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Auf Abfallbergen bei Mosambiks Hauptstadt Maputo © Munzuku

Die Aktivitäten von Iskandar Safas Firma Palomar in Zürich

Thomas Kesselring /  Sie spielte im Mosambik-Kreditskandal, in den die Credit Suisse verwickelt ist, eine Rolle. Unterdessen hat Palomar dicht gemacht.

Red. Der Kreditskandal in Mosambik gilt als grösster Finanzskandal in Schwarzafrika der letzten Jahrzehnte. Gerichtsakten des letztjährigen Verfahrens in New York zum Skandal um die geheimen Milliardenkredite der Credit Suisse an Mosambik bringen neue, bisher unveröffentlichte Tatsachen ans Licht (Teil 2). Neben der Firma AMT in Nyon (siehe 1. Teil) war die Palomar Capital Advisors, kurz Palomar, mit Sitz in Zürich in die Skandalgeschichte tief involviert. Auch Palomar gehört zum Schiffbau-Imperium des Libanesen Iskandar Safa. Thomas Kesselring informiert auf Infosperber bereits seit 2016 über den Fall.

Schmiergeldempfänger Andrew Pears sagt als Zeuge aus
Markus Kroll, seinerzeit Lehrbeauftragter für „alternative Investitionen“ in einem Executive Masterprogramm an der Hochschule St.Gallen, hat die Firma Palomar ursprünglich als Finanzberatungsfirma gegründet. 2013 kauft sie ihm Andrew Pearse für 800‘000 Franken ab. So jedenfalls dessen Aussage vor dem Londoner Gericht (S. 445, vgl. auch S. 4409, 4415 in den Akten des Boustani-Prozesses in New York). Pearse ist zu diesem Zeitpunkt Investmentbanker bei der Credit Suisse London und organisiert dort als „Managing Director“ die fragwürdigen Proindicus- und Ematum-Kredite an halbstaatliche mosambikische Firmen (S. 443). Im Juli 2019 bekennt er sich vor dem New Yorker Gericht schuldig, dafür Schmiergelder von zirka 45 Millionen eingesteckt zu haben. Im darauf folgenden Prozess gegen Jean Boustani, den Verkaufschef der libanesischen Schiffbaufirma Privinvest, tritt er mehrfach als Zeuge auf.
Von lukrativen Geschäften geträumt
Für den Kauf der Firma Palomar nennt Pearse dem Gericht zwei Gründe: Zum einen hat er sich in die Mitarbeiterin Detelina Subeva verliebt und möchte zur Geheimhaltung seiner „romantischen Beziehung“ die Credit Suisse verlassen. Zum anderen hat er mit Privinvest-Verkaufschef Boustani im Februar 2013 grosse Pläne geschmiedet, die er mit der neuen Firma verwirklichen will. Pearse will erstens in Absprache mit Boustani die Mosambik-Kredite soweit wie möglich erhöhen und dafür saftige Tantiemen einstecken. Zweitens träumen sie beide davon, Öl- und Gasfelder in Mosambik und anderswo zu erschliessen, drittens denken sie an die Gründung und Verwaltung eines Souvereign Wealth Funds für Mosambik und viertens zudem an Immobiliengeschäfte (S. 4413).
Vor allem aber möchten sie, fünftens, „das EEZ-Konzept (EEZ = exclusive economic zone: gemeint sind Küstenschutzprojekte bis 200 Kilometer vor der Küstenlinie, wie dasjenige in Mosambik) auf weitere Länder übertragen“ (S. 1073).
Im März 2013 bespricht Pearse diese Pläne auch mit Privinvest-Chef Iskandar Safa in dessen Villa an der Côte d’Azur (S. 1137). Bei dieser Gelegenheit vereinbart er mit Safa vertraglich, dass er 2,5 Prozent der Beträge erhält, um die er den ursprünglichen Mosambik-Kredit aufstockt. Einen Teil dieses Geldes kann Pearse dann in die Firma Palomar stecken. Boustani und Safa sind anschliessend auch bei der Ausarbeitung des Business-Plans von Palomar beteiligt (S. 454).
Boustani verabredet sich nicht nur mit Andrew Pearse, sondern auch mit zwei weiteren Investmentbankern der CS London, Surjan Singh und Detelina Subeva. Die beiden sollen die Bank verlassen, zu Palomar wechseln und sich dort in den Dienst von Privinvest stellen. Subeva tut dies gleichzeitig mit Pearse. Sie würde aber lieber in Abu Dhabi als in Zürich arbeiten (was zeitweise auch geschieht). Pearse gibt ihr für ihre Treue im Juni 2013 200‘000 Dollar von den rund 45 Millionen ab, die er für seinen Einsatz zur Verfünffachung des ursprünglichen Mosambik-Kredits ausbezahlt erhält (S. 1171). Als Subeva erstmals eine Email von einem Palomar-Account aus schreibt, findet sie das „very exciting“ (S. 1171).
Surjiam Singh hingegen entschliesst sich gegen die Mitarbeit bei Palomar, obwohl er für diesen Wechsel laut Prozessakten 4 Millionen von Privinvest kassiert haben soll. Stattdessen gesellt sich im Mai 2014 ein anderer Investmentbanker der CS London, der dort eng mit Pearse zusammengearbeitet hatte, zur Palomar-Crew: Dominic Schultens. Bei der CS hatte Schultens den Titel eines stellvertretenden Direktors inne und war zuständig für Konsortialkredite in Zentral- und Osteuropa, dem Mittleren Osten und Afrika. Für seinen Stellenwechsel zahlt ihm Pearse 600‘000 Dollar (S. 781f.).

David Langford, ein Jurist, der für Privinvest arbeitet, regelt das rechtlich problematische Nebeneinander der Anstellungen bei der CS London und bei Palomar Zürich (S. 4418).
Auch mit Markus Kroll hegt Pearse gemeinsame Pläne. Pearse nennt ihn einen Freund (S. 443, 1080, 1134). Die beiden wollen gemeinsam ein „investment business“ aufbauen (S. 1134), in die Öl- und Gasförderung investieren, Gasfelder in Polen erwerben (S. 1088), einen auf Rohstoffen basierten Investmentfonds in Liechtenstein gründen (S. 1134ff.) und Finanzdienstleistungen anbieten (S. 445f.).
Pearse ist Geschäftsführer (CEO), Markus Kroll „chief operating officer“ CFO der Palomar (Bild links; S. 446). Gemäss einem Bericht der WOZ bleibt Kroll bis am 5. Juli 2016 Mitglied des Verwaltungsrats und leitet die Abteilung Palomar Corporate Finance. Er habe nicht geahnt, in was für eine Geschichte der Verkauf seiner Firma an Pearse münden würde. Von den Schmiergeldern an Pearse habe er nichts gewusst. Nach 2013 sei er diesem nur noch selten begegnet.
Bedenkt man, dass der Ematum-Kredit mit seinen Ungereimtheiten ab Oktober 2013 in Mosambik jahrelang Schlagzeilen machte, erscheint es erstaunlich, wie lange es Markus Kroll bei der Firma Palomar ausgehalten hat. Dies gilt erst recht für sein Beharrungsvermögen nach der Aufdeckung der verheimlichten Kredite Proindicus und MAM im April 2016.

Während seiner Palomar-Zeit manifestiert sich Pearse als wendiger Geschäftsmann. Er jongliert mit diversen ineinandergeschachtelten Firmen (S. 1097). Die Vielfalt der Pläne zwingt ihn zu einer Untergliederung der Firma in die Abteilungen Palomar Capital Advisors, mit Schwerpunkt Dienstleistungen an Privinvest, Palomar Consulting, u.a. für Beratungsdienste gegenüber den halbstaatlichen Küstenschutzfirmen in Mosambik und Palomar Natural Resources, spezialisiert auf Öl und Gas. Die Unternehmensstruktur ist wenig durchsichtig und wandelt sich mit der Zeit. So fügt man beispielsweise eine Firma Palomar Energy Holdings als Zwischenglied zwischen die Palomar Natural Resources und eine übergeordnete Palomar Holdings Limited BVI ein, mit komplizierter Aufteilung der Eigentumsverhältnisse (S. 1087f.).
Der Hauptsitz des Palomar-Konglomerats ist an den Oberen Zäunen 10 diskret in einem historischen Altbau der Zürcher Altstadt untergebracht (Bild links), in dem man von aussen keine Zentrale für zweifelhafte interkontinentale Millionengeschäfte vermutet.
Die Firma Palomar als Vehikel der Selbstbereicherung
Im Wesentlichen erledigt Palomar Capital Advisors Dienstleistungen für das Firmenkonglomerat Privinvest, dem das Zürcher Unternehmen zugleich als Tochter eingegliedert wird. Eigentümer dieser Tochter sind zu einem Drittel Andrew Pearse und zu zwei Dritteln Privinvest – genauer: zu je einem Drittel Iskandar Safa und sein Bruder Akram Safa (S. 1082-86). Die Firma gilt deshalb auch als Firma der Vereinigten Arabischen Emirate (S. 4427f.). Vereinbarungsgemäss erhält Palomar nicht nur 2,5 Prozent, sondern happige 10 Prozent des Kapitals, das die Firma mit Hilfe von Banken für Privinvest organisiert (S. 446). Pearse sagt später vor Gericht aus, die legalen Eigentümer seien nicht alle mit den realen Eigentümern identisch: Seines Wissens seien Tantiemen mehrfach zu einem Drittel an Boustani ausbezahlt worden (S. 1076f., 789). Die 10 Prozent werden also zwischen den Eigentümern (Pearse, Iskandar Safa und Akram Safa bzw. Boustani) aufgeteilt.
Die Audit-Firma Kroll, die den Kreditskandal Februar bis Juni 2017 zu klären versuchte (kein Zusammenhang mit dem vormaligen Palomar-Inhaber Markus Kroll!), schildert die auf Selbstbereicherung ausgerichteten Palomar-Aktivitäten in leicht sarkastischem Tonfall: „Palomar spielte eine Rolle in folgenden Bereichen, Vermittlung des MAM-Darlehensvertrages an der Seite von VTB Capital; Vertragsabschluss mit mosambikanischen Unternehmen und dem Finanzministerium zur Umstrukturierung des ProIndicus- und EMATUM-Darlehensvertrages (und Erhalt von Gebühren dafür); und (bei ProIndicus) Verantwortung für die Generierung von Einnahmen und vertragliche Vereinbarung, einen Teil dieser Einnahmen zu erhalten.“ (Redigierter Audit-Bericht S.5).

Der Kroll-Bericht (S.52) listet folgende Zahlungen an Palomar auf: vom mosambikanischen Finanzministerium 7,9 Millionen Dollar für Beratung und Mitwirkung beim Proindicus-Kredit-Abkommen und weitere 30,5 Millionen für Palomars Engagement bei der Restrukturierung desselben Kredits anderthalb Jahre später. Ferner jeweils 10 Prozent aller Einnahmen, die die mosambikanische Firma Proindicus generiert plus 10 Prozent aller übrigen Einnahmen mit dem Küstenschutzprojekt (d.h. der Einnahmen aus dem Ematum- und dem MAM-Kredit von insgesamt über 1300 Millionen Dollar). Laut dem Audit-Bericht waren die laufenden Gebühren, die Palomar verlangte, höher als diejenigen der Credit Suisse oder der Bank VTB. Palomar habe dafür keine Begründung geliefert (S.52).
Zum MAM-Kredit, den Palomar 2013/14 in Kooperation mit der russischen Bank VTB schnürte, schreibt die Überprüfungsstelle, Palomar habe dafür vermutlich keine Gelder eingestrichen (S.30). Oder hat Palomar der Audit-Firma etwas Wichtiges verschwiegen? Die US-Staatsanwaltschaft kennt die Antwort: Andrew Pearse, Iskandar und Akram Safa erhielten dafür je 10,050,000 Dollar (S. 1076/77 und 4410/11).
Als Palomar Consulting im März 2016 das Mosambikanische Finanzministerium bei der Umwandlung des Ematum-Kredits in eine mosambikanische Staatsanleihe beriet, kassierte sie dafür noch einmal 3,77 Millionen Dollar (Kroll-Bericht S.30; Boustani-Prozess S. 784f.). Die drei Geschäftsinhaber behändigten davon ja eine Million. In diesem Kontext kam es laut Aussage von Pearse zu einer Auseinandersetzung zwischen Boustani und ihm über die Frage, ob Schultens und Subeva wenigstens einen Bonus erhalten sollten. Pearse plädierte dafür, Boustani dagegen (S. 789ff.).

Das Ende der Party

Als im April 2016 die geheimen Kredite an Mosambik auffliegen und die internationale Presse sich für das Debakel zu interessieren beginnt, fällt ein tiefer Schatten auf Palomar. Die Pressemeldungen hätten einen „reputational damage to Palomar and its shareholders“ verursacht, „we could no further [do] business as an advisory”, so Pearse (S. 794).
Der Preis von Palomar Natural Resources, deren Wert Anfang 2016 noch bei 75 Millionen liegt, fällt ins Bodenlose. Markus Kroll verlässt das sinkende Schiff. Die Verluste führen zunehmend zu Zerwürfnissen zwischen Pearse, Boustani und Iskandar Safa (S. 794). Dieser ist nicht bereit, Geld einzuschiessen, um die Firma zu rekapitalisieren. Im November 2016 wird die Firma Palomar aufgelöst, das Handelsgericht des Kantons Zürich bestätigt am 5.8. 2019 den Konkurs.

Palomar Natural Resources wurde bereits 2013 nach Warschau ausgelagert. Die Abteilung existiert weiterhin und ist auf kleiner Flamme auch in den USA tätig, mit Standort Littleton.

Nach dem Untergang von Palomar Capital Advisors versucht die für den Audit-Prozess zum Mosambik-Debakel beauftragte Firma Kroll im Frühjahr 2017 vergeblich, vom mosambikanischen Finanzministerium und den Firmen Proindicus, Ematum und MAM Informationen über die Aktivitäten von Palomar zu erhalten. Erst nach Publikation der Audit-Ergebnisse schicken Vertreter der ehemaligen Firma ein paar Dokumente an das Audit-Team und verlangen von diesem, seinen Bericht abzuändern. Die Info-Portale Finews und Infosperber, die im Juni/Juli 2017 eine Zusammenfassung des Audit-Berichts publizieren (die «Eigenverantwortung der Credit Suisse in Mosambik»), werden von Palomar-Anwälten unter Druck gesetzt, ihre Berichterstattung dem redigierten Kroll-Bericht anzupassen. (Infosperber vom 2.10.2018: «Konzernbesitzer Iskandar Safa wollte Infosperber einschüchtern»)

Inzwischen sind die Fenster im Parterre des Hauses Obere Zäune Nr. 10 verschlossen. Von den obskuren Geschäften, die hier diskret abgewickelt wurden, ahnt im Quartier wohl bis heute niemand. Das Ausmass an Korruption, mit deren Hilfe Mosambik diese Geschäfte aufgezwungen wurden, liess sich immerhin vor vier Jahren erahnen. Denn als Konsequenz des Debakels blockierten damals der Internationale Währungsfonds und die Geberländer die Direkthilfe und den Budget-Support an Mosambik. Deswegen hat dort der Teil der Bevölkerung, der in absoluter Armut lebt, seither um eine Million zugenommen, wie The United Nations University World Institute for Development Economics Research kürzlich errechnet hat.
Im Designerladen, der an die ehemalige Firma Palomar angrenzt, wird man auf die Frage, ob man sich der illustren ehemaligen Nachbarn bewusst sei, sofort abgewimmelt: Man habe Wichtigeres zu tun, als sich dafür zu interessieren. Dasselbe scheint auch – und erst recht – für die Zürcher Strafbehörden zu gelten.

Zum Personal der ehemaligen Zürcher Firma Palomar Capital Advisors

Andrew Pearse: Verwaltungsrat, Zeichnungsberechtigter, 1/3 Inhaber (Aktionär) von Palomar. Pearse war vorher in der CS London verantwortlich für die Ausgabe der Kredite Proindicus und Ematum an Mosambik. Er gestand im Juli 2019 vor dem New Yorker Gericht, dafür mit ca. 45 Millionen Dollar geschmiert worden zu sein.
Dominic Schultens: Ehemals bei der CS London enger Mitarbeiter von Pearse; wechselte im Mai 2014 ebenfalls zur Firma Palomar über. Nach heutigem Wissensstand hat er sich stets integer verhalten.
Detelina Subeva: Mitarbeiterin und zeitweilige Geliebte von Pearse. Wechselte mit ihm im Sommer 2013 von der CS London zur Firma Palomar. Sie erhielt dafür je nach Quellen 200‘000 beziehungsweise 2 Millionen Dollar. Sie hat dies im Mai 2019 auch vor dem Londoner Gericht gestanden und wurde schuldig gesprochen.
Pearse, Schultens, Subeva waren die drei aktivsten Personen in der Firma Palomar (S. 787).
Markus Kroll: Gründer der Firma Palomar Capital Advisors. Verkaufte sie 2013 für 800‘000 Fr. an Pearse und blieb bis am 5. Juli 2016 Mitglied des Verwaltungsrats. Einziger Schweizer Bürger in diesem Gespann.
Najib Allam: Finanzchef des Privinvest-Konglomerats. Er gehört zu den Angeklagten der New Yorker Staatsanwaltschaft, entzog sich aber bislang der Verhaftung. War Verwaltungsratsmitglied und Zeichnungsberechtigter der Firma Palomar.
Jean Boustani: Verkaufschef des Privinvest-Konglomerats; vom NY-Gericht im Dezember 2018 angeklagt, aber wegen Unzuständigkeit des amerikanischen Gerichts im Dezember 2019 freigesprochen. Als Palomar-Inhaber bzw. -Aktionär hatte er Anrecht auf Gewinnbeteiligung (S. 787f.).
Iskandar Safa: Gründer und Chef der Schiffbaufirma Privinvest. 1/3 Inhaber/Aktionär von Palomar (S. 788).
Akram Safa: Mitbegründer der Schiffbaufirma Privinvest. 1/3 Inhaber von Palomar (S. 1082-86).
Andrew Pearse und die Brüder Safa waren als Eigentümer der Palomar-Firma auch ihre Hauptnutzniesser.

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Falls Sie den 1. Teil vom 29. Juni 2020 verpasst haben:
«Noch zwei Schweizer Firmen in den Mosambik-Skandal verwickelt.»

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Lesen Sie das ganze DOSSIER:
Die Rolle der Credit Suisse im Mosambik-Skandal

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Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine. Thomas Kesselring war bis 2013 Professor an der Pädagogischen Hochschule Bern und bis 2015 Dozent an der Pädagogischen Universität von Mosambik. Er ist auch Mitglied von Rat Kontrapunkt.

Zum Infosperber-Dossier:

Flagge_Mosambik

Credit Suisse im Mosambik-Skandal

Mit einer russischen Bank hat die CS zwei Milliarden Kredit gesprochen – ohne geforderte Sorgfaltspflicht.

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