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Jetzt auch noch Italien © © Chappatte in «International Herald Tribune»

Politiker wehren sich gegen die Finanzmärkte

Red. /  Bildstrecke: Die Griechenland-Krise aus der Sicht des Cartoonisten Patrick Chappatte.


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

keine

Zum Infosperber-Dossier:

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Die Euro- und Währungskrise

Noch mehr Geldspritzen und Schulden bringen die Wirtschaft nicht mehr zum Wachsen. Sie führen zum Kollaps.

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Eine Meinung zu

  • am 13.11.2011 um 16:29 Uhr
    Permalink

    Der Titel «Politiker wehren sich gegen die Finanzmärkte» kommt bei mir etwas zweideutig rüber. Sind es die bösen Finanzmärkte, welche die armen Politiker und ganze Volkswirtschaften bedrohen? — Dass das Gegenteil richtig ist, haben wir diese Woche in Italien gesehen. Nur die Disziplinierung durch die Finanzmärkte hat die Politikier zur Raison gebracht. Hätten sich die Zinsen für neue Staatsschulden nicht deutlich erhöht, wären die Politiker mit der Schuldenmacherei munter fortgefahren und König Silvio hätte unkontrolliert weiter regiert.
    Danke, liebe Finanzmärkte, Ihr seid die einzige Instanz, welche zügellose Politiker noch einigermassen in die Schranken weisen kann. Leider seid Ihr manchmal etwas spät dran.

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