirklich schlechter ist, möchte ich bezweifeln. Man müsste schon definieren was Wohlstand und Bildung ist. Schönere Autos und Shoppingcenters? Oder mehr Lebensqualität. Was ist bessere Bildung: mehr Allgemeinbildung oder mehr Computerwissen und Berufsvorbereitung? Man kann das ganz unterschiedlich gewichten. Zum Wohlstand gehört Lebensqualität. Die Lebensqualität hat bei uns in den Letzten 30 Jahren sehr abgenommen. In Sibirien haben wir Wasser aus den Flüssen getrunken, bei uns ist das Trinkwasser vergiftet. Man könnte noch einiges aufzählen. Geht es den Rentern bei uns wirklich besser als in Russland? Ich habe anderes wahrgenommen.

Comments are closed.

Ihre Meinung

Lade Eingabefeld...