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Kultur

Amusement für die Bourgeoisie – nachhaltig

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Amusement für die Bourgeoisie – nachhaltig

Mit «High (Du weisst wovon)» geht es rund im Schiffbau des Schauspielhauses Zürich

Robert Ruoff / 16.01.2017

Deutlicher, farbiger, herzlicher (Linke Ethik 4/4)

Kommentar

Deutlicher, farbiger, herzlicher (Linke Ethik 4/4)

Nebst der neoliberalen gibt es auch eine linke «Deregulierung» – die Entmoralisierung der Gesellschaft, der Politik und des Rechts.

Lotta Suter / 15.01.2017

kontertext: Schwere Zeiten für Kulturjournalismus

Kommentar

kontertext: Schwere Zeiten für Kulturjournalismus

Tageswoche streicht Kulturstellen, Abgänge bei NZZ, Kooperationen bei TA und AZ: Kritische Zeiten für die Kulturberichterstattung.

Guy Krneta / 11.01.2017

Happy to you: Auch für Flüchtlinge, Meere & Frauen

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Happy to you: Auch für Flüchtlinge, Meere & Frauen

Trump – der weisse Ritter. Das Frauenbild der Fällander. 65 oder das Verschwinden von Menschen. Gewalt macht aus Männern Helden.

Jürgmeier / 8.01.2017

400 neue Frauenbiografien in der Wikipedia

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400 neue Frauenbiografien in der Wikipedia

Frauen sind als Autorinnen und Porträtierte in der Mitmach-Enzyklopädie krass untervertreten. Schreibmarathone sollen dies ändern.

Barbara Marti / 8.01.2017

Sprachlupe: Glaub’s, wer will: «Wir sind das Volk»

Sprachlupe: Glaub’s, wer will: «Wir sind das Volk»

Wer im Namen des Volkes zu reden vorgibt, ruft nach kritischer Überprüfung: Sogar Abstimmungssiege reichen nicht als Gewähr.

Daniel Goldstein / 7.01.2017

Karikaturen – «eine Abkürzung zu den Gefühlen»

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Karikaturen – «eine Abkürzung zu den Gefühlen»

«Ein Karikaturist muss Zeit haben, um Distanz zu gewinnen, bevor er seine Arbeit machen kann.»

Red. / 6.01.2017

Institutionen – nicht besser als Umfeld (3/4)

Kommentar

Institutionen – nicht besser als Umfeld (3/4)

Das komplizierte Verhältnis zwischen Institution und Moral: Dieselbe Institution bringt Nächstenliebe & Menschenverachtung hervor.

Lotta Suter / 5.01.2017

Der Mensch ist gierig und gut (Linke Ethik 2/4)

Kommentar

Der Mensch ist gierig und gut (Linke Ethik 2/4)

Der wirtschaftliche Spielraum ist grösser als uns eingeredet wird. Das Wichtigste – nie vergessen, dass wir Menschen sind.

Lotta Suter / 1.01.2017

Wie machen wir uns ein Gewissen? (Linke Ethik 1/4)

Kommentar

Wie machen wir uns ein Gewissen? (Linke Ethik 1/4)

Auch Linke, Ungläubige und SkeptikerInnen sind moralische Wesen, die zwischen Gut und Böse, Richtig und Falsch entscheiden müssen.

Lotta Suter / 27.12.2016

Sprachlupe: Ein Lehrmittel für weniger Rotstift

Sprachlupe: Ein Lehrmittel für weniger Rotstift

Päckli, Bigeli, Nidel, Rahm, Sahne – welche Wörter sollen Lehrkräfte im Aufsatz gelten lassen? Ein neues Lehrmittel zeigt den Weg.

Daniel Goldstein / 24.12.2016

Ein brillanter Presse-Zirkus

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Ein brillanter Presse-Zirkus

«Print ist tot», heisst es im Zürcher Schauspielhaus. Aber die Zeitung erlebt eine überraschende Auferstehung.

Robert Ruoff / 19.12.2016

Sprachlupe: «Man sagt» und andere trübe Quellen

Sprachlupe: «Man sagt» und andere trübe Quellen

Medien unterscheiden zu wenig zwischen «er will» und «er sagt, er wolle», und sie berichten gar, was jemand will, der nichts sagt.

Daniel Goldstein / 10.12.2016

Recht schreibt der Rat, nicht gut

Sperberauge

Recht schreibt der Rat, nicht gut

Ohne Absicht zeigt der Rat für deutsche Rechtschreibung, wie man buchstäblich schlecht und recht schreiben kann.

Daniel Goldstein / 8.12.2016

kontertext: TiSA und das Schweigen der Medien

Kommentar

kontertext: TiSA und das Schweigen der Medien

Die pendenten Freihandelsabkommen sind umstritten, doch eine offene Diskussion über die Schweizer Positionen findet nicht statt.

Mathias Knauer / 7.12.2016

«Sie müssten selber mächtig werden dieses Griffs»

Pergamon

«Sie müssten selber mächtig werden dieses Griffs»

«Die Ästhetik des Widerstands» von Peter Weiss gilt als «Jahrhundertwerk». Bis heute bewegt es ästhetisch und politisch.

Stefan Howald / 27.11.2016

Sprachlupe: Plakat das! Egal, was …

Sprachlupe: Plakat das! Egal, was …

An den Plakatwänden prangt derzeit «Plakat das!» – als Aufruf zum Plakatieren. Hier aber ist es ein Ausruf: «So ein Plakat, das!»

Daniel Goldstein / 26.11.2016

kontertext: Kanon für Literaturkritik?

Kommentar

kontertext: Kanon für Literaturkritik?

Was dereinst lesen? Björn Hayer fordert in der NZZ «Verbindlichkeit» für Literaturkritik – und bleibt auf halber Strecke stecken.

Heinrich Vogler / 23.11.2016

Sprachlupe: Xmas steht für Cash statt für Christus

Sprachlupe: Xmas steht für Cash statt für Christus

Statt fröhlich und gnadenbringend ist die Weihnachtszeit merry und gabenbringend, sie heisst Xmas Time und: Sie hat schon begonnen.

Daniel Goldstein / 19.11.2016

Sprachlupe: Hand aufs Herz – sind Sie identisch?

Sprachlupe: Hand aufs Herz – sind Sie identisch?

Identität ist, was der Ausweis bestätigt. Aber nicht nur: Der Begriff wird mit vielen Merkmalen aufgeladen bis zur Unbrauchbarkeit.

Daniel Goldstein / 12.11.2016

Hans ist nicht Bhumibol oder Abhitlern & Toleranz

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Hans ist nicht Bhumibol oder Abhitlern & Toleranz

Auch im Oktober wird gestorben, an privaten Tischen viel geschwiegen. Zur Toleranz gehört zivilisierte Verachtung. Ein Plagiat.

Jürgmeier / 11.11.2016

Alberto Giacometti und seine Werkstoffe

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Alberto Giacometti und seine Werkstoffe

Das Kunsthaus Zürich versucht zu zeigen, wie Alberto Giacometti mit Ton, Plastilin, Holz, Stein und mit Gips gearbeitet hat.

Aurel Schmidt / 1.11.2016

Das Denken streamt im Kopf

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Das Denken streamt im Kopf

Das Buch «Satin Island» des englischen Autors Tom McCarthy – vielleicht ein Roman über das Leben in unserer Zeit.

Aurel Schmidt / 30.10.2016

Sprache: Hochdeutsch fremd? Nein, trotz Fremdeln!

Sprache: Hochdeutsch fremd? Nein, trotz Fremdeln!

Für Beat Sterchi ist es Mündigkeit, Hochdeutsch zur Fremdsprache zu erklären: Nur so habe die Deutschschweiz eine eigene Sprache.

Daniel Goldstein / 29.10.2016

Schwindel am Matterhorn

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Schwindel am Matterhorn

10. Oktober 2016

Jürgmeier / 23.10.2016

Katzenscheisse, Gämsen, Fussabdrücke und Bigbang

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Katzenscheisse, Gämsen, Fussabdrücke und Bigbang

Wachstum ohne Grenzen, das Überhandnehmen von allen & allem wird zur ökologischen Belastung und bringt alle & alles in Gefahr.

Jürgmeier / 16.10.2016

Sprachlupe: Wanderer, kommst du nach Roopel …

Sprachlupe: Wanderer, kommst du nach Roopel …

Wie mundartnah sollen Landeskarten sein? Es gibt einen eidgenössischen Kompromiss – den erlaubte Ausnahmen manchenorts aushöhlen.

Daniel Goldstein / 15.10.2016

kontertext: Zwangsphantasien und Popanzen

Kommentar

kontertext: Zwangsphantasien und Popanzen

Die medienpolitische Debatte leidet mehr und mehr unter vergifteten Begriffen.

Mathias Knauer / 12.10.2016

Sprachlupe: Falsche Freunde in Personalindustrie

Sprachlupe: Falsche Freunde in Personalindustrie

Manager heissen nicht nur englisch, sie reden auch gern so – jedenfalls halbwegs, wenn sie Fachwörter ins Deutsche transportieren.

Daniel Goldstein / 8.10.2016

Sprache: Wer Selbsternannte selbst ernennt, ist …

Glosse

Sprache: Wer Selbsternannte selbst ernennt, ist …

… selber einer: Er urteilt über die Legitimität einer Rolle, die er anderen zuschreibt, und damit ist der Fall für ihn erledigt.

Daniel Goldstein / 1.10.2016

Clinton. Trump. Shoemaker. Die Geschlechterwahl.

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Clinton. Trump. Shoemaker. Die Geschlechterwahl.

Im Tagebuch spiegeln sich das Private und das Öffentliche, wird das Subjekt schreibend Teil der Welt.

Jürgmeier / 22.09.2016

Sprachlust: Umweltsünder, lies und rechne!

Glosse

Sprachlust: Umweltsünder, lies und rechne!

Was kann es heissen, wenn die Aufstehroutine einen Öko-Fussabruck von 3,3 verursachen oder ein Gebäude 2000-Watt-gerecht sein soll?

Daniel Goldstein / 16.09.2016

Bistros – Verteidigung der westlichen Lebensart

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Bistros – Verteidigung der westlichen Lebensart

Bistros in Frankreich sind Orte der Geselligkeit (Konvivialität) und der Ideenzirkulation, aber ihr Fortbestand scheint gefährdet.

Aurel Schmidt / 8.09.2016

Sprachlust: Was die Lesefee dam Schreibaling rät

Glosse

Sprachlust: Was die Lesefee dam Schreibaling rät

Wenn LeserInnen verleidet ist, wie Schreiber_innen Täter*innen bezeichnen: Die Lösung ist für jeden und jede märchenhaft simpel.

Daniel Goldstein / 3.09.2016

Sprachlust: Shprekken See Doitsh?

Glosse

Sprachlust: Shprekken See Doitsh?

Schweizer Radiohörer müssen sich vorsehen: Wird vor einem «Harriggen» gewarnt, so bläst ein Sturm die deutsche (Aus-)Sprache weg.

Daniel Goldstein / 27.08.2016

Der Nackte oder Im Engadin steht die Welt kopf

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Der Nackte oder Im Engadin steht die Welt kopf

Wenn (Medien-)Welten bedrohlicher zu werden scheinen, versprechen Ferien in den Bergen Gemütlichkeit. Engadiner Tagebuch 7=Schluss.

Jürgmeier / 23.08.2016

Sprachlust: Wenn der notorische Haderlump hadert

Glosse

Sprachlust: Wenn der notorische Haderlump hadert

Nichtwissen oder Sprachwandel? Wohl das Erste bei «hadern» statt «werweissen», das Zweite bei per se abschätzigem «notorisch».

Daniel Goldstein / 20.08.2016

Im Namen der Natur (*) zum Zweiten

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Im Namen der Natur (*) zum Zweiten

Wenn (Medien-)Welten bedrohlicher zu werden scheinen, versprechen Ferien in den Bergen Gemütlichkeit. Engadiner Tagebuch 6.

Jürgmeier / 18.08.2016

1. August 2016 oder Im Namen der Natur zum Ersten

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1. August 2016 oder Im Namen der Natur zum Ersten

Wenn (Medien-)Welten bedrohlicher zu werden scheinen, versprechen Ferien in den Bergen Gemütlichkeit. Engadiner Tagebuch 5.

Jürgmeier / 16.08.2016

Das zunehmende Erschrecken in den Alpen

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Das zunehmende Erschrecken in den Alpen

Wenn (Medien-)Welten bedrohlicher zu werden scheinen, versprechen Ferien in den Bergen Gemütlichkeit. Engadiner Tagebuch 4.

Jürgmeier / 13.08.2016

Keine Ferien von der Welt oder Bündner Gendereien

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Keine Ferien von der Welt oder Bündner Gendereien

Wenn (Medien-)Welten bedrohlicher zu werden scheinen, versprechen Ferien in den Bergen Gemütlichkeit. Engadiner Tagebuch 3.

Jürgmeier / 10.08.2016

Ein Sprung ins Jahr 2031

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Ein Sprung ins Jahr 2031

Eine Zukunftsnovelle von Werner van Gent: Als Medea die Schweiz in Aufruhr versetzte.

Red. / 9.08.2016

Sprache: Wie das Thema Alter in die Tasten fliesst

Glosse

Sprache: Wie das Thema Alter in die Tasten fliesst

Die Wortwahl beeinflusst, wie ein Thema wahrgenommen wird. Für Medien eine Binsenwahrheit, die aber auch für die Wissenschaft gilt.

Daniel Goldstein / 6.08.2016

Ein Tag im Original-Sylter-XXL-Sonnenkorb: 70 Fr.

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Ein Tag im Original-Sylter-XXL-Sonnenkorb: 70 Fr.

Wenn (Medien-)Welten bedrohlicher zu werden scheinen, versprechen Ferien in den Bergen Gemütlichkeit. Engadiner Tagebuch 2.

Jürgmeier / 5.08.2016

Kriminelle Gier in den Stürmen des Atlantiks

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Kriminelle Gier in den Stürmen des Atlantiks

Sommerlektüre (1): Kommissar Dupin verfolgt seinen fünften Fall in der Bretagne. Ein neuer Bestseller von Luc Bannalec.

Robert Ruoff / 4.08.2016

Im Engadin wird vor Schüssen noch gewarnt

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Im Engadin wird vor Schüssen noch gewarnt

Wenn (Medien-)Welten bedrohlicher zu werden scheinen, versprechen Ferien in den Bergen Gemütlichkeit. Engadiner Tagebuch 1.

Jürgmeier / 30.07.2016

Sprache: Liebe Festgemeinde, verstehen Sie mich?

Glosse

Sprache: Liebe Festgemeinde, verstehen Sie mich?

Für Deutschschweizer ist Mundart an der Bundesfeier heimelig. Aber nicht freundeidgenössisch – für Gäste aus anderen Regionen.

Daniel Goldstein / 30.07.2016

Die NZZ zahlt nun doch!

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Die NZZ zahlt nun doch!

Die NZZ-Leser, die mit einem von der NZZ empfohlenen Arrangement an die Salzburger Festspiele wollten, erhalten ihr Geld zurück.

Christian Müller / 27.07.2016

Von armen Hunden und verspielten Schweinen

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Von armen Hunden und verspielten Schweinen

Manche lieben Hunde, manche essen und manche verachten sie. Das gilt auch für Schweine. Der Tierbezug des Menschen ist fragwürdig.

Tobias Sennhauser / 19.07.2016

Sprachlust: Stehende Ovationen an der Olympiade?

Glosse

Sprachlust: Stehende Ovationen an der Olympiade?

Der Anlass ist nichts für Sprachpuristen: Nicht genug mit dem Namen «Olympiade», gibt es dort auch noch «stehende Ovationen».

Daniel Goldstein / 16.07.2016

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