Seniorin Impfung

Die angebliche Wirksamkeit von 95 Prozent «war mit keinen wissenschaftlichen Daten zu untermauern. Da hat man viel Vertrauen verspielt», sagt Franz Allerberger. © ShotStudio / Depositphotos

Covid-Impfung: Hohe Wirksamkeit «war nie reproduzierbar»

Martina Frei /  Die Behauptung einer Wirksamkeit von 95 Prozent hält der ausgewiesene Experte Franz Allerberger für «unverantwortlich». (3)

Im ersten Teil dieses Interviews mit dem international anerkannten Facharzt für Infektiologie, Hygiene und Mikrobiologie Franz Allerberger ging es um den aus seiner Sicht grössten Fehler in der Corona-Pandemie: Die Falldefinition der WHO. Im zweiten Teil äusserte er sich zum Schaden, den die Lockdowns verursacht haben. Im folgenden dritten Teil spricht er über den Nutzen der mRNA-Impfung gegen Covid.


Herr Professor Allerberger, Sie haben sich nach ihrer sechsten Covid-Impfung mit Corona angesteckt. Wie gut wirken die mRNA-Impfungen?

In der Realität war die 95-prozentige Wirksamkeit, die anfangs gegenüber Covid, also gegen einen positiven PCR-Befund, postuliert wurde, nie reproduzierbar. Wenn wir normalerweise bei Atemwegsinfekten eine Wirksamkeit von 60 Prozent haben, sind wir schon glücklich. Die mRNA-Covid-Impfung schützt ähnlich gut vor Sars-CoV-2-Erkrankungen und war deshalb hilfreich.

War die Aussage, die mRNA-Impfungen hätten eine rund 95-prozentige Wirksamkeit, überrissen?

Das ist noch wohlwollend ausgedrückt. Es war unverantwortlich, so etwas zu postulieren. Zudem war es auch mit keinen wissenschaftlichen Daten zu untermauern. Da hat man viel Vertrauen verspielt. 

Aber die angebliche Wirksamkeit von etwa 95 Prozent beruhte doch auf den Ergebnissen der grossen Zulassungsstudien?

Verkauft wurde die Impfung als Schutz vor Covid – das war völlig realitätsfremd. Denn gegen Atemwegserreger brauchen Sie eine gute Immunität auf der Schleimhaut. Sie lässt sich mit einem Impfstoff, den man spritzt, nicht annähernd so gut beeinflussen wie etwa bei der Masern-, Mumps- oder Rötelnimpfung. Masern, Mumps und Röteln sind Infektionen, die sich im ganzen Körper abspielen, während Atemwegsinfekte wie Covid sich grossteils an der Schleimhaut abspielen. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Und das war von vornherein klar.

Offensichtlich nicht allen. Sogar die deutsche Virologin Sandra Ciesek zum Beispiel bekannte jüngst in der «Zeit», sie «habe gedacht, die Impfung würde die Pandemie beenden». Warum hatten das die Pharmafirmen und die Behörden nie klar kommuniziert, dass die Covid-Impfungen vor der Infektion nur sehr beschränkt schützen können?

Diese babylonische Sprachverwirrung wurde meines Erachtens absichtlich in Kauf genommen. Bisher haben Impfstoffe gegen ähnliche Atemwegserreger noch nie das gebracht, was postuliert wurde. Das sollte man übrigens auch im Hinterkopf behalten, wenn bald Impfstoffe gegen RS-Viren und weitere Atemwegserreger auf den Markt kommen. 

Dank der Durchimpfung mussten aber doch deutlich weniger Infizierte in ein Spital oder eine Intensivstation?

Ja. Gegen schwere Covid-Verläufe hat diese Impfung eine Wirksamkeit. Sie kann sogar die Infektionsketten verkürzen. Ich halte sie für etwas ganz Wertvolles. Aber verkauft wurde sie anfangs als Impfung, die vor Covid schützt. Das ist etwas ganz anderes. Denn Covid wurde definiert als «positiver PCR-Nachweis». Diese Definition hat uns in einen Schlamassel gebracht.

Zur Person

Professor Dr. med. Franz Allerberger
Franz Allerberger

Professor Dr. med. Franz Allerberger (66) ist ein international anerkannter Facharzt für Infektiologie, Hygiene und Mikrobiologie. Von 2003 bis 2021 leitete er den Bereich Öffentliche Gesundheit der staatlichen österreichischen Gesundheitsagentur AGES. Allerberger gehörte zum Beraterstab – der Coronavirus-Taskforce – des österreichischen Gesundheitsministeriums. Dort sprach er sich gegen Schulschliessungen aus und warnte vor den damit verbundenen Folgen. Von 2005 bis 2021 war er Mitglied des Fachbeirats der europäischen Gesundheitsbehörde ECDC. Dort zählte er zu jenem Drittel der Fachleute, die im Februar 2020 zur Überzeugung kamen, dass Sars-CoV-2 nicht so tödlich sei wie von manchen Modellierern prophezeit. Der Public-Health-Experte lehrt an der Medizinischen Universität Innsbruck und war zudem als Gutachter oder Mitherausgeber von über drei Dutzend Fachzeitschriften tätig. Er hat sich insgesamt sechs Mal gegen Covid impfen lassen, weil es Probleme mit dem Übertragen seiner Impfdaten in die App gab.

Inzwischen heisst es, die Impfung «kann eine Ansteckung nicht immer verhindern, schützt aber nachweislich vor einem schweren Covid-19-Verlauf». So steht es auf einem offiziellen Informationsblatt in Österreich. Es sterben aber trotzdem Menschen an Covid, die geimpft waren.

Ein Viertel unserer Patienten mit schwerem Covid-Verlauf ist geimpft. Deshalb ist es nicht zu rechtfertigen, wenn eine Regierung apodiktisch sagt: «Wer geimpft ist, hat keinen schweren Krankheitsverlauf.» Selbst die Hersteller legen offen, dass die Impfung «möglicherweise nicht alle geimpften Personen» schützt. Dieser Hinweis steht zum Beispiel im Beipackzettel der Pfizer/Biontech-Impfung. Wir sehen in Österreich auch nicht, dass die Menschen, die sich gar nicht gegen Covid impfen liessen, so viel öfter von Covid betroffen sind. Das spricht dagegen, dass die Impfung einen so grossen Effekt auf schwere Krankheitsverläufe hat, wie es postuliert wird. Das heisst nicht, dass man diese Impfung nicht propagieren soll. Aber einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht. Das gilt für alle Impfungen. In den letzten Jahren sind im deutschsprachigen Raum zum Beispiel sechs Personen an Masern gestorben, zwei davon waren geimpft.

Eine offizielle Schätzung in Grossbritannien kam zum Schluss, dass man in verschiedenen Altersgruppen Tausende bis Hunderttausende boostern muss, damit einer Person davon eine schwere Covid-Erkrankung erspart bleibt. Auf der anderen Seite stehen die Nebenwirkungen, die dort nicht berechnet wurden. 

Ich bin nicht berufen, diese Zahlen aus Grossbritannien zu kommentieren. Die Aufgabe der Public Health-Fachleute ist, zu schauen, wo wir das vorhandene Geld mit dem grösstmöglichen Nutzen einsetzen. Wenn wir bei Covid nach dem Motto «koste es, was es wolle» handeln und jeden Todesfall verhindern wollen, dann ist meine Sorge, dass das Geld, das wir dort benötigen, nachher woanders fehlt. In den Altersheimen beispielsweise wird genau gerechnet, wie viele Minuten die Grundpflege dauern darf. Aber wenn es um Covid geht, fliesst das Geld. Auch in der Wissenschaft.  

Im Februar 2021 haben Sie zusammen mit Kollegen eine Studie veröffentlicht, in der Sie zeigen konnten, dass eine durchgemachte Infektion mit Sars-CoV-2 mindestens ebenso gut vor weiteren Ansteckungen schützt wie die Impfung. Wie waren die Reaktionen?

Wir sind «geprügelt» worden, als das veröffentlicht wurde. 

Die Schweizer Taskforce hat sich noch im Sommer 2021 gewunden, eine solche Aussage zu machen. Mit dem Verweis auf die Antikörperspiegel hat sie damals sogar befürwortet, die Gültigkeit des Genesenen-Zertifikats auf sechs Monate zu begrenzen, also nur halb so lang, wie das Zertifikat für Geimpfte damals galt – ein Fehler? 

Die bestmögliche Immunisierung ist, die Krankheit durchzumachen.  

Führt beides, eine durchgemachte Erkrankung und zusätzlich ein Booster, denn nicht zu einem noch besseren Schutz?

Ja, ich fürchte, wir werden in Zukunft jährliche Impfungen und alle paar Jahre eine natürliche Infektion als «normal» ansehen.

Einer Ihrer Co-Autoren bei der erwähnten Publikation war der Infektiologe und Epidemiologe John P.A. Ioannidis. Ein bekannter Schweizer Wissenschaftler hat Ioannidis als «äusserst umstritten» bezeichnet. 

Dissens ist normal in der Wissenschaft. Ioannidis mag – wie wir alle in dieser Pandemie – Fehler gemacht haben, aber er ist und bleibt einer der gescheitesten Leute auf diesem Gebiet. Ioannidis zählt zu den erfolgreichsten Epidemiologen und hat mehr Erfahrung als manche Wissenschaftler ohne Erfahrung, die als Experten hochgejubelt wurden. In der «Ischglstudie» lag die Sterblichkeitsrate bei 0,26 Prozent. Das deckt sich mit dem, was Ioannidis geschätzt hatte. Er hatte Recht, als er behauptete, die Sterblichkeit von Covid liege im Bereich von Promillen. 

Der Output der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler während der Pandemie war gigantisch: Über 330’000 Publikationen zum Stichwort Covid-19 listet allein die Datenbank «PubMed» auf. Sie haben in dieser Zeit selbst mehrere Studien in sehr angesehenen Zeitschriften der «Science-« und der «Nature»-Gruppe veröffentlicht. Trotzdem wurden Sie von Kollegen angegriffen.

Ich wurde sogar der «Schwurblerei» bezichtigt. Dass man sich uneinig ist in der Wissenschaft, das ist üblich. Aber dass es ins Persönliche geht, dass Vorwürfe erhoben werden, man hätte unseriös gearbeitet, oder man würde «nicht an einem Strang ziehen», nur weil die Ergebnisse nicht zur Politik passen – das habe ich in meiner 40-jährigen Laufbahn nie zuvor erlebt. Die Forderung mancher Wissenschaftler war, dass wir die wissenschaftlichen Ergebnisse den Erfordernissen der Politik anpassen müssten. Darüber kann ich nur den Kopf schütteln. 

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Lesen Sie demnächst Teil 4 des Interviews zum Thema «Ängste schüren in der Pandemie».


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine
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Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.

Zum Infosperber-Dossier:

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Man impft gesunde Menschen zum Vorbeugen. Deshalb muss der Nutzen deutlich grösser sein als mögliche Schäden.

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Wissenschaft

Transparent, reproduzierbar und unabhängig von wirtschaftlichen Interessen sollte sie sein.

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9 Meinungen

  • am 9.02.2023 um 11:37 Uhr
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    Danke, Herr Allerberger! Es ist seit Jahren – die Informationen sind auch Laien zugänglich – bekannt, dass die Wirksamkeit der Grippeimpfstoffe insgesamt eher gering ist; besonders bei bereits stark immungeschwächten und dickleibigen Personen – man musste also davon ausgehen, dass es bei Covid-Impfstoffen auch solche Einschränkungen gibt. Interessant ist auch, dass in den Coviddiskussionen oft zuerst die Personen (Sönnichsen, Ioannidis, Wiesendanger etc.) angegriffen wurden und nicht ihre Studienergebnisse – ein sicherer Indikator, dass es nicht um die Sache, sondern ums Rechthaben, ums Kurshalten ging. Mit Covid ist vor allem unglaublich viel Geld verdient worden, mehr als jemals zuvor mit einer Seuche, zum Nachteil der Steuerzahler, zum Nachteil des Gesundheitssystems. Vielleicht liegt hierin der einzige Grund, warum man Leute wie Allerberger so ausgebremst hat.

    • am 9.02.2023 um 22:56 Uhr
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      Man darf gespannt sein, wie gross der Lerneffekt bei den Verantwortlichen ist. Momentan ist immer noch verdrängen angesagt. Ohne eine gründliche Aufarbeitung der rechtsstaatlich äusserst fragwürdigen Massnahmen steht zu befürchten, dass das Gleiche wieder passiert.

  • am 9.02.2023 um 17:14 Uhr
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    Es ist einfach einen Menschen zu täuschen, aber es ist praktisch unmöglich einen Getäuschten davon zu überzeugen dass er hereingelegt wurde. Die Getäuschten werden nie zugeben dass sie von einer unheiligen Allianz aus Pharma, Politik und Medien veräppelt wurden. Die Schuldigen werdens sowieso nie zugeben. Man konnte es vorher wissen. Ich empfehle das Studium von «Why most published research results are false» (2005) und «A Pandemic in the making» (2020) beide von John Ioannidis.

    • am 10.02.2023 um 07:11 Uhr
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      Wie immer im Leben lohnt es sich, selber zu denken und entsprechend zu handeln.
      Auch unsere Behörden und deren Beraterinnen sind nur Menschen, die sich irren können.
      Es wäre wünschenswert, dass die Verantwortlichen in Wissenschaft und Politik künftig weiser und fürsichtiger entscheiden würden ….. das ist wohl ein frommer Wunschtraum!
      Es ist ebenfalls angebracht, wenn man gemachte Fehler eingesteht und dass man daraus lernt. Nur so passiert eine positive Entwicklung.
      Leute, welche die Regierung und andere Verantwortungsträgerinnen kritisieren, die tun das meistens, weil die Geschicke eines Staates/einer Gesellschaft ihnen ein Anliegen sind und nicht aus Boshaftigkeit. Schweigen ist meistens einfacher bzw. problemloser.

  • am 10.02.2023 um 09:38 Uhr
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    Die Häufigkeit von schweren Verläufen und Todesfällen muss auf die Bevölkerung bezogen werden, nicht auf die Hospitalisierten. Also z.B. Todesfälle pro 100‘000 Geimpfte versus Todesfälle pro 100‘000 Ungeimpfte in der Bevölkerung. Der Grund dafür ist auf https://ourworldindata.org/covid-deaths-by-vaccination (engl.) anschaulich erläutert. Hier finden sich auch die entsprechenden Kurven aus CH, USA, Chile, welche den Nutzen der Impfung belegen. Beispiel: Maximalwert der Todesfälle CH am 19.12.2021: Ungeimpft 11.1 Todesfälle/ 100‘000 Einwohner; geimpft und geboostert 0.31 Todesfälle/ 100‘000 Einwohner (Mauszeiger auf Spitze der roten Kurve halten).

    • am 10.02.2023 um 21:40 Uhr
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      Wenn man Ihre Zahlen zugrundelegt, starben also bei den Ungeimpften 0,0111 % (0,1 Promille) an Covid 19 und bei den Geimpften 0,00031 (0,0031 Promille). D.h. die Sterblichkeit ist mit oder ohne Impfung extrem niedrig – wenn man sie nach Altersgruppen, Vorerkrankung und Dickleibigkeit bereinigt, wird sie für normalgesunde Erwachsene (für Kinder, Jugendliche sowieso) noch einmal viel niedriger sein. Damit offenbart sich der ganze Unsinn einer Durchimpfungsstrategie für alle Bevölkerungsgruppen, wie sie mit Propaganda und manipulativem Druck propagiert wurde. Welch gewaltige Kosten und welch gesellschaftliche Zerrüttung wären uns erspart geblieben, wenn man sich auf die freiwillige Durchimpfung der Risikogruppen konzentriert hätte.

      • am 11.02.2023 um 21:40 Uhr
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        In der Schweiz hat man die (immer noch zu hohe) Anzahl der Verkehrstoten in 50 Jahren von 1800 auf rund 200 pro Jahr reduziert, mit sehr grossen Anstrengungen. – An Covid verstarben in der CH im ersten Jahr 12’000 Menschen, nicht nur Betagte s. «change age group» in ourworldindata.org (erwähnt). Die deutliche Übersterblichkeit schon im ersten Coronajahr (vor den Impfungen) und parallel zu den Krankheitswellen weist darauf hin, dass das Virus sehr oft die Todesursache war. Nicht zu vergessen sind Langzeitfolgen wie «long covid», die Covid-bedingten Schäden von Organen, Gerinnung und Blutgefässen (z.B. Zerstörung von Lungengewebe, Herz-, Nieren-,Hirnschäden, Potenzstörungen, Plazentastörungen) – und nicht zuletzt die 5.2 Mio. Halbwaisenkinder weltweit (Lancet, Child and Adolescent Health, 2022).

    • am 11.02.2023 um 08:48 Uhr
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      @Ulrich Hagenauer – Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen wie der Gegenseite ein Fehler (z B. Base Rate Fallacy) zur Last gelegt wird und im gleichen Atemzug derselbe gemacht wird. Ihre Breitbandstatistik verzerrt die Tatsachen bis zur Lüge. Die Durchimpfung von 68% der Bevölkerung ist deshalb sinnlos weil nur 10% ein relevantes Risiko tragen und 4% der Bevölkerung stark gefährdet sind. Es sterben etwa 68000 Personen jährlich. Bei einer angenommenen Durchseuchung von 10% sind das 6800 Personen jährlich die mit dem Virus sterben aber nicht wegen. Die paar Leute die tatsächlich wegen dem Virus sterben sind ü80 oder sehr schwer vorerkrankt. Diese kleine Gruppe zu impfen reicht völlig um die echten Covid-Todesfälle zu begrenzen. Massnahmendruck um die Impfquote zu erhöhen ist unverhältnismässig und damit illegal, wurde z B. vom Bundesgerichtshof in DE gegen Söder bestätigt.

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