JFKChappatte

Zum 50. Todestag von John F. Kennedy © Patrick Chappatte in «International New York Times»

Das Ende der Unschuld

Red. /  -


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3 Meinungen

  • am 24.11.2013 um 19:42 Uhr
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    Kennedy, Mahatma Gandhi, Martin Luther King, Rabbi Joshua ben Josef (Hierzulande Jesus genannt) Abraham Lincoln der Sklavenbefreier, Aisha Gorbatschow, (Manchmal räumen sie die Verwandten oder Ehefrauen aus dem Weg, um gute Politiker zum Rücktritt zu bringen, und infizieren die mit irgend einer Krankheit.) Und viele andere welche sich für mehr Sozialität, Demokratie und Gerechtigkeit einsetzen, werden aus dem Weg geräumt. Bundesrat Hürlimann, Heizungsmonteur von Beruf, wurde auch so schnell Krebskrank wie Bundesrat Delamuraz. Ein paar Krebszellen eines Blutkrebskranken mit der gleichen Blutgruppe im Impfstoff, dazu etwas Corticosteroide, damit die Zellen nicht bekämpft werden bevor sie sich vermehrt haben, und sie bleiben in der Leber oder Lunge hängen. Ein sicheres Todesurteil und nicht nachweisbar wie 2000 andere hochpotente Gifte. Eine beliebte Methode bei den Geheimdiensten. Dermatogängige Substanzen reichen schon auf der Türklinke, und besagte Person fällt um. Herzinfarkt, durch ein Gift ausgelöst. Niemand merkt etwas davon. Rhizin, Dioxin oder Thalium, nur auffindbar wenn man speziell danach sucht. Die Weltherrscher, die 15 Grosskapitalisten welche 97% des Weltkapitals besitzen, sind eine Räuber und Mörderbande.

  • Portrait_Pirmin_Meier
    am 25.11.2013 um 17:18 Uhr
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    Der Diskussionsbeitrag, in dem Bundesrat Hürlimann mit Bundesrat Ritschard verwechselt wird, es aber in beiden Fällen keine Bewandtnis hat mit dem Schicksal von Kennedy und Jesus, bei welchen beiden der Unterschied ebenfalls ziemlich krass ist, und dann noch das wirre Zeug mit Aisha usw. und den 15 Grosskapitalisten, die offenbar hinter allem stecken, ist hochnotpeinlich. Natürlich sind die Aussagen von B.G. weder rassistisch noch bewusst bösartig formuliert. Eine redaktionelle Löschung von derart maximal wirrem und ideologischem Zeug wäre aber hauptsächlich deswegen wünschbar, weil der Verf. schon wiederholt ernstzunehmende Beiträge zur Diskussion erbracht hat. Damit könnte auch diese meine Kritik wieder eliminiert werden, die ich nur mit dem Ausdruck des Bedauerns formuliert habe.

  • am 26.11.2013 um 02:13 Uhr
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    Guten Tag Herr Meier
    Ich meine den Bundesrat welcher Heizungsmonteur als ursprünglichen Beruf hatte, einen aus der Arbeiterklasse, welcher das Herz auf dem rechten Fleck hatte. Dass Sie das andere nicht verstehen können, und wo mögliche grössere Zusammenhänge nicht erkennen können oder wollen, ist Ihre Sache. Ich informiere mich breitbandig, dasselbe kann ich Ihnen auch empfehlen. Es ist halt nicht so bequem wie der vorverdaute Brei aus den Nachrichten, da müssten Sie schon mal auf Arte umschalten, und ein paar Stunden recherchieren im You-Tube, und beim deutschen Kopp-Verlag mal die Bücher anschauen, welche in der Schweiz keiner sich zu verkaufen getraut, obwohl sie von namhaften Wirtschaftsexperten und Soziologen sind. Sie werden staunen wie gut die Deutschen nebst den eigenen politischen Leichen auch die der Schweiz ausgraben können.
    Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und einen guten Wochenrest.

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