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NATO-Kompatibiltät: Auch die Offizier-Grade müssen übereinstimmen © KyivPost

NATO: sie provoziert und provoziert und provoziert

Christian Müller /  Die NATO arbeitet offen und erkennbar daran, die Armee der Ukraine zu integrieren. Europa aber verschliesst Augen und Ohren.

Es ist klar und kann an verschiedensten Orten nachgelesen werden: Die Strategie der USA und der NATO nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1989/90 war, die NATO bis an die Grenze Russlands zu erweitern, die Russen selbst aber spüren zu lassen, dass sie die Verlierer sind und sie zu isolieren. Die Fehler, die man nach dem Ersten Weltkrieg mit dem Verlierer Deutschland gemacht und damit den Boden für den Nationalsozialismus saatbereit präpariert hatte, hat man 1990, im Gegensatz zum Ende des Zweiten Weltkrieges mit dem Marshall-Plan, verdrängt und vergessen.

(Die gewollte Ausgrenzung Russlands aus Europa hat vor allem damit zu tun, dass die USA Kommunismus und Russland bis und mit heute nicht auseinanderzuhalten vermögen. Differenziertes Denken war noch nie die Stärke des Weissen Hauses. Um innenpolitisch stark zu sein, braucht man aber externe Feinde, auch in den USA, und dazu eignen sich sozialistische Länder natürlich besonders gut.)

Der Maidan ab Sommer 2013 in Kiev war die ideale Gelegenheit für einen von den USA gesteuerten Regime Change in der Ukraine. Der erste ukrainische Ministerpräsident nach der Ära Janukowytsch war Arsenij Jazenjuk, Kandidat und Favorit von US-Repräsentantin Victoria Nuland. Man erinnere sich an das abgehörte Telefonat «Fuck EU». Schon damals war diese Personalentscheidung der USA keine Überraschung, denn Jazenjuk war es, der schon 2008 zusammen mit Staatspräsident Juschtschenko und Aussenministerin Tymoschenko ein Gesuch für einen Beitritt der Ukraine zur NATO gestellt hatte. Jazenjuk passte deshalb besonders gut ins Szenario.

Dass damit die von Moskau gesetzte «rote Linie» überschritten war, hat spätestens die Annexion der Krim durch Russland klar gemacht. Was nicht heisst, dass man in Kiev nun endlich etwas gelernt hätte: Statt mit den Russland-freundlichen Separatisten in der Ostukraine über die von ihnen geforderte Autonomie zu reden, hat man auf Anordnung Kievs gleich zu den Waffen gegriffen.

Und was ist der Status quo?

Während die EU und mit ihr auch die Schweiz einfach wegschauen und zur Überbrückung der wirtschaftlichen Notlage der Ukraine immer wieder Geld zuschieben, sind die USA aktiv daran, die Ukraine, wenn nicht de jure, so doch de facto, der NATO einzugliedern. Da wird eine neue US-Militärbasis am Schwarzen Meer gebaut. Da gibt es gemeinsame Manöver. Da schenken die USA der Ukraine Kriegswaffen für fast eine Milliarde Dollar. Und immer wird argumentiert, es gehe darum, die ukrainische Armee «kompatibel» mit der NATO zu machen.

Jetzt berichtet die KyivPost darüber, Staatspräsident Petro Poroshenko begrüsse den Entscheid der NATO, die Ukraine als offiziellen Beitrittskandidaten anzuerkennen. Und bereits ist man daran, sogar die Dienstgrad-Abzeichen auf den Offiziersuniformen und die Namen innerhalb der Offiziershierarchie denen der NATO anzugleichen (siehe Bild oben).

Entspricht das den vielgerühmten europäischen Wertvorstellungen? Die USA und mit ihnen weitestgehend die NATO übernehmen kalt die Armee eines anderen Landes. Um dann, wenn in Moskau erneut einem Staatschef der Kragen platzt, wie gehabt vom «Aggressor Russland» zu sprechen.

Das Ziel, die Russen spüren zu lassen, dass sie die Verlierer sind, ist erreicht. Und da wundert man sich, wenn diese Russen sich ohne grosses Murren um ihren Präsidenten scharen und ihn mit grosser Mehrheit wieder wählen.

Wann begreift die EU endlich, dass sie sich von den USA abnabeln müssen?
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  • Zum Infosperber-Dossier:

    Ukraine_Sprachen

    Die Ukraine zwischen Ost und West: Jetzt von Russland angegriffen

    Die Ukraine wird Opfer geopolitischer Interessen. Die Nato wollte näher an Russland. Seit dem 24.2.2022 führt Russland einen Angriffskrieg.

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    11 Meinungen

    • am 18.03.2018 um 13:34 Uhr
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      Wann endlich begreifen Leute wie der Herr M�ller, dass die Ukraine ein souver�ner Staat ist und sich einen Dreck um das Wohlbefinden des russischen Staatschefs k�mmern muss ? Putin passt es nicht, dass die Ukraine in den 90ern mit einem Referendum f�r die Abspaltung von der Sowjetunion war. Mit �ber 90% dr Stimmen, auch auf der Krim. Dabei ist die russische Politik selber schuld, man hat in der Ukraine nicht vergessen, wie 3,5 Millionen Menschen wegen Stalins Landwirtschaftspolitik verhungert sind und bis heute gab es daf�r keine Entschuldigung. Nicht eine.
      Und �brigens, ein Beitrittskandidat zu sein, heisst noch gar nichts, denn f�r einen Beitritt m�sste die Ukraine auf die Krim verzichten, weil in den Satzungen der NATO deutlich steht, dass kein neues Mitglied mit einem anderen Land Gebietsstreitigkeiten haben darf. Wird das die Ukraine tun ? Wohl weniger.
      Noch eine Bemerkung am Rande. Obwohl ich durchaus sehr EU-freundlich bin, muss auch ich feststellen, dass diese EU auch hier kl�glich versagt hatte und so �berhaupt erst den Boden f�r die USA frei gemacht hat. Dabei sollte man auch nicht vergessen, dass Obama keine Waffen an die Ukraine lieferte, w�ren damals die modernen Javeline Panzerabwehrraketen geliefert worden, dann w�rden heute in der Ost-Ukraine weitaus mehr russische Panzerwracks herumstehen, als dies schon der Fall ist.

      Ich bin ein Fan von Infosperber, aber manchmal ist eine tendenzi�se Linie zu erkennen, die man wirklich nicht gutheissen kann.

      @Thomas Sennhauser: Es steht Ihnen selbstverst�ndlich frei, die Welt total anders zu beurteilen. Meine pers�nliche Erfahrung von meinen Aufenthalten in der Ukraine ist die, dass die Geschichte des Landes eben keine einheitliche Nation geschaffen hat. In Transkarpatien zum Beispiel m�chte man bis heute lieber zur Slovakei oder zu Ungarn geh�ren (wie in der Vergangenheit), denn mit Kiev hat man dort nichts am Hut. Und Kiev hat auch die regionalen Sprachen nie richtig akzeptiert. Gleichzeitig mit dem Referendum betr. die Unabh�ngigkeit der Ukraine 1991 gab es ein Referendum betr. Autonomien. 80 Prozent der Abstimmenden in Transkarpatien w�nschten mehr Autonomie, insbesondere die Pflege ihrer ruthenischen Sprache. Das hat Kiev nie erlaubt. Ein guter Freund von mir, urspr�nglich Lehrer und sp�ter bekannter Schriftsteller, k�mpfte �ber Jahre intensiv f�r das Recht, in Transkarpatien ruthenisch zu sprechen, aber man hat ihn aus allen Gremien, auch aus dem Schriftsteller-Verband, entfernt und nach 2014 immer wieder polizeilich verfolgt und bedr�ngt. Leider ist er zwischenzeitlich verstorben.  H�tte Kiev dem mehrsprachigen und historisch und kulturell sehr unterschiedlich strukturierten Land mehr Rechte zur Erhaltung der regionalen Eigenheiten gegeben, w�re die Geschichte der letzten zehn Jahre wohl ganz anders herausgekommen. Wenn Kiev immer im Namen "der Ukraine" spricht, so ist das eine reine Leerformel.  Bitte lesen Sie den Artikel �20 Jahre Fehlpolitik der USA�, wie unter dem Artikel angegeben: Der intime Russland-Kenner und Diplomat George F. Kennan hat schon 1997 dringlichst davor gewarnt, die NATO nach Osten zu erweitern. Aber nein, die USA wollten Russland dem�tigen. Die gegenw�rtige Situation ist das Ergebnis genau dieser Politik. Christian M�ller

    • am 18.03.2018 um 14:08 Uhr
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      Besten Dank Christian Müller. Ihre Darstellungen entsprechen meinen langjährigen Beobachtungen. Ich empfinde es als tragisch, dem Treiben der USA und NATO zusehen zu müssen. Noch unerträglicher ist das Verhalten der EU. Wo bleiben die Stimmen der EU Nationalstaaten in Brüssel? Wo bleibt die Stimme Schwedenˋs, mit seinem Friedensforschungs Institut. Weder die Balten, Dänen, Holländer, noch die Östreichen lassen sich zu diesem verfehlten, langfristig angelegten Kriegstreiben in Europa Vernehmen. Haben sich viele EU Nationalstaaten in Brüssel innerlich abgemeldet? Oder waren diese gar nie richtig angemeldet. Das Hohe Lied des „Friedensprojekt EU“ erscheint mir als Tarnkappe machthungriger, Bürger verachtender Ideologen. Um der vermeintlichen Macht Willen haben sich diese Ideologen zum billigen Handlanger amerikanischer „Kalter Krieg Romantik“ gemacht. Zum Glück ist die Schweiz nicht gleich EU. Den europhilen Vorbeter aus der SP, FDP, dem BR und weiten Teilen der Bundesverwaltung soll obiger Beitrag eine Warnung sein. Was Brüssel für die Amerikaner ist, sind zu viele Schweizer für Brüssel: Unterwürfige, ideologisch verirrte, billige Handlanger. Billige Handlanger um der vermeintlichen Macht Willen. Oder drücken die europhilen Schweizer nur das urmenschliche Bedürfnis nach einem Übervater, Beschützer, König oder Tyrannen aus. Übersehen diese Schweizer im Rausche des Bedürfnisses nach einer Umarmung von Oben die Realität des Tagesgeschehens?

    • am 18.03.2018 um 15:54 Uhr
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      Von der Politik in der Schweiz können wir kaum erwarten, dass etwas für den Frieden getan wird. Frau Leuthard unterstützt eher die korrupte Ukraine.
      http://www.infosperber.ch/Politik/Schweiz-Ukraine-Hilfskredit-Korruption-Armut

      Von Deutschland hätte ich mehr erwartet. Schliesslich hatten im 2. Weltkrieg die Ukraine und Russland unter dem Deutschen Angriff besonders zu leiden. Die deutschen Politiker hätten die Macht gehabt die unsinnige Osterweiterung der Nato zu stoppen, Frau Merkel liess sich leider von den USA um den Finger wickeln.
      Die Nato und somit die USA stehen an der russische Grenze und es könnte sein, dass die neuen Natoländer zu späht merken, welchen Preis sie dafür bezahlen müssen.

      http://www.rubikon.news/artikel/nato-in-not

    • am 19.03.2018 um 09:31 Uhr
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      „Die Strategie der USA und der NATO nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1989/90 war, die NATO bis an die Grenze Russlands zu erweitern,…“

      Dazu ist mir aber ganz Anderes aus den Medien – nicht dem Mainstream, sondern den alternativen Medien – bekannt, nämlich dass Gorbatschow bzgl. Nato-Osterweiterung brandschwarz vom Westen angelogen wurde.

      Geheimakten belegen: USA versprachen Russland mehrmals, die Nato nicht zu erweitern
      https://de.sputniknews.com/politik/20171214318696703-nato-ost-erweiterung-betrug/

      „Die berühmte Zusage des US-Außenministers James Baker über die Nato-Erweiterung bei seinem Treffen mit dem Sowjetpräsidenten Michail Gorbatschow am 9. Februar 1990 – nämlich: ‚Nicht einen Deut nach Osten‘ – war Teil einer ganzen Flut von Sicherheitszusagen, die Gorbatschow und anderen hochrangigen Sowjets von westlichen Anführern im gesamten Prozess der deutschen Wiedervereinigung von 1990 bis ins Jahr 1991 hindurch gegeben wurden“, heißt es in der Mitteilung der Universität zum freigegeben Geheimarchiv.“

      NATO-Osterweiterung: Die Lügen sind aufgedeckt
      https://krisenfrei.com/nato-osterweiterung-die-luegen-sind-aufgedeckt/

      „Die jetzt aufgedeckten Dokumente sind tatsächlich sensationell. Sie zeigen detailliert auf, wer wann versprochen hat, die NATO nicht nach Osten zu erweitern und wer von Anfang an dagegen war und Hintertüren eingebaut hat, was die Vorsätzlichkeit des Betrugs an Gorbatschow beweist.“

    • am 19.03.2018 um 12:09 Uhr
      Permalink

      Ja, und auch wenn man sieht, was sich im Norden Syriens derzeit abspielt, kann man auch von einem gegen Russland gerichteten Nato-Angriff reden. Die Kurden haben bei der Bekämpfung des IS (der zunächst gerufenen, dann zu Dämonen erklärten Geister), für die USA ihre Dienste geleistet, jetzt werden die immerhin fortschrittlichen und unabhängigen Herrschaftsformen die sich im nordsyrischen Rojava etabliert haben, eliminiert. Es geht, anders als manche Rechte, wie Linke denken, nicht darum wer dort die Macht inne hat, es geht darum, dass die Machtausübung im Dienst des Imperialismus erfolgt. Nur zuverlässig, sprich abhängig, muss der Diktator sein, wie auch immer er sich nennt. Nichts, was Erdogans Türkei tut, tut sie gegen den Willen von Trumps USA.

    • am 19.03.2018 um 16:18 Uhr
      Permalink

      In der dem Artikel vorangestellten Abbildung und im Text finde ich zwei Fehler bzw. Ungenauigkeiten:
      1. Bei den abgebildeten militärischen Rängen handelt es sich nicht um Offiziersgrade (NATO-Code OF = officer), sondern um Unteroffiziersgrade (NATO-Code OR = other ranks).
      2. Wenn der Artikel suggeriert, nur die NATO-Staaten würden den NATO-Code verwenden, so ist dies falsch. Auch neutrale Staaten wie die Schweiz oder Österreich verwenden diesen. Der NATO-Code sagt demnach relativ wenig aus über die Nähe zur NATO.
      2.

    • am 19.03.2018 um 19:12 Uhr
      Permalink

      @Herr Müller, dann wäre es meiner Meinung nach angesagter, Sie würden auch diese Misstände publik machen. Auch wenn noch jeder Experte was-weiss-ich-was aussagt, was diese Länder entscheiden und wen sie zum Partner haben wollen, liegt nicht in der Hand eines beleidigten ex-KGB-Mannes oder «besorgten Bürgern» in der Schweiz. Diese Länder sehen die NATO als Schutz, auch wenn uns das nicht passt oder dem Herrn im Kreml. Auch wenn Sie öfters in Russland waren (war ich auch, noch vor dem Mauerfall das erste Mal), so scheinen Sie nie die dortigen TV-Sender «genossen» zu haben, dann wüssten Sie, was Kriegstreiberei wirklich ist. Sowas habe ich noch nicht einmal im Rüstungs-Weltmeister-Land USA gesehen.
      Aber ich würde Sie auch bei Bestrebungen unterstützen, was die Kritik an der Ukraine betrifft, da sollte man nachhaken.
      @Frau Krail, Gorbatschow hat genau diese Behauptungen widerlegt, in einem Interview, dass er dem Sender ZDF gegeben hatte. Jedenfalls kann man offenbar die Altlasten aus der Sowjetzeit nicht selber wegräumen, da brauchts dann wieder das Wissen aus dem Westen.

      https://www.nzz.ch/international/zusammenarbeit-russland-eu-geeint-nur-am-strahlenden-grab-ld.1303572

    • am 23.03.2018 um 23:28 Uhr
      Permalink

      Die vielgepriesenen europāischen „Werte“ sind schlicht nichts wert. Sie beschrānken sich auf die NATO-Werte, nämlich die USA in Europa drin, und Russland draussen zu halten. Das war von Beginn weg das transatlantische Ziel.
      Ein Krieg mit Russland, das heisst zu Ende gedacht: die Verwūstung Europas und Russlands. In WESSEN Interesse?

    • am 24.03.2018 um 16:38 Uhr
      Permalink

      Lieber Herr Müller, mit Freuden erkenne ich, dass nun auch infosperber begriffen hat, dass nicht Russland der Aggressor ist. Bisher störte mich Ihre nachweislich falsche Haltung was den Ost/West Konflikt angeht. Weshalb nachweislich? Meine Ex Frau kommt aus der Ukraine und ihr Vater ist einer der «angeblich» verfolgten Krim Tartaren. Natürlich ist diese Verfolgung eine «Fake-News» und wurde von den Leitmedien ohne jegliche Überprüfung aufgenommen. Doch das ist nur eine der vielen Lügen mit welchen wir dahingehend noch immer täglich und mit zunehmender Aggression versorgt werden. Ich bin wirklich froh, dass Ihr dem nicht weiter folgt und nun auch infosperger endlich neutral und wahrheitsgetreu über den tatsächlichen Sachverhalt berichtet. DANKE!

    • am 26.03.2018 um 17:00 Uhr
      Permalink

      Ich wäre froh, hier nicht den Begriff der Krim-Annexion lesen zu müssen, denn dieser stammt auch aus der Nato-Propaganda-Maschine und wird überall unreflektiert übernommen. Eine Annexion legitimiert völkerrechtlich zum militärischen Eingreifen. Das Anschliessen der Krim an Russland war eine Sezession, diese legitimiert völkerrechtlich kein militärischen Eingreifen.
      Ja, und die EU, deren Ursprung in der Verteilung der Mittel aus dem Marshall-Plan war, ist leider ein Konstrukt des amerikanischen Grosskapitals, die EU macht die europäischen Länder zu Vasallen des US-Imperiums. Europa würde eine föderalistische Ordnung entsprechen, so ähnlich wie in der Schweiz, stattdessen wurde eine zentralistische Ordnung installiert. Was Wunder, wenn von dieser Seite der amerikanische Imperialismus mitgetragen wird?

    • am 28.03.2018 um 17:42 Uhr
      Permalink

      @ Kilian Widmer
      @ Thomas Huber
      Es ist für mich immer erfreulich die Wahrheit zu lesen.
      Es wird denen noch schwer auf die Füße fallen diese
      Torheiten. Auch bin ich immer erstaunt wie Leichfertig
      man mit unseren Leben Spielt. Hier besteht wirklich der Bedarf nach einem Arzt ( siehe Stoltenberg. ) Äußerung und Tat. Sie können doch nicht alle schizophren sein. MfG Werner Kämtner

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