Neu: Ein Coach hilft beim Energie sparen
Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Keine
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Da ich in meinen Küchenschraenken keinen Platz für ein Rührgeraet, geschweige denn eine Küchenmaschine habe, rühre ich seit Jahren die Kuchenteige von Hand und schlage Eischnee und Sahne mit dem Schneebesen. Was meine Stromkosten so sehr in die Höhe treibt, ist die Warmwassererzeugung über den Durchlauferhitzer, selbst wenn ich diesen der Hygiene wegen auf 60 Grad Celsius einstelle.
Soweits kommts noch. Früher haben wir immer mit dem Schwingbesen (so nennt sich das in der Schweiz, Frau Dagmar!) gewirkt, aber mit dem elektrischen Teil gehts natürlich schneller und bequemer. Während unsere Politiker und andere zuständig sich Wähnende unter Verbrauch gewaltiger Mengen Energie zum WEF, von einer Umweltkonferenz zur anderen reisen, ist mir bisher nicht aufgefallen, dass dort beispielhaft zwecks Strom sparen schummrige Beleuchtung herrscht, das Catering aus Wasser, Brot und Insektencrunchy besteht, man gar auf Feldbetten schläft und «indisch» mit einem Kübel Wasser duscht, wird der gewöhnliche Bürger mit läppisch/infantilen Vorschlägen zum Sparen angehalten. Erst wenn Bärbock, Habeck et al. zu Fuss, mit dem Velo, auf dem Esel, Pferd oder mit der Kutsche an ihre Veranstaltungen reisen, werde ich Rührwerk und Toaster stilllegen.