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Sprachlupe: Alle Beiträge

Daniel Goldstein zeigt, wie Worte provozieren, irreführen, verharmlosen – oder unbedacht verwendet werden.

Sprachlupe: Nur noch bildeln, statt zu schreiben?

Sprachlupe: Nur noch bildeln, statt zu schreiben?

Emojis statt Wörter – eine Chance für internationales oder eine Gefahr für gepflegtes Schreiben? Fachleute meinen: Weder, noch.

Daniel Goldstein / 7.10.2017

Sprachlupe: Wortimport mit und ohne guten Grund

Sprachlupe: Wortimport mit und ohne guten Grund

«Süsser Zahn» ist ja süss, seine Herkunft fällt nicht auf. Bei manchen englischen Wörtern geht es just darum, dass sie auffallen.

Daniel Goldstein / 23.09.2017

Sprache: Wörter, die eine Rückreise tun, erzählen

Sprache: Wörter, die eine Rückreise tun, erzählen

Manche Fremdwörter sind nicht so fremd: Sie waren als deutsche Wörter woanders. «Coach» ist nur fremd, da «Kutsche» ungarisch ist.

Daniel Goldstein / 9.09.2017

Sprachlupe: Freiburg – für zwei Namen gross genug

Sprachlupe: Freiburg – für zwei Namen gross genug

Als Kanton ist Freiburg offiziell zweisprachig, als Stadt nur inoffiziell. Das ist kein Grund, auf Deutsch «Fribourg» zu sagen.

Daniel Goldstein / 26.08.2017

Sprachlupe: «Züricher» Tradition: der Saubannerzug

Sprachlupe: «Züricher» Tradition: der Saubannerzug

«Schuhgestell» verstanden Deusche wohl schon vor der Duden-Neuheit «schweiz. f. Schuhregal». Aber «Musikgehör» gibt’s nicht immer.

Daniel Goldstein / 12.08.2017

Sprachlupe: Englisch bietet mehr als Wörter

Sprachlupe: Englisch bietet mehr als Wörter

Statt bequem oder grossspurig englische Wörter zu übernehmen, könnten wir uns die wortschöpferische Findigkeit zum Vorbild nehmen.

Daniel Goldstein / 29.07.2017

Sprachlupe: Weidehaltung, ein Fall für Realpolitik

Sprachlupe: Weidehaltung, ein Fall für Realpolitik

Viele sagen «Realpolitik» und meinen einfach real existierende Politik. Aber hinter dem Begriff steckt mehr: die Frage nach Moral.

Daniel Goldstein / 15.07.2017

Sprachlupe:Wie ist der Mensch zur Sprache gelangt?

Sprachlupe:Wie ist der Mensch zur Sprache gelangt?

Der US-Journalist und Romancier Tom Wolfe nimmt die Gattung Mensch dran: Was sie ausmacht und was u. a. Darwin damit zu tun hat.

Daniel Goldstein / 1.07.2017

Sprachlupe: So reformierte Luther das Übersetzen

Sprachlupe: So reformierte Luther das Übersetzen

Moderne Übersetzer suchen den treffenden Ausdruck in der Zielsprache und orientieren sich am Kontext der Quellsprache – wie Luther.

Daniel Goldstein / 17.06.2017

Sprachlupe: Wenn der Duden «Fehler» duldet

Sprachlupe: Wenn der Duden «Fehler» duldet

«Mit und ohne Kinder» – geht das? Es heisst doch «mit Kindern»! Und dennoch darf man hier das n unterschlagen. Aber nicht immer …

Daniel Goldstein / 10.06.2017

Sprachlupe: Die pherräterischen Pheler der Phisher

Sprachlupe: Die pherräterischen Pheler der Phisher

Oft verraten läppische Deutschfehler die Mails, die uns in Fallen locken sollen. Aber Obacht: Manche sind gut amtsdeutsch gehalten.

Daniel Goldstein / 3.06.2017

Dich, mein Digi-Tal, grüss ich 1000 ✕

Dich, mein Digi-Tal, grüss ich 1000 ✕

Einst war er nur ein Finger, aber der digitus hat Karriere gemacht: Digital steht schier für alles, was zählt.

Daniel Goldstein / 20.05.2017

Sprachlupe: Das deutsche Credo Pfarrer Blochers

Sprachlupe: Das deutsche Credo Pfarrer Blochers

Im 1. Weltkrieg und bis die Nazis kamen, war hierzulande Treue zum Reich salonfähig. So bei Eduard Blocher und seinem Sprachverein.

Daniel Goldstein / 6.05.2017

Sprachlupe: Wenn die Alp ruft «klasse.heirat.kinn»

Sprachlupe: Wenn die Alp ruft «klasse.heirat.kinn»

Werden Wörter zusammengewürfelt, dann ist entweder Werbung oder Poesie am Werk. Oder neuerdings das Ortungssystem «what3words».

Daniel Goldstein / 22.04.2017

Sprachlupe: Wenn Wörter das Zeitliche segnen

Sprachlupe: Wenn Wörter das Zeitliche segnen

Absprache, Altersheim, Tatsache: Diese Wörter sah ein Wörterschützer vor einigen Jahren als «gefährdet» an, aber sie sind noch da.

Daniel Goldstein / 15.04.2017

Sprache: Engels «Stilkunst», erstattete Raubkunst

Sprache: Engels «Stilkunst», erstattete Raubkunst

Reiners’ «Stilkunst» hiess zuerst «Deutsche Stilkunst» wie ein von den Nazis verbotenes Werk. Es war die Vorlage und ist wieder da.

Daniel Goldstein / 1.04.2017

Sprachlupe: Den Sack besteuern und den Esel meinen

Sprachlupe: Den Sack besteuern und den Esel meinen

Das Steueramt will «steuerbare Beträge» wissen, als könnte man die steuern. Und von Abfallsäcken wird Pflichbewusstsein verlangt.

Daniel Goldstein / 18.03.2017

Sprachlupe: Sprache in Zeiten des Populismus

Sprachlupe: Sprache in Zeiten des Populismus

Populismus gibt’s – mit anderem Volksbegriff – links und rechts: hier «echtes», da «einfaches» Volk, aber nie für voll genommenes.

Daniel Goldstein / 4.03.2017

Sprache: Idiotikon & Idioticon – nicht für Idioten

Sprache: Idiotikon & Idioticon – nicht für Idioten

Gut Ding hat Weile: Das «Schweizerische Idiotikon» ist nach 135 Jahren bei Z angelangt, ein «Baselisches» nach 250 Jahren gedruckt.

Daniel Goldstein / 18.02.2017

Sprachlupe: Spucken und Würgen mit «Woodvetia»

Sprachlupe: Spucken und Würgen mit «Woodvetia»

Swissness auf dem Holzweg: Die Aktion zur Förderung des einheimischen Holzes ist originell, der englisch-lateinische Name nicht.

Daniel Goldstein / 4.02.2017

Sprachlupe: Wo man Feudel und Bodenlumpen findet

Sprachlupe: Wo man Feudel und Bodenlumpen findet

Geputzt wird überall, aber was man dazu braucht, hat im deutschen Sprachraum viele Namen. Ein Fall fürs Variantenwörterbuch.

Daniel Goldstein / 21.01.2017

Sprachlupe: Glaub’s, wer will: «Wir sind das Volk»

Sprachlupe: Glaub’s, wer will: «Wir sind das Volk»

Wer im Namen des Volkes zu reden vorgibt, ruft nach kritischer Überprüfung: Sogar Abstimmungssiege reichen nicht als Gewähr.

Daniel Goldstein / 7.01.2017

Sprachlupe: Ein Lehrmittel für weniger Rotstift

Sprachlupe: Ein Lehrmittel für weniger Rotstift

Päckli, Bigeli, Nidel, Rahm, Sahne – welche Wörter sollen Lehrkräfte im Aufsatz gelten lassen? Ein neues Lehrmittel zeigt den Weg.

Daniel Goldstein / 24.12.2016

Sprachlupe: «Man sagt» und andere trübe Quellen

Sprachlupe: «Man sagt» und andere trübe Quellen

Medien unterscheiden zu wenig zwischen «er will» und «er sagt, er wolle», und sie berichten gar, was jemand will, der nichts sagt.

Daniel Goldstein / 10.12.2016

Sprachlupe: Plakat das! Egal, was …

Sprachlupe: Plakat das! Egal, was …

An den Plakatwänden prangt derzeit «Plakat das!» – als Aufruf zum Plakatieren. Hier aber ist es ein Ausruf: «So ein Plakat, das!»

Daniel Goldstein / 26.11.2016

Sprachlupe: Xmas steht für Cash statt für Christus

Sprachlupe: Xmas steht für Cash statt für Christus

Statt fröhlich und gnadenbringend ist die Weihnachtszeit merry und gabenbringend, sie heisst Xmas Time und: Sie hat schon begonnen.

Daniel Goldstein / 19.11.2016

Sprachlupe: Hand aufs Herz – sind Sie identisch?

Sprachlupe: Hand aufs Herz – sind Sie identisch?

Identität ist, was der Ausweis bestätigt. Aber nicht nur: Der Begriff wird mit vielen Merkmalen aufgeladen bis zur Unbrauchbarkeit.

Daniel Goldstein / 12.11.2016

Sprache: Hochdeutsch fremd? Nein, trotz Fremdeln!

Sprache: Hochdeutsch fremd? Nein, trotz Fremdeln!

Für Beat Sterchi ist es Mündigkeit, Hochdeutsch zur Fremdsprache zu erklären: Nur so habe die Deutschschweiz eine eigene Sprache.

Daniel Goldstein / 29.10.2016

Sprachlupe: Wanderer, kommst du nach Roopel …

Sprachlupe: Wanderer, kommst du nach Roopel …

Wie mundartnah sollen Landeskarten sein? Es gibt einen eidgenössischen Kompromiss – den erlaubte Ausnahmen manchenorts aushöhlen.

Daniel Goldstein / 15.10.2016

Sprachlupe: Falsche Freunde in Personalindustrie

Sprachlupe: Falsche Freunde in Personalindustrie

Manager heissen nicht nur englisch, sie reden auch gern so – jedenfalls halbwegs, wenn sie Fachwörter ins Deutsche transportieren.

Daniel Goldstein / 8.10.2016

Sprache: Wer Selbsternannte selbst ernennt, ist …

Glosse

Sprache: Wer Selbsternannte selbst ernennt, ist …

… selber einer: Er urteilt über die Legitimität einer Rolle, die er anderen zuschreibt, und damit ist der Fall für ihn erledigt.

Daniel Goldstein / 1.10.2016

Sprachlust: Was die Lesefee dam Schreibaling rät

Glosse

Sprachlust: Was die Lesefee dam Schreibaling rät

Wenn LeserInnen verleidet ist, wie Schreiber_innen Täter*innen bezeichnen: Die Lösung ist für jeden und jede märchenhaft simpel.

Daniel Goldstein / 3.09.2016

Sprachlust: Shprekken See Doitsh?

Glosse

Sprachlust: Shprekken See Doitsh?

Schweizer Radiohörer müssen sich vorsehen: Wird vor einem «Harriggen» gewarnt, so bläst ein Sturm die deutsche (Aus-)Sprache weg.

Daniel Goldstein / 27.08.2016

Sprachlust: Wenn der notorische Haderlump hadert

Glosse

Sprachlust: Wenn der notorische Haderlump hadert

Nichtwissen oder Sprachwandel? Wohl das Erste bei «hadern» statt «werweissen», das Zweite bei per se abschätzigem «notorisch».

Daniel Goldstein / 20.08.2016

Sprache: Wie das Thema Alter in die Tasten fliesst

Glosse

Sprache: Wie das Thema Alter in die Tasten fliesst

Die Wortwahl beeinflusst, wie ein Thema wahrgenommen wird. Für Medien eine Binsenwahrheit, die aber auch für die Wissenschaft gilt.

Daniel Goldstein / 6.08.2016

Sprache: Liebe Festgemeinde, verstehen Sie mich?

Glosse

Sprache: Liebe Festgemeinde, verstehen Sie mich?

Für Deutschschweizer ist Mundart an der Bundesfeier heimelig. Aber nicht freundeidgenössisch – für Gäste aus anderen Regionen.

Daniel Goldstein / 30.07.2016

Sprachlust: Stehende Ovationen an der Olympiade?

Glosse

Sprachlust: Stehende Ovationen an der Olympiade?

Der Anlass ist nichts für Sprachpuristen: Nicht genug mit dem Namen «Olympiade», gibt es dort auch noch «stehende Ovationen».

Daniel Goldstein / 16.07.2016

Sprachlust: Bälle und Phrasen dreschen

Glosse

Sprachlust: Bälle und Phrasen dreschen

Als wären’s nicht nur Teams, tönt’s an der Fussball-EM, als träten Länder gegeneinander an – samt Helden- oder Untergangsrhetorik.

Daniel Goldstein / 9.07.2016

Sprachlust: Sagen Sie «ässä», wies «gschribä» ist?

Glosse

Sprachlust: Sagen Sie «ässä», wies «gschribä» ist?

Reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist? Sicher! So schreiben? Vielleicht, aber nicht so, wie er NICHT gewachsen ist: ä, ä, ä.

Daniel Goldstein / 25.06.2016

Sprachlust: Du sollst Äpfel mit Birnen vergleichen

Glosse

Sprachlust: Du sollst Äpfel mit Birnen vergleichen

Ungleiches zu vergleichen, ist kein Unsinn – es ist das einzige sinnvolle Vergleichen. Man darf Ungleiches nur nicht gleichsetzen.

Daniel Goldstein / 18.06.2016

Sprachlust: Saarland zwei-, Elsass einsprachig?

Glosse

Sprachlust: Saarland zwei-, Elsass einsprachig?

Am Rhein begegnen sich Sprachen, aber auch politische Systeme. Deutschland weicht die Sprachgrenze auf, Frankreich härtet sie.

Daniel Goldstein / 11.06.2016

Sprachlust: Wer hat’s erfunden? Holland weiss es.

Glosse

Sprachlust: Wer hat’s erfunden? Holland weiss es.

Viel Wasser musste den Rhein hinunterfliessen, aber dann hatten sechs Wörter aus der Schweiz den Weg ins Niederländische gefunden.

Daniel Goldstein / 28.05.2016

Sprachlust: Verkehrt herum ist auch gefahren

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Sprachlust: Verkehrt herum ist auch gefahren

Mancher Leerschlag sagt viel aus, aber nicht immer das, was gemeint ist: Beispiele aus der Werbung für die «Milchkuh Initiative».

Daniel Goldstein / 14.05.2016

Sprachlust: Von Gewinnern, die nicht siegen

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Sprachlust: Von Gewinnern, die nicht siegen

In einer Abstimmung gewinnen, ohne die Mehrheit zu erhalten? Das geht, wenn man nur Aufmerksamkeit will. Und bei Wahlen sowieso.

Daniel Goldstein / 30.04.2016

Sprachlust: Wer Krieg sagt, soll Krieg meinen

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Sprachlust: Wer Krieg sagt, soll Krieg meinen

Sprachbilder soll man nicht allzu wörtlich nehmen, ausser wenn sie so krass sind, dass man nicht anders kann. «Krieg» ist so eins.

Daniel Goldstein / 23.04.2016

Sprache: Von trächtiger Frau zu schwangerem Tier

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Sprache: Von trächtiger Frau zu schwangerem Tier

Zurück zur Natur: Diesen Ratschlag scheinen wir nötig zu haben – und zu befolgen –, wenn wir deutsch über Tiere und Menschen reden.

Daniel Goldstein / 16.04.2016

Sprachlust: «Schweizerdeutsche» fürs Büro gesucht

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Sprachlust: «Schweizerdeutsche» fürs Büro gesucht

Deutschschweizer mögen ein eigenes Völklein sein, ein Volk lieber nicht. Ein Inserat und ein Buch scheinen das anders zu sehen.

Daniel Goldstein / 2.04.2016

Sprache: Aus falschen Freunden werden regelrechte

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Sprache: Aus falschen Freunden werden regelrechte

Klingt ein englisches Wort wie ein deutsches, so glaubt man gern, es bedeute dasselbe. Wenn nicht, hilft man nach: Man übernimmt’s.

Daniel Goldstein / 19.03.2016

Sprachlust: Lesen Sie diese Premium Kolumne!

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Sprachlust: Lesen Sie diese Premium Kolumne!

Je englischer, desto besser – so tickt die Werbebranche. In normalem Deutsch sind manche Wörter brauchbar, Konstruktionen nicht.

Daniel Goldstein / 5.03.2016

Sprachlust: Sprachdogmatisch, wenn es nötig ist

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Sprachlust: Sprachdogmatisch, wenn es nötig ist

Dem Wort «scheinbar» sei zu misstrauen, warnt der Heuer, denn oft sei «anscheinend» gemeint. So ruft Nonchalance nach Misstrauen.

Daniel Goldstein / 20.02.2016

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