Putin Kyrill I. Nov. 2021

Wladmir Putin und Patriarch Kyrill I. im November 2021. Damals wurde dem Patriarchen der Andreas-Orden verliehen, die höchste Auszeichnung des russischen Staates © kremlin.ru

«Die russisch-orthodoxe Kirche beteiligt sich aktiv am Krieg»

Red. /  Ein Experte für orthodoxe Theologie in Deutschland will keine Predigt eines russisch-orthodoxen Priesters mehr anhören.

Red. Folgende Aussagen eines Religionswissenschaftlers und Experten für orthodoxe Theologie, der seit über zehn Jahren in Regensburg lebt, übernehmen wir nur ganz leicht gekürzt mit freundlicher Genehmigung von regensburg-digital. Sein Name und seine Herkunft nennen wir nicht, um seine Familie, Verwandten und Freunde zu schützen, die nach wie vor im russischen Einflussbereich leben. Sein Name ist Infosperber bekannt. 


«Mit dem Moskauer Patriarchen will ich nichts mehr zu tun haben»

Ich selbst bin orthodox getauft. Ich besuche Gottesdienste und ich bin lange in die russisch-orthodoxe Kirche gegangen, auch hier in Regensburg. Bis ich diese Predigten nicht mehr ausgehalten habe. Da war meine Toleranzgrenze überschritten. Mit einer Kirche, die sich auf den Moskauer Patriarch Kyrill bezieht, will ich nichts zu schaffen haben.

Welche Bedeutung hat Kyrill I. für die orthodoxe Kirche?

Kyrill I., eigentlich Wladimir Michailowitsch Gundjajew, ist seit 2009 Moskauer Patriarch und damit Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche. Diese russisch-orthodoxe Kirche versucht schon seit längerem die ganze Macht innerhalb der orthodoxen Kirche weltweit zu übernehmen. Im Gegensatz zur römisch-katholischen Kirche gibt es kein gemeinsames Oberhaupt. Es gibt aktuell 15 orthodoxe Kirchen weltweit, die sich gegenseitig anerkennen bzw. noch bis 2018 anerkannt haben. Meist sind sie national geprägt: serbisch-orthodox, rumänisch-orthodox, griechisch-orthodox und so weiter. Aber obwohl es kein gemeinsames Oberhaupt gibt, gibt es doch eine gewisse Rangfolge der kirchlichen Autoritäten. Und bis 2018 stand der russische Patriarch auf Rang fünf. An erster Stelle stand der Patriarch von Konstantinopel, also von Istanbul – der Mutterkirche. Von dort haben alle orthodoxen Kirchen irgendwann ihre Unabhängigkeit bekommen.

Was hat sich 2018 geändert?

Damals hat Konstantinopel entschieden, auch der orthodoxen Kirche in der Ukraine die Unabhängigkeit zu gewähren. Es gab schon seit Jahren Bestrebungen, sich von Moskau zu trennen. Und seit dem Krieg 2014 haben sich die Bestrebungen nach einer von Moskau unabhängigen Kirche verstärkt – und Konstantinopel stimmte schliesslich 2018 zu. Ein grosser Teil derer, die gestern noch als Schismatiker beschimpft wurden, sind eine autokephale (unabhängige) Kirche geworden.

Der Moskauer Patriarch hat daraufhin erklärt, dass man weder mit der orthodoxen Kirche in Konstantinopel noch mit irgendeiner anderen Kirche, die diese Unabhängigkeit der ukrainischen Kirche anerkennt, weiter Kontakt haben wolle. Die russisch-orthodoxe Kirche hat sich damit von der orthodoxen Welt de facto abgespaltet und erhebt seitdem den Anspruch, die einzig wahre orthodoxe Kirche zu sein, die die Kanones (kirchliche Rechtsordnung) wahrt.

Alle anderen, die es wagen, die Unabhängigkeit der orthodoxen Kirche in der Ukraine anzuerkennen, sind in deren Augen Schismatiker. Als Opfer dieser Einstellung sind bereits nicht nur die Mutterkirche von Konstantinopel, sondern auch die Kirche von Griechenland, Kirche von Zypern und Kirche von Alexandrien gefallen. In der letzteren, auf dem afrikanischen Kontinent, begann die russisch-orthodoxe Kirche eine aggressive Mission unter den getauften orthodoxen Christen, damit sie in die russische Orthodoxie übertreten.

Welche Folgen hatte das für russisch-orthodoxe Gläubige in der Ukraine?

Bis zum aktuellen Krieg war die überwiegende Mehrheit nach wie vor russisch-orthodoxe – zumindest offiziell. Der russisch-orthodoxe Metropolit von Kiew (etwa vergleichbar mit einem Erzbischof in der katholischen Kirche, Anm. d. Red.) hat zu Beginn des Krieges dann eine eindringliche Botschaft an den Patriarchen in Moskau gesandt und ihn gebeten, auf Putin einzuwirken und ihn zu bitten, diesen Krieg zu stoppen. Doch Kyrill hat nichts unternommen. Daraufhin gab es eine Welle von Erklärungen von Bischöfen in der Ukraine, die bis dahin noch in Kontakt mit dem Moskauer Patriarchen standen und sich nun von diesem losgesagt haben. Sein Name kommt in der Liturgie seitdem bei mehreren russisch-orthodoxen Bischöfen in der Ukraine nicht mehr vor.

Wie hat der Patriarch reagiert?

Er hat am 2. März ein Antwortschreiben an den Bischof von Sumy (die Stadt, die in den ersten Kriegstagen bombardiert wurde) veröffentlicht. Darin vergleicht er die Situation der russisch-orthodoxen Geistlichen in der Ukraine mit derjenigen von Geistlichen in Berlin 1942, die trotz Naziherrschaft der Kirche in Moskau die Treue gehalten hatten.

Bischöfe, die den Patriarchen in den Gottesdiensten nicht mehr gedenken, wollen sich auf einer Synode versammeln und weitere Schritte überlegen. Mal schauen, was für eine Antwort sie dann aus Moskau bekommen.

Welchen Stellenwert hat Religion in der Ukraine?

Die Ukrainer waren und sind sehr religiös. Daran konnte auch das sowjetische Regime nichts ändern. Es herrscht aber religiöser Pluralismus. Bedeutung hat zum Beispiel auch die griechisch-katholische Kirche, zwar eine Ostkirche, aber eben in Gemeinschaft mit der römisch-katholischen Kirche. Und diese Kirche galt dem Moskauer Patriarchat immer als Feind. Nach dem Untergang der Sowjetunion gab es da Probleme. 1946 wurde diese Kirche in der Westukraine verboten, aber in den 90ern wieder erlaubt. Seitdem gibt es einen Streit um die 1946 enteigneten Kirchengebäude mit der russisch-orthodoxen Kirche.

Es geht als um ganz handfeste finanzielle Interessen – kann man das so sagen?

Ja. Aber nicht nur. Die griechisch-katholische Kirche hat sich dem Papst in Rom zugewandt, eine Union mit ihm geschlossen und befindet sich seitdem auf dem «falschen Weg». Sie ist der russisch-orthodoxen Kirche ein Dorn im Auge, weil sie das gesunde Nationalselbstbewusstsein und eine westliche Entwicklung der Ukraine fördert. Ich gehe davon aus, dass die griechisch–katholische Kirche in der Ukraine nach einem russischen Sieg wieder verboten werden kann bzw. dann wird von ihrer «freiwilligen Auflösung» die Rede sein. Nach dem Motto: Die entnazifizierten verlorenen Söhne und Töchter können jetzt wieder, wie 1946, in die wahre Ostkirche zurückkehren.

Wird die Rolle von Patriarch Kyrill in der Öffentlichkeit falsch wahrgenommen? Man liest auf der einen Seite, dass er die ukrainischen Soldaten als «Kräfte des Bösen» bezeichnet hat, auf der anderen Seite soll er zum Frieden aufgerufen haben.

Der Moskauer Patriarch hat eine klare Linie. Ja, er hat gesagt, dass er beide Seiten zum Frieden aufruft. Aber was versteht er darunter? Die Wiederherstellung des Friedens geschieht nach Kyrill dann, wenn die «Kräfte des Bösen» die Waffen niederlegen. Dann werden ja auch die Zivilisten nicht mehr sterben. Kurzgefasst: Er versteht damit eine Kapitulation der Ukraine. Diese gehört nach seiner Ideologie zum «heiligen Rus». Und wenn die ukrainischen Bischöfe sich gegen diese Ideologie wenden, dann droht er mit «Schisma» und damit, dass sie zur Verantwortung gezogen werden. Die Botschaft ist klar: Unter diesen Umständen werden russisch-orthodoxe Bischöfe in Russland, Belarus oder in anderen ihm untergeordneten Ländern sich kaum trauen, irgendetwas dagegen zu sagen, und die ukrainischen sollten es sich mehrmals überlegen, bevor sie den Namen des Patriarchen in der Liturgie auslassen.

Die russisch-orthodoxe Kirche war schon immer staatsnah, oder?

Da muss man in der Geschichte etwas zurückgehen. Nach der Revolution 1917 wurde die Kirche in Russland und der Sowjetunion verboten. Erst 1943 hat Stalin die Metropoliten gesammelt und aufgefordert, einen neuen Patriarchen zu wählen. Seitdem war und ist die russisch-orthodoxe Kirche an der kurzen Leine – sowohl bei der sowjetischen wie auch jetzt bei der russischen Regierung. Es wird das gemacht, was von dort vorgegeben wird. Im Thronsaal von Kyrill stehen die Nationalflaggen der Staaten, in denen die russische Kirche vertreten ist. Er beansprucht die kirchliche Macht nicht nur in Russland, sondern auch im Ausland. Die dahinterstehende Ideologie der russisch-orthodoxen Kirche deckt sich mit der staatlichen Politik: das Konzept «Russkij Mir», russische Welt.

Können Sie das näher erläutern?

Das Konzept „Russkij Mir» kann man in meinen Augen zu einem gewissen Grad durchaus mit dem Islamischen Staat vergleichen. Diese Ideologie ist nicht von heute auf morgen entstanden. Dieses Konzept haben Russland und die russisch-orthodoxe Kirche schon seit Jahrhunderten entwickelt und verfolgt. Es war immer der Grund für Angriffe auf die westlichen Länder – Belarus, Ukraine, sogar Moldau. Patriarch Kyrill zitiert ständig ein Sprichwort: «Russland, Ukraine, Belarus – das alles ist heiliger Rus.» Zum «Heiligen Rus» gehören alle Gebiete, die geschichtlich irgendwann einmal in politischer Abhängigkeit von Russland standen und am besten noch überwiegend orthodox sind oder waren. Und all diese Gebiete müssen demgemäss sowohl ein religiöser als auch ein staatlicher Monolith sein.

Staatliche und kirchliche Ziele gehen als Hand in Hand?

Putin hat 2007 eine Stiftung mit dem Namen «Russkij Mir» gegründet. Vordergründig geht es um die Förderung und Verbreitung der russischen Sprache und Kultur. Das klingt erst einmal nicht schlimm – Deutschland hat ja zum Beispiel auch das Goethe-Institut. Aber mit der Propaganda für die russische Kultur wird auch Propaganda für russische Machtbestrebungen betrieben. Das beinhaltet Hetze gegen die, wie es in Russland heisst, «sogenannten westlichen Werte». Unter solchen Werten verstehen die Adepten von Russkij Mir z.B. die liberale Demokratie, die Akzeptanz von Homosexualität, religiöse und gesellschaftliche Pluralität – das lehnen sowohl der Staat wie auch die russisch-orthodoxe Kirche ab. Und sie betreiben gemeinsame Propaganda.

Haben Sie ein Beispiel dafür?

2020 hat Russland das 75. Jubiläum des „Grossen Vaterländischen Krieges» gefeiert, den Begriff II. Weltkrieg gibt es in Russland nicht. Zu diesem Jubiläum hat die russische Regierung die «Hauptkirche der Streitkräfte Russlands» in der Nähe von Moskau bauen lassen. Es ist die grösste Kirche Russlands und diesem 75. Jubiläum gewidmet. In dieser Kirche gab es zunächst sogar Ikonen mit Darstellungen von Stalin, Putin oder Walentina Iwanowna Matwijenko, Vorsitzende des Föderationsrates, des dritthöchsten Staatsamtes in Russland. Es gibt auch ein Museum, das den Kriegen gewidmet ist, die Russland jemals geführt hat. Das geht zurück bis ins 13. Jahrhundert.

Patriarch Kyrill hat diese Kirche am 9. Mai 2020 geweiht und in der Rede, die er gehalten hat, auch erklärt, dass alles, wo Russland in der Vergangenheit war, zum «Heiligen Rus» gehört und dass man diese Gebiete irgendwann wiedergewinnen sollte.

Für Mai ist auch ein Konzil der russisch-orthodoxen Kirche in Moskau geplant, um die angeblich entdeckten Gebeine des Zaren als Reliquien zu weihen. Darauf besteht Putin. Ohnehin hat die russisch-orthodoxe Kirche den Zaren heiliggesprochen.

Was ich mit alledem sagen will: Die russisch-orthodoxe Kirche beteiligt sich mit dem Konzept von Russkij Mir, dieser Propaganda und mit der Drohung gegenüber den ukrainischen Bischöfen aktiv an diesem Krieg. Die russisch-orthodoxe Kirche und der Moskauer Patriarch tragen eine direkte Verantwortung – für diesen Krieg, aber auch für die expansive Politik Russlands. Und sollte es darüber tatsächlich einmal eine Gerichtsverhandlung geben, dann muss die Kirche dort auch zur Verantwortung gezogen werden.

Wie nehmen Sie die Stimmung innerhalb der russisch-orthodoxen Kirche in Deutschland wahr?

Ich will das nicht pauschalisieren. Aber ich habe mich immer gefragt, warum es einerseits die Forderung gibt, dass türkische Imame auf Deutsch predigen müssen, bei russisch-orthodoxen Priestern aber nicht. Dort wird russisch gepredigt. Und natürlich gibt es Predigten, bei denen gehetzt wird, bei denen Propaganda und Angst verbreitet wird und bei denen von «Russkij Mir» gepredigt wird. Warum achtet da kein Mensch darauf?

Man kann sich auch einfach die Erklärung der russisch-orthodoxen Bischöfe von Berlin, London, Stuttgart und Vevey vom 25. Februar anschauen. Darin wird der russische Angriff mit keinem Wort verurteilt. Stattdessen wird von einer «äusserst einseitigen Darstellung der Ereignisse» in den «westlichen Informationsquellen» gesprochen. Das sagen die russisch-orthodoxen Bischöfe hier in Deutschland und Europa. Mir ist kein russisch-orthodoxer Bischof in Deutschland oder Europa bekannt, der sich klar gegen diesen Krieg positioniert hat. 

Letzten Samstag und Sonntag habe ich wieder einmal zu russisch-orthodoxen Gottesdiensten hier in Regensburg geschaut und zugehört, weil es mich interessiert hat. Ich will dem Priester nichts unterstellen, aber es ist schon auffällig, dass zum Krieg in der Ukraine kein Wort gesagt wurde.


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Der befragte Religionswissenschaftler ist Experte für orthodoxe Theologie und besuchte bis zum Krieg russisch-orthodoxe Gottesdienste in Deutschland. Sein Name ist Infosperber bekannt.
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Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.

Zum Infosperber-Dossier:

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3 Meinungen

  • Portrait_Josef_Hunkeler
    am 20.05.2022 um 14:53 Uhr
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    In Kikkos (Zypern) war immer die Rede von den grossen Làndereien der Kirche in der Ukraine. Die Zuordnung der einzelnen Kiirchen zu diesen Domänen scheint seit Jahrhunderten integrierender Bestandteil der Intriegen in der Ostkirche. Konstatinopel, Moskau oder Alexandrien. Auch Athen und Nikosia sollten nicht vergessen werden. Insbesondere auch in bezug auf Mariupol.

    Als der EUGH vor ein paar Wochen die von der Krim ausgeliehenen Goldschätze der Skythen an Kiew «zurückzugeben» entschied, war wohl bereits der Rest der rechtlichen Ordnung ins Wanken geraten. Jetzt sollen die Spoliaten der russischen Oligarchen dazukommen. Im Grunde geht es aber doch bloss ums Geld. Westlich Werte der auf Recht basierenden Ordnung ?

  • am 21.05.2022 um 00:16 Uhr
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    Einige Fragen tun sich hier auf: seit wann sind Weißrussland, Moldau und Ukraine westliche Länder? Wann wurden sie, außer der Ukraine 2022, vom Zarenreich angegriffen? Wie viele westliche Länder hat das Zarenreich im Verein mit der Orthodoxie angegriffen – hier sind jetzt nicht Manövriermassen zwischen dem Zarenreich und den Osmanen gemeint?
    Die Orthodoxie war ein wichtiges Fundament des Zarentums. Die Bolschewiken haben in ihrem Hass tausende Popen umbringen und tausende Kirche zerstören lassen oder zweckentfremdet und religiöse Kunstschätze in Massen nach dem Ausland verkauft. Im 2. WK allerdings brauchte Stalin die Unterstützung der Kirche, die Zügel wurden etwas gelockert, die Kirche rüstete gar mit Spenden Panzertruppen aus. Putin suchte zur Herrschaftsstabilisierung ebenfalls wieder die Nähe zur Geistlichkeit. Dieses «Russkij Mir»-Ding scheint mir eher auf dem Papier zu existieren. Imame mit russ.-orth. Priestern gleichzusetzen geht doch ein bißchen zu weit.

  • am 21.05.2022 um 23:39 Uhr
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    Ich erinnere mich an die Rede von Bush vor dem verlogenen 2.Irakkrieg. Ein gottgewollter Krieg. Kein Papst hat je dagegen protestiert.
    Die Kirchen sind doch alle politisch. Mir fehlt hier dieser Vergleich und welche ist den besser? Aus meiner Sicht gehören alle abgeschafft.

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