Unverschämter Ablasshandel mit Atommüll Unverschämter Ablasshandel mit Atommüll AKW-Betreiber kaufen sich billig frei von ihrer Verantwortung für den Atommüll. Alle weiteren Risiken trägt der Steuerzahler. Red. / 18.05.2016
Stabmixer: Meine Erlebnisse mit dem Wegwerfprodukt Stabmixer: Meine Erlebnisse mit dem Wegwerfprodukt Herstellerin Turmix fällt mit leeren Versprechen auf, während sich der Bamix-CEO mit sexistischen Aussagen disqualifiziert. Samuel Schumacher / 2.11.2015
Giftiger Elektromüll als Milliardengeschäft Giftiger Elektromüll als Milliardengeschäft Der illegale Export von Elektroschrott ist ein Milliardengeschäft, das die Umwelt und die Gesundheit vieler Menschen zerstört. Red. / 4.06.2015
Atommüll-Entsorgung: Drohende Kosten-Explosion Atommüll-Entsorgung: Drohende Kosten-Explosion In Deutschland drohen die Kosten der Atommüll-Entsorgung aus dem Ruder zu laufen. Auch die Schweiz muss über die Bücher. Kurt Marti / 3.05.2015
Wilder Westen im US-Tiefenlager Wipp Wilder Westen im US-Tiefenlager Wipp Die Explosion eines Fasses mit Atommüll hat das «sichere» Tiefenlager Wipp in den USA lahmgelegt. Dahinter steckt viel Pfusch. Rolf Muntwyler / 22.01.2015
Das in Deutschland! Viele Atomfässer beschädigt Das in Deutschland! Viele Atomfässer beschädigt Über ein Viertel der schwach- und mittelradioaktiven Fässer im AKW Brunsbüttel sind kaputt. In Schweizer Medien kein Thema. upg / 9.12.2014
Bankrotte Ukraine hat kein Geld für Sarkophag Bankrotte Ukraine hat kein Geld für Sarkophag Tschernobyl forderte bereits über 4000 Tote und mehrere Hunderttausend Krebserkrankte. Der Bau eines Sarkophags kostet 1,5 Mrd. €. upg / 4.12.2014
Flaschensammeln zum Überleben Flaschensammeln zum Überleben Das Pfand auf Einwegflaschen ist für viele Bedürftige in Deutschland zur unverzichtbaren Einkommensquelle geworden. Heinz Moser / 2.11.2014
Müllkippe Meer: Der Tod ist aus Plastik Müllkippe Meer: Der Tod ist aus Plastik Jahr für Jahr landen über zehn Millionen Tonnen Müll in den Ozeanen. Ein Grossteil davon ist Plastik. Die Folgen sind dramatisch. Natalie Perren / 9.07.2014
In Haut von Süddeutschen schlüpfen Sperberauge In Haut von Süddeutschen schlüpfen Das Schweizer Uralt-KKW Beznau und der Atommüll liegen an der Grenze. Wie das aus Sicht von Nachbarn aussieht. Red. / 21.05.2014
Hochradioaktive Abfälle für unsere Grosskinder Hochradioaktive Abfälle für unsere Grosskinder Das Bundesamt für Energie BFE vermeldet Verzögerung der Endlagerung bis mindestens im Jahr 2060 – und keinen interessiert’s. Christian Müller / 13.05.2014
Wachstum mit Wegwerfprodukten Sperberauge Wachstum mit Wegwerfprodukten Hersteller produzieren Drucker, Handys, Mixer etc. so, dass sie bald kaputt gehen. Das erhöht Umsätze und Wirtschaftswachstum. upg / 24.03.2014
Endlich: Hochwasser-Risiko für AKWs wird geprüft Endlich: Hochwasser-Risiko für AKWs wird geprüft Vor fast zwei Jahren hat Infosperber auf das Hochwasser-Risiko für das AKW Beznau hingewiesen. Jetzt ist der Bund aufgewacht. Kurt Marti / 11.12.2013
Atomaufsicht will 8’800 Franken für Akteneinsicht Kommentar Atomaufsicht will 8’800 Franken für Akteneinsicht Es ist so eine Sache mit der Transparenz der Bundesverwaltung. Nicht nur beim Nuklearsicherheitsinspektorat. Aber besonders dort. Thomas Angeli / 30.04.2013
Stupide Werbung – und nirgends ein Aufschrei! Stupide Werbung – und nirgends ein Aufschrei! Die Allianz Versicherung zeigt in einem Werbefilm die mutwillige Zerstörung einer Nobelkarosse. Das scheint zu gefallen. Christian Müller / 18.04.2013
Atommüll: Deutschlands neues «Endlagersuchgesetz» Atommüll: Deutschlands neues «Endlagersuchgesetz» Auch Deutschland sucht einen Ort, um Atommüll Hunderttausende von Jahren sicher zu lagern. Realsatire der ZDF-«Heute Show». Red. / 13.04.2013
Bundesstudie träumt: Atomkraftwerke ohne Abfälle Bundesstudie träumt: Atomkraftwerke ohne Abfälle Eine Studie des Bundesamtes für Energie entwirft den «Wunschtraum» von AKWs ohne radioaktive Abfälle und geologische Tiefenlager. Kurt Marti / 4.04.2013
Hintergründe zum Persil-Gutachten der Atomaufsicht Hintergründe zum Persil-Gutachten der Atomaufsicht Der Ensi-Rat hat der Atomaufsicht Ensi einen Persilschein ausgestellt und lieferte gleichzeitig den Beweis, dass der Atomfilz lebt. Kurt Marti / 6.12.2012
Vergesst den Bielersee! Kommentar Vergesst den Bielersee! Eine neuste Studie zeigt, dass eine Reaktorkatastrophe im AKW Mühleberg weit grössere Folgen hätte, als bisher angenommen. Thomas Angeli / 7.09.2012
Ensi-Chef nennt den Atom-Filz «Professionalität» Ensi-Chef nennt den Atom-Filz «Professionalität» Mit seinen neusten Aussagen bestätigt Hans Wanner, der Chef der Atomaufsicht Ensi, dass er der falsche Mann auf diesem Posten ist. Kurt Marti / 9.08.2012
Gensoja-Anbau: Ähnliche Gifte wie im Vietnamkrieg Gensoja-Anbau: Ähnliche Gifte wie im Vietnamkrieg Auf Südamerikas Gensoja-Feldern werden tonnenweise Giftstoffe versprüht. Ein Besuch im Zentrum der argentinischen Sojaproduktion. Romano Paganini, San Jorge / 29.06.2012
Teure Atom-Propaganda des Nuklearforums Teure Atom-Propaganda des Nuklearforums Für die Atom-Werbung der PR-Agentur Burson-Marsteller bezahlen wir gleich doppelt: Als Stromkunden und als Steuerzahler. Kurt Marti / 7.06.2012
«Die Erde hat begrenzte Ressourcen» «Wir auch» «Die Erde hat begrenzte Ressourcen» «Wir auch» - Red. / 7.06.2012
Die Atomlobby hat Kreide gefressen Die Atomlobby hat Kreide gefressen Nach der Katastrophe von Fukushima verpassten die PR-Profis der Atomlobby eine neue Strategie: Diskutieren und auf Zeit spielen. Kurt Marti / 3.05.2012
WWF ohne Ausschlusskriterien für Stiftungsräte WWF ohne Ausschlusskriterien für Stiftungsräte Die Firma des WWF-Präsidenten arbeitet für die Pharma- und Strombranche. Der WWF kennt keine Ausschlusskriterien für Stiftungsräte. Kurt Marti / 26.01.2012
Die lange Ölspur der Genfer Reederei Die lange Ölspur der Genfer Reederei Ausgediente Frachter werden in Indien kostengünstig «entsorgt» – MSC bestätigt erstmals einen Fall von Schiffsversenkung. Res Gehriger / 25.01.2012
Schweizer Lebensstil verdrängt die Natur Schweizer Lebensstil verdrängt die Natur Die Bevölkerung und ihr Flächenverbrauch wächst. Dadurch wird die Natur zurück gedrängt, und die Artenvielfalt schrumpft. Hanspeter Guggenbühl / 13.07.2011
Bulgarien will Schrott-AKW wieder laufen lassen Bulgarien will Schrott-AKW wieder laufen lassen Ein «Stresstest» soll zeigen, dass die beiden Reaktorblöcke des KKW Koslodui sicher sind, erklärt Bulgariens Premier Bojko Borisov. / 27.06.2011
Besuchsverbot von Uranbetrieb für Schweizer AKWs Besuchsverbot von Uranbetrieb für Schweizer AKWs Die Russen verbieten Axpo-Verwaltungsrat und Regierungsrat Markus Kägi, das Herstellen der Uran-Brennstäbe selber zu sehen. Red. / 20.06.2011