KKW_Beznau

BEZNAU I liefert schon seit längerem keinen Strom mehr © ENSI

Wie die Schweiz vom Stromimport abhängig wird

Hanspeter Guggenbühl /  Im Winter wächst die Abhängigkeit der Schweiz von importiertem Strom. Das liegt nicht allein an der Unzuverlässigkeit der AKW.

Im Jahr 2017 produzierten die Schweizer Atomkraftwerke rund 19 Milliarden Kilowattstunden Strom, zeigt die Addition der Daten, die «Swissnuclear» monatlich erhebt. Das ist der tiefste Wert seit 1984, als mit dem KKW Leibstadt (die Schweizer AKW-Betreiber verwenden den Begriff Kernkraftwerk und damit das Kürzel KKW) der letzte inländische Atommeiler ans Netz ging. Die Gründe: Das KKW Beznau I ist schon seit über zweieinhalb Jahren aus Sicherheitsgründen ausser Betrieb und das KKW Leibstadt stand wegen Problemen mit Brennstäben zwischen August 2016 und Dezember 2017 häufig still.

Die Minderproduktion der Atomkraft, verbunden mit einer leicht unterdurchschnittlichen Stromernte der Wasserkraftwerke, wirkt sich negativ auf die Aussenhandelsbilanz aus: Im hydrologischen Jahr 2016/17 (per Ende September) importierte die Schweiz 6,6 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) mehr Strom als sie exportierte. Im Winterhalbjahr allein betrug der Importüberschuss sogar 9,8 Mrd. kWh oder 30 Prozent des entsprechenden inländischen Stromkonsums!

Importüberschüsse in Rekordhöhe

Die Importüberschüsse im hydrologischen Jahr und im Winter 2016/17 sind so gross wie nie, seit die Schweiz Elektrizität produziert und konsumiert. Kurzfristig lassen sich diese negativen Rekorde auf den unzuverlässigen Betrieb der Atomkraftwerke in Beznau und Leibstadt zurückführen. 2018 und 2019 können die Ergebnisse wieder besser aussehen, falls dann alle Schweizer AKW störungsfrei laufen und das Sicherheitsinspektorat ENSI auf Wunsch der Besitzerin Axpo den Betrieb des KKW Beznau 1 wieder frei gibt.

Langfristig hingegen wird die Schweiz im Winter noch weniger Strom erzeugen als in den Jahren 2016 und 2017. Denn die Berner BKW wird ihren Reaktor in Mühleberg Ende 2019 endgültig abstellen. Die übrigen vier Atomkraftwerke dampfen bereits seit 34 bis 49 Jahren; sie werden in den nächsten 10 bis 30 Jahren ebenfalls schrittweise vom Netz gehen. Und den Bau von neuen Atomkraftwerken haben die Abstimmenden 2017 mit dem Ja zur neuen Energiestrategie verboten.

Es geht auch ohne Atomkraft

Um die Schweizer Stromversorgung aus inländischer Kraft zu sichern, so werden die Freundinnen und Freunde der Atomenergie jetzt folgern, können wir auf Atomenergie nicht verzichten. Oder wir müssen die AKW durch den Bau von Gaskraftwerken ersetzen und damit das Klima zusätzlich aufheizen.

Dass es auch anders geht, lehrt der Blick zurück: Im Hochkonjunktur-Jahr 1968, bevor mit Beznau I das erste inländische AKW den Betrieb aufnahm, erzielte die Schweiz einen Exportüberschuss von 5,2 Mrd. kWh. Den inländischen Strombedarf von damals 25 Mrd. kWh konnten die Wasserkraftwerke 1968 und in allen Jahren davor also locker decken, obwohl die linke Jugend schon damals gegen den westlichen Konsumrausch demonstrierte.

Erst mit der stufenweisen Inbetriebnahme der Atomkraftwerke nahm der Stromverbrauch in der Schweiz massiv zu, im Winter- stärker als im Sommerhalbjahr. Grund: Um den stark wachsenden nuklearen Produktionsüberschuss absetzen zu können, förderten die Atomstromproduzenten und Stromverkäufer den Stromkonsum; dies unter anderem mit Dumpingtarifen für Elektroheizungen und später für Elektro-Wärmepumpen. Als Folge davon verdoppelte sich der Stromkonsum von 1968 bis 1990 auf 50 Mrd. kWh und er stieg bis 2010 weiter auf den Höchststand von 64 Mrd. kWh.

Die Skizze zeigt, wieviel Strom in der Schweiz produziert und verbraucht wurde und aus welcher Quelle er stammte.

Winter-Sommer-Schere öffnet sich

Obwohl die Schweiz einen Teil ihrer stromintensiven Industrieproduktion (ALU, Papier, etc.) ins Ausland verlagerte und die Stromeffizienz mit Verbrauchsnormen steigerte, stagniert der inländische Stromverbrauch heute immer noch auf dem Niveau von jährlich 63 Mrd. kWh. Die inländische Stromproduktion hingegen wird bis 2035 tendenziell – bei jährlichen Schwankungen – unter das aktuelle Niveau von 58 Mrd. kWh sinken. Dieser Trend macht die Schweiz von Stromimporten abhängiger.

Gleichzeitig öffnet sich die Schere zwischen Winter und Sommer: Im Sommerhalbjahr dürfte die Schweiz dank Zubau von Solarstrom-Anlagen weiterhin einen Produktionsüberschuss erzielen. Im Winterhalbjahr hingegen steigt der Konsum- und Importüberschuss weiter. Das ergibt sich einerseits aus dem Abbau der Atomkraft. Andererseits fördern Bund- und Stromverkäufer den Elektrizitätsbedarf; dies insbesondere durch vermehrte Elektrifizierung in den Bereichen Wärme und Verkehr.

Mehr Import oder weniger Verschwendung

In dieser Situation bleiben der Schweiz zwei Wege offen: Sie kann entweder auf zusätzlichen Stromimport setzen. Das funktioniert, solange die Regierungen den grenzüberschreitenden Stromhandel nicht behindern, dürfte aber teurer werden. Denn der Ausstieg aus Atomenergie und Kohle kann die heutige Stromflut in Europa zum Mangel an Strom wenden und die Marktpreise vor allem im Winter in die Höhe treiben.

Oder die Schweiz kann die Nachfrage nach Strom mit einer veränderten Energiepolitik vermindern. Dazu gibt es vier Möglichkeiten: Die Stromeffizienz mit Lenkungsabgaben und strengeren Vorschriften steigern. Unsinnige Stromanwendungen mit Lenkungsabgaben unattraktiv machen oder verbieten. Aus benzin- und dieselbetriebenen Autos aus- und umsteigen, aber nicht auf 1,5 bis 2,5 Tonnen schwere Elektroautos, die im Winter kohle- und atomstromabhängig bleiben, sondern auf die Bahn, Velos, Elektrovelos und andere Leichtfahrzeuge mit minimalem Strombedarf. Ein kleiner Teil der so eingesparten fossilen Energie lässt sich – viertens – einsetzen, um die noch verbleibende Stromlücke im Inland zu stopfen. Dazu sollten wir Öl- und Gasheizungen nicht durch stromfressende Wärmepumpen ersetzen, sondern durch wärme- und stromerzeugende Wärmekraftkopplungs-Anlagen.

Allerdings ist das alles leichter geschrieben als getan. Davon zeugt der jahrzehntelang erfolgreiche Widerstand gegen Energie-Lenkungsabgaben.


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine.

Zum Infosperber-Dossier:

Stromleitungd

Die Politik der Stromkonzerne

Elektrizitätsgesellschaften verdienen am Verkaufen von möglichst viel Strom. Es braucht endlich andere Anreize.

SolaranlageBauernhof-1

Energiepolitik ohne neue Atomkraftwerke

Erstes, zweites und drittes Gebot: Der Stromverbrauch darf nicht weiter zunehmen.

War dieser Artikel nützlich?
Ja:
Nein:


Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.

Direkt mit Twint oder Bank-App



Spenden


Die Redaktion schliesst den Meinungsaustausch automatisch nach drei Tagen oder hat ihn für diesen Artikel gar nicht ermöglicht.

13 Meinungen

  • am 13.01.2018 um 23:02 Uhr
    Permalink

    Solaranlagen können auch so ausgerichtet werden, dass im Winter gleichviel oder sogar mehr Strom produziert wird als im Sommer, so beispielsweise die bereits 25 jährige Anlage auf der Birg: https://www.ti.bfh.ch/forschung/institute_for_energy_and_mobility_research/labors/photovoltaiksysteme/dienstleistungen/messungen_an_pv_anlagen/langzeitmessungen/birg/jahresstatistiken_birg.html
    Damit private Anlagen auf hohe Erträge im Winter optimiert würden, müssten aber die Anreize anders gesetzt werden: Der Strom müsste jeweils zum aktuellen Marktpreis anstatt einem übers Jahr gleichbleibenden Fixpreis vergütet werden. Im Zeitalter von Smart-Metern sollte dies durchaus möglich sein. Zusätzlich könnte die KEV auch an den Marktpreis gekoppelt werden, so dass es für den Strom im Winter auch mehr KEV gibt als im Sommer.
    Auch wenn eine so nebelfreie Lage wie die Birg nicht überall verfügbar ist, eine steile Montage an der Fassade anstatt auf dem Flachdach, wo der Schnee liegen bleibt, würde durchaus einen Teil des Ertrags vom Sommer in den Winter verschieben.

  • am 14.01.2018 um 12:10 Uhr
    Permalink

    Man darf von der Solarenergie keine Wunder erwarten. Durch eine steile oder gar vertikale Montage der Panels kann man den Ertrag im Winter zwar leicht steigern, verringert ihn dafür im Sommer massiv. Mit den immer günstiger werdenden Solarpanels ist es sicher gut auch Fassaden zu bedecken. Damit löst man aber das Hauptproblem im Winder nicht: Die kürzeren Tage. Wenn es um 17:30 schon dunkel ist, gibt es schlicht keinen Solarstrom zu Zeiten, wo die Kochherde angeschaltet werden. Was der Schweiz fehlt ist mehr Windkraft. Während bei uns die Niederschläge als Schnee liegen bleiben und so die Wasserkraft verringern, laufen in Deutschland die Windkraftanlagen auf Hochtouren. Deshalb ist Deutschland auch im Winterhalbjahr Nettostromexporteur, und das nicht zu knapp. Also muss die Schweiz entweder selbst mehr Windräder aufstellen, oder damit leben die Windkraft aus Deutschland zu importieren. Das kann durchaus nachts bei Überschuss geschehen und in unseren Pumpspeicherwerken zwischengespeichert werden. Man ist damit nicht unabhängig, es ist aber günstig und umweltfreundlicher als der Import von Heizöl.

  • am 14.01.2018 um 14:14 Uhr
    Permalink

    Was an Import (und Export) von Strom schlecht sein soll, erschliesst sich mir nicht. Sämtliche anderen Energieträger importieren wir zu 100%, und das ohne mit der Wimper zu zucken.

    Was hier im Artikel nicht zum Ausdruck kommt, ist der momentan rein wirtschaftlich gesteuerte Betrieb der Speicherseen: Sie werden zur Zeit preisgesteuert geleert (und gefüllt) und nicht mit Blick auf die Versorgungssicherheit oder den nationalen Eigenbedarf. Das ist OK, gehört aber in eine Gesamtschau einbezogen.

    Weitere Speichertechniken sind in Entwicklung. Man darf da durchaus auch (Forschungs-) Geld investieren.

  • am 15.01.2018 um 07:50 Uhr
    Permalink

    Gibt es etwas, was Herr Guggenbühl nicht lenken, besteuern oder verbieten will? Da wäre ein direkter, planwirtschaftlicher Ansatz fast ehrlicher!

  • am 15.01.2018 um 14:58 Uhr
    Permalink

    @Stefan Roth: Wenn wir den Konsum subventionieren, dann steigt der Konsum(+BIP), die Umwelt wird belastet (-) und wenn wir die Umweltschäden ‹reparieren› verwenden wir Steuergelder. Herr Guggenbühl hat Recht: Externe Kosten internalisieren! findet wenig Anhänger, weil der (Ueber-)Konsum sinken würde. (-BIP) – siehen Sie auch den bemerkenswerten Beitrag: Überforderte Demokratie: Was zu tun wäre (Teil 2): Punkt 2 und 3! https://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Konzerne-Die-heutige-Demokratie-ist-uberfordert-Teil-2

  • am 15.01.2018 um 15:12 Uhr
    Permalink

    Wo ein Ziel erreicht werden soll ist Lenkung (Abgaben), Gasgeben (Fördermassnahmen) und Bremsen/Stoppen (Verbote) unumgänglich. Das sollte jeder wissen, der/die schon ein Fahrrad oder einen PW gelenkt hat.
    Danke Hanspeter Guggenbühl für die klare Zusammenstellen von wesentlichen Fakten zur schweizerischen Strompolitik.
    "Sparen» oder Importe sind zwar gute kurzfristig realisierbaren Optionen. Aber wie im Artikel erwähnt bietet allein die Wärmekraftkopplung (WKK) das Potential, die «Atomlücke» in wenigen Wintern zu stopfen. Dazu ist vorläufig zwar fossiles Erdgas notwendig, das hocheffizient in Wärme und Strom umgewandelt wird. Bei gleichzeitiger Förderung von erneuerbarem Gas (Biogas und «Power to Gas» aus erneuerbarem Überschussstrom) können die WKK-Anlagen, überall wo Wärme benötigt wird, einen wesentlichen Strombeitrag leisten.
    Die AKW-Fixiertheit der Stromideologen verhindert seit Tschernobyl in der Schweiz einen Übergang zu einer zukunftsorientieren Energiepolitik. Wie dies gehen kann, macht uns Deutschland seit 20 Jahren eindrücklich vor. 1998 lag der Anteil erneuerbarer Strom in D bei 4,5% (v.a. Wasserkraft). Im vergangenen Jahr lag erneuerbarer Strom bei 36,1%. Am 31.12.2017 wurde das AKW Grundremendingen 2 in Bayern stillgelegt. Dieses AKW wurde 1984 im gleichen Jahr wie das AKW Leibstadt ("unserem jünsten") in Betrieb genommen. Wenn wir auch in der Schweizer Energieversorgung vorwärtskommen wollen, brauchen wir klare Ziele und dafür: Lenkung, Förderung und Verbote!

  • am 15.01.2018 um 15:49 Uhr
    Permalink

    Als Ergänzung zu H. Glausers Beitrag: Wir haben noch immer einen grossen, ungenutzten Anteil an Schweizer Holz. Brennstoffe für BHKWs ist vorhanden.

    Holz muss vermehrt wieder zuerst als Baustoff und nach Ende der Lebensdauer des Baus als Brennstoff genutzt werden.

  • am 15.01.2018 um 15:54 Uhr
    Permalink

    @Markus Ursprung: Bei der Internalisierung der externen Kosten bin ich ganz bei Ihnen. Das ist aber nicht was Herr Guggenbühl vorschlägt (zumindest nicht explizit). Das wäre dann auch wieder Markt. Weil man sich bei der Bestimmung der externen Kosten aber nie einig wird, wäre ein planwirtschaftliches Vorgehen vielleicht doch zielführend. Das hatten wir ja schon einmal, früher …
    @ Heini Glauser:Schon toll, die Deutschen, sind bei 36% Erneuerbar. Und wir Schweizer erst bei ca. 60%. Was sind wir nur für Dummköpfe!

  • am 15.01.2018 um 16:12 Uhr
    Permalink

    @S. Roth: Was anderes als Planwirtschaft herrscht denn heute auf dem Strom… äh, -markt? Die Elcom bestimmt die Netzgebühren, Swissgrid den Umfang von Investitionen/Ausbau am Netz und wenn ich meinen Strom nicht bei der BKW kaufen will, muss ich bei der Migros vorbei – Batterien holen.

    Bleibt noch die Frage, wer Elcom, wer Swissgrid und wer BKW (und all die anderen) denn genau sind und wohin deren Gewinne fliessen.

    Mir wäre ehrliche, offene Planwirtschaft lieber als dieser Pseudomarkt mit staatlichen und halbstaatlichen, vermeintlich-privatisierten Akteuren, deren Hüst und Hott (Axpo bietet AKW für 1.- an, BKW schreibt Gaskombi-Projekt in Italien ab, Gross-Wasserkraft wird neu subventioniert etc.etc.) niemand wirklich versteht.

  • am 15.01.2018 um 16:25 Uhr
    Permalink

    @ Felix Rothenbühler: Sie sprechen mir aus dem Herzen …

  • am 15.01.2018 um 16:45 Uhr
    Permalink

    @Stefan Roth: allerdings sind wir Dummköpfe:
    bis 1969 produzierte die Schweiz mehr als 100% des Jahresstromverbrauches aus Wasserkraft und das Sommer-Winterverhältnis war im Durchschnitt aller Jahre ausgeglichen. Mit Inbetriebnahme von Beznau 1, anno 1969, entstand das Sommer-Winter-Ungleichgewicht, wie von Guggenbühl beschrieben. Hauptgrund war die Subventionierung von Stromheizungen und Elektroboilern mit Nachaufladung.
    Ab 1970 und mit den AKW nahm der Wasseranteil bis 2000 auf 73% des inländischen Stromverbrauches (nicht Gesamtproduktion inkl. Exporten) ab. Bis heute reduzierte sich dieser Anteil im mehrjährigen Durchschnitt auf 60-65%.
    Wo sehen Sie hier die Leistung eines Hightech-Landes wie der Schweiz? Mit den plus 32% Erneuerbaren die Deutschland in den letzten 20 Jahren hinlegte könnten wir heute rein prozentual eine fast vollständig erneuerbare Stromproduktion haben. In effektiven Zahlen können die deutschen Strommengen gegenüber der Schweiz noch ums 10-fache multipliziert werden.
    Ist es in dieser Situation verwunderlich, dass die grösste Schweizer Solarfirma – Meyer-Burger – ihre Arbeitsplätze von Thun nach China verlagert, während Deutschland zum grössten Zulieferanten der chinesischen Solarzellenproduzenten wurde?

  • am 15.01.2018 um 16:51 Uhr
    Permalink

    @Heini Glauser: Sie bringen mich zum schmunzeln. Machen wir eine kleine Analogie: Usain Bolt und ich trainieren 5 Jahre lang die 100m-Distanz. Er kommt nach 5 Jahren auf 9.6 Sekunden, hat sich also nicht verbessert. Ich hingegen komme von 18 Sekunden auf 14. Wer ist nun der bessere Sprinter. Falls Sie auf mich tippen, herzlichen Dank im Voraus!

  • am 16.01.2018 um 08:34 Uhr
    Permalink

    Etwas gar widersprüchlich: Nachfrage nach Strom vermindern durch Umstieg auf ÖV, Elektrovelos und leichte Elektrofahrzeuge? Die Stromlücke soll durch die damit eingesparte fossile Energie gestopft werden? Ergo wird gleichviel CO2 produziert wie gegenwärtig. Der Autor ahnt es aber wagt nicht zu schreiben, dass diese sogenannte Energiewende schlicht nicht funktionieren kann wie theoretisch angedacht.

Comments are closed.

Ihre Meinung

Lade Eingabefeld...