Kommentar

kontertext: Wie Wissen gelöscht wird

Ariane Tanner © A.T.

Ariane Tanner /  Skandal jagt Skandal um Scott Pruitt, Leiter der US-Umweltbehörde. Das wirkliche Drama wurde leise aufgeführt: Macht ersetzt Wissen

Die Liste der mutmasslichen Amtsmissbräuche durch Scott Pruitt, Leiter der United States Environmental Protection Agency (EPA), ist lang. Aktuell laufen 13 Untersuchungen wegen fragwürdigen Ausgaben- und Führungspraktiken während seiner bisherigen Amtszeit seit Februar 2017 (The New York Times, 18.4.2018): Nebst nicht abgesegneten Kosten für eine abhörsichere Telefonanlage für 43‘000 Dollar und zwölf Kugelschreiber vom Juwelier im Wert von 1500 Dollar geht es unter anderem um eventuell ebenfalls durch die Steuerzahler berappte private Erstklassflüge sowie eine im Vergleich zur Vorgängeradministration exorbitant vergrösserte Leibgarde, die zwischenzeitlich auch dafür zuständig gewesen sein soll, Pruitt von einem Ritz Carlton-Hotel ins nächste zu fahren, weil nur dort die von ihm gewünschte Feuchtigkeitscrème mit Rabatt erhältlich war (The Washington Post, 8. Juni 2018). Die ‹Zweckentfremdung› von Angestellten erreichte ihren Höhepunkt in der Person einer Mitarbeiterin, die bereits mit der monatelangen Suche nach einer Privatwohnung für Pruitt betraut gewesen war, um schliesslich damit beauftragt zu werden, eine gebrauchte Matratze aus dem Trump International Hotel zu beschaffen. Sie hat inzwischen gekündigt, doch Pruitt kann sich nun wenigstens auch betten, wie er liegt.

In grossen Deutschschweizer Tageszeitungen liest man über Pruitt und die laufenden Untersuchungen im letzten halben Jahr praktisch nichts. Die Archivsuche in der NZZ und im Tages-Anzeiger ergibt für 2018 (bis 26.6.) je genau einen Treffer für «Pruitt»; einmal geht es um den «Washingtoner Sumpf» (NZZ, 21.4.2018), einmal um die Kohle-Politik (Tages-Anzeiger, 13.6.). Diese generelle mediale Berichtslücke kann man als Folge einer gewissen journalistischen Ermüdungserscheinung auffassen oder als vornehme Weigerung interpretieren, die ohnehin hohe Kadenz der Skandale in der US-Administration medial zusätzlich zu vervielfältigen. Doch das Nichtschreiben über die bevorzugte Hautlotion von Behördenleitern und andere schamlose Eskapaden auf der amerikanischen Politbühne sollte nicht bedeuten, dass man auch über das Geschehen hinter den Kulissen schweigt. Denn dort hat sich bezüglich der US-Umweltbehörde das wirklich Skandalöse abgespielt: Sämtliches Wissen, das durch die EPA über Jahrzehnte gesammelt, erarbeitet und auf der Website zur Verfügung gestellt wurde, ist in ein Archiv verschoben worden. Daran erkennt man nicht nur die Löschung von Wissen aus dem öffentlichen Bewusstsein, sondern eine Machtübernahme. Eine Machtübernahme mit Ankündigung.

Klimageschichte fürs Archiv

Donald Trump, der während seinem Wahlkampf die Abschaffung der Umweltbehörde in Aussicht gestellt hatte, nominierte mit Pruitt einen äusserst folgsamen Administrator. Dessen Verbindungen zur Öl- und Kohleindustrie waren hinlänglich bekannt, als Chefankläger des Bundesstaates Oklahoma hat er sich für deren Brancheninteressen eingesetzt, trat gegen Umweltauflagen an und bekämpfte Obamas «Clean Power Plan». Seit sein Name als möglicher Leiter der EPA Ende 2016 nur schon kursierte, hat Pruitt noch keine Erwartung von Klimawandelleugnern enttäuscht und noch jede Befürchtung von WissenschaftlerInnen und ums Klima besorgten ErdenbewohnerInnen wahr werden lassen. Der sarkastische Aufruf in meinem kontertext vom 8. Februar 2017, dass man jetzt noch einmal die Website der EPA konsultieren solle, um zu lesen, dass der menschenverursachte CO₂-Ausstoss zu weiten Teilen für den Klimawandel verantwortlich ist, ehe alles umgeschrieben werde, erhält nachträglich seine fatale Berechtigung. Laut einem Time-Report vom 1.3. 2018 begann man mit dem Umbau des Webauftritts der amerikanischen Umweltbehörde langsam, aber zielsicher direkt nach der Inauguration von Trump.

Auf der offiziellen Startseite der Umweltbehörde wird der Besucher/ die Besucherin darauf aufmerksam gemacht, dass «gewisse Änderungen» an der Website vorgenommen worden seien (Stand 26.6. 2018). Falls man hier Informationen vermisse, könne man diese eventuell im Archiv oder aber unter den Snapshots der Website finden, wie sie sich am 19. Januar 2017 präsentierte. Wer das erste anwählt, das «EPA Web Archive», wird mit dem Hinweis empfangen, dass diese Inhalte nicht mehr gepflegt würden und eventuell gar keine Gültigkeit mehr hätten:

(https://archive.epa.gov/ Ausschnitt screenshot, 25.5. 2018)

Unterhalb des Suchfeldes wird immerhin erwähnt, dass trotz der nicht mehr gewährleisteten Aktualität die hier vorhandenen Inhalte von Interesse sein könnten, weil sie einen Hintergrund oder eine historische Perspektive auf ein Thema böten. Mit der historischen Tiefensicht – oder zumindest der Andeutung des Werts von Wissen aus vergangenen Zeiten für heutige Umweltfragen – ist es aber bei Anwählen der Snapshot-Sammlung vom 19.1.2017 vorbei: Empfangen wird man hier von einer rot unterlegten, doppelten Warnung:

https://19january2017snapshot.epa.gov/ Ausschnitt screenshot, 8.6. 2018)

Zum Einen wird man gleich rückverwiesen auf die «aktuelle Seite der EPA», zum Anderen wird man darüber aufgeklärt, dass die vorliegende Website aus «historischem Material» bestehe, welches die «EPA-Website am 19. Januar 2017 widerspiegle». Es wird also ein datierbarer Bruch vollzogen zwischen einer Wissens- und Informationstradition der Umweltbehörde und der eigenmächtig deklarierten, so genannten Aktualität, die selbstredend massgeblich sei. Vergangenheit und Gegenwart der EPA sind genau getrennt durch den Tag der Inauguration Donald Trumps: Die Umweltgeschichte Amerikas begann am 20. Januar 2017.

Wie Wissen gelöscht wird

Die EPA hat, so belegen das ‹historische Material› wie auch die neue Website, einen klar definierten Auftrag: «Our mission is to protect human health and the environment.» Es lohnt sich aber, die detailliertere Beschreibung dieses Auftrags sowie die praktische Umsetzung im Vergleich zwischen alter und neuer Administration genauer anzuschauen: Erstens, so schrieb die ehemalige Website gleich unterhalb von «our mission», bestehe das Ziel der EPA darin sicherzustellen, dass «all americans» vor «signifikanten Gesundheits- und Umweltrisiken geschützt seien, wo immer sie leben, lernen und arbeiten». Zweitens «stützten sich die nationalen Anstrengungen, die Umweltrisiken zu reduzieren, auf den aktuellen Forschungsstand» («the best available scientific information») (EPA snapshot, Site vom 7.12. 2016). Im heutigen Mission Statement geht es nicht mehr um «all americans», die in ihrem Leben und Wirken vor Umweltrisiken geschützt werden sollen, sondern die EPA «arbeite daran sicherzustellen», dass «americans saubere Luft, Boden und Wasser» hätten. Das ist bemerkenswert, weil die allgemeinen Risiken und der Schutz davor in einen Anspruch auf einwandfreie Ressourcen umgemünzt werden. Vom ökologischen Gedanken, dass die menschliche Gesundheit mit dem Zustand der Umwelt verbunden ist, bleibt nur noch der Endverbraucher übrig. Über das Weglassen von «all» in Bezug auf die «americans» kann nur spekuliert werden, jedoch hat die Trump-Administration mit ihrer (geäusserten / umgesetzten) Einreisebeschränkung, Behandlung von Papierlosen und der ausbleibenden Hilfestellung nach den Hurricanes auf Puerto Rico schon zur Genüge gezeigt, dass sie vorgibt, wer «american» ist.


Snapshot-Archiv, 19.1.2017; EPA-Website, 27.6.2018

Worauf sich die EPA zur Erreichung ihres Zieles stütze, ist auch in der heutigen Fassung die «best available scientific information». Das ist nur vordergründig beruhigend, denn was überhaupt an «bester wissenschaftlicher Information» vorhanden ist, will die EPA selber definieren: Pruitt hat eine neue Regelung verfassen lassen, die verlangt, dass seine Behörde keine Forschungsresultate mehr als Entscheidungsgrundlage benützen dürfe, die auf anonymisierten Daten beruhen. Das bedeutet zum Beispiel, dass Umfragen zu gesundheitlichen Risiken oder medizinische Studien, die unter Zusicherung der Vertraulichkeit gemacht wurden, insgesamt zu Makulatur werden – auch wenn sie nach allen Regeln der Kunst verfasst und im peer-review-Verfahren geprüft wurden. Das Bestehen auf der Veröffentlichung persönlicher Angaben von StudienteilnehmerInnen verkauft Pruitt als einen Akt der «Transparenz», um so genannte «secret science», also Geheimwissenschaft zu vermeiden. In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall: Pruitt droht mit dieser Vorschrift Jahrzehnte von Forschung zum Verschwinden zu bringen (Forbes, 24.4.2018). Wird diese Verordnung vom Kongress abgesegnet, dann hätte er die Möglichkeit, die Industrien entgegen den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu deregulieren.

WissenschaftlerInnen laufen dagegen Sturm. Fast 1000 haben einen offenen Brief an Pruitt unterzeichnet. Sie schreiben, dass die Zurückbindung von Wissenschaft keineswegs zu mehr Transparenz oder Qualitätssteigerung der EPA beitrage, sondern ganz im Gegenteil wissenschaftliche Evidenzen über beispielsweise schädliche Chemikalien oder Feinstaub im politischen Entscheidungsprozess nicht mehr berücksichtigt würden. Ausserdem, so verschiedene Stimmen, argumentiere Pruitts Regulierung mit Verweisen auf schon bestehende Empfehlungen für wissenschaftliches Vorgehen, die aber sämtliche falsch dargestellt würden (The Atlantic, 25.4.2018).
Dass die Wissenschaft unter der neuen Administration massiv unter Druck geraten wird, zeichnete sich schon früh ab: Die Website «Silencing Science Tracker» sammelt seit der Wahl Trumps Ende 2016 Ereignisse, wo Wissenschaft an ihrem öffentlichen Auftrag gehindert wird, das «Center for Science and Democracy at the Union for Concerned Scientists» publizierte bereits im Juli 2017 einen 50 Seiten starken Bericht über die Schwächung der Wissenschaft in den ersten sechs Monaten von Trumps Präsidentschaft. Die zu diesem Bericht beitragende Umweltingenieurin Gretchen Goldman beschreibt in einem Blog, dass das Vorgehen Pruitts nicht nur Methode, sondern auch (personelle) Tradition hat (Goldman, 22.3.2018). Der 2011 gegründete «Climate Science Legal Defense Fund» spricht in diesem Zusammenhang von einem «War on Science»; das klingt zwar martialisch, scheint aber vor dem Hintergrund der faktenfreien Vorgehensweise der Pruitt-Behörde nicht mehr völlig fehl am Platz.

Their mission

Es wird sogar vermutet, dass Pruitt ein Programm lanciere, um die Klimawissenschaften zu bekämpfen (Time, 30. Juni 2017). Das beginnt mit der Sprache, welche, wie die EPA am 1.5. 2017 ankündigte, der neuen Administration anzupassen sei. Die Begriffe «fossile Brennstoffe», «globale Erwärmung» oder «Treibhausgas» sind zwar nicht komplett von der Website verschwunden, wie Anfangs März in einem Time-Artikel «nach einem Jahr von wissenschaftlicher Zensur» vermutet wurde. Tatsächlich bot sich aber der EPA-Netzauftritt zu jenem Zeitpunkt derart ausgedünnt dar, dass er den Namen nicht mehr verdiente; und es gibt nach wie vor begründete Zweifel daran, ob das flankierende Archiv und der Website-snapshot vom 19.1.2017 überhaupt vollständig sind (Environmental Data & Governance Initiative). Seit Anfang Juni hat die EPA ihren Netzauftritt etwas ausgebaut oder zumindest auf der Startseite eine neue Kategorie eröffnet: «key topics». Darunter sind jedoch im Vergleich zur früheren Startseite die Begriffe «climate change» und «greenhouse gas» nicht mehr aufgeführt.

Auffällig ist ebenso, dass die eigene Geschichtsdarstellung zwar einen aufwändig produzierten Zeitpfeil mit allen möglichen wichtigen Errungenschaften und Verordnungen seit dem Erscheinen des Buchs Silent Spring 1962 und der Gründung der Behörde präsentiert, je näher die Gegenwart aber rückt, desto ungenauer wird: Das Pariser Klimaabkommen vom 12. Dezember 2015, das Inkrafttreten desselben am 4. November 2016 sowie die eigene Ausstiegserklärung kommen nicht vor. Überhaupt scheint es seit Mitte 2014 bis und mit heute (Stand 28.6.2018) über die Tätigkeiten der Behörde genau nichts zu berichten, abgesehen von der Amtseinsetzung Pruitts.

(https://www.epa.gov/history, last update 3.5. 2018, Ausschnitt screenshot, 26.6.2018)

Dementsprechend führt auch das Kästchen links oben in der Graphik, der «Comprehensive Plan for Climate Change», bloss zu einer kurzen Information. Wählt man dort wiederum das Stichwort «More about Climate Change» an, dann führt dies auf einen toten Pfad, weil die EPA im Begriffe sei, ihren Webauftritt gemäss den «Prioritäten unter der neuen Führung Präsident Trumps» zu überarbeiten:

(https://www.epa.gov/sites/production/files/signpost/cc.html Ausschnitt screenshot, 25.6. 2018)

Anstelle darüber zu informieren, was in der ehemaligen EPA zuvorderst stand, «climate change» zum Beispiel, bietet die Website Bilder von Pruitt beim Besuch bei Minenarbeitern. Das nennt sich «Return to Core Mission» und «Back-to-Basics Agenda».
Die EPA ist keine Website mehr für die Information der Bevölkerung, sondern ein Propagandamittel. Deshalb kann es auch nicht verwundern, dass einem trotz der Ereignislosigkeit in der oben gezeigten Chronologie der EPA Mitte Juni auf der Startseite «500 Days of American Greatness» entgegensprangen:

https://www.epa.gov/ Ausschnitt screenshot, 14.6.2018

Mit einem derartigen Verständnis des eigenen Auftrags, gepaart mit einer ausgewachsenen Wissenschaftsfeindlichkeit, ist es nur logische Folge, dass Pruitt in Bezug auf die globale Erwärmung keine Argumente hat, bloss eine Meinung. Diese vertrat er bereits im März 2017 auf dem Sender CNBC öffentlich, als er behauptete, dass CO₂ kein Haupttreiber des Klimawandels sei. Nun ist Pruitt per richterlichen Entscheid angehalten, diese Meinung mit Dokumenten der EPA zu untermauern. Eine Gruppe berief sich auf den «Freedom of Information Act», um ebendiese Dokumente einzusehen – die es so nicht gibt. Zeit bekam Pruitt dafür bis zum 2. Juli und falls er der Forderung nicht nachkommen kann bis zum 11. Juli 2018 für eine Erklärung, weshalb nicht (ars technica, 6.6. 2018).

Ein Abgesang

Derweil bröckelt der Rückhalt von Scott Pruitt sogar unter den Republikanern; die Anhäufung der Skandale wiege zu schwer (The Independent, 26.6. 2018). Geradezu erbärmlich wäre es aber, so ein ironischer Kommentar in The New York Times, wenn Pruitt nun, da er endlich im Zentrum der Macht angekommen ist, die Chancen auf einen perfekten Lobbyistenposten wegen einer gebrauchten Matratze verspielt hätte.
Auf der einen Seite wäre es fast etwas schade, wenn Pruitt seine Behauptung über den Nichtzusammenhang von menschenverursachtem CO₂-Ausstoss und der globalen Erwärmung nicht begründen müsste. Denn wollte er sie argumentativ stützen, müsste er mindestens die je circa 10‘000 Papers durchlesen, die der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) für jeden Bericht zusammenfasst. Schnell würde aber klar werden, dass Ideologie den wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht standhält. Er könnte es aber auch schneller haben und seine Behauptung relativieren, was er mit einer oberflächlichen Lektüre der kurzen Berichtszusammenfassung seiner eigenen Behörde von 2016 bewerkstelligen könnte, worin mitunter die menschenverursachte globale Erwärmung beschrieben ist.
Auf der anderen Seite wäre es durchaus auch denkbar, dass Pruitt willige Personen findet, die ihm die gewünschte ‹Wissenschaft› in Hinblick auf einen verschobenen Gerichtstermin beschaffen. In diesem Fall hätte er seine eigene «secret science» aufgebaut, und es wäre zu befürchten, dass das nicht nur viel Geld, sondern auch sehr viel Zeit kostet. Zeit, während der die Meeresspiegel steigen und die nächsten Hitzewellen und Wetterextreme «all americans» und den Rest der Welt betreffen. Es bleibt also nur noch eine Hoffnung: Sollte Pruitt nicht über die Matratze stolpern, so möge es die Feuchtigkeitscrème für uns erledigen.


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Ariane Tanner ist Historikerin und Texterin aus Zürich. Interessenbindungen: keine.

    Unter «kontertext» schreibt eine externe Gruppe Autorinnen und Autoren über Medien und Politik. Sie greift Beiträge aus Medien auf und widerspricht aus politischen, journalistischen, inhaltlichen oder sprachlichen Gründen. Zur Gruppe gehören u.a. Bernhard Bonjour, Rudolf Bussmann (Redaktion und Koordination), Silvia Henke, Anna Joss, Mathias Knauer, Guy Krneta, Johanna Lier, Alfred Schlienger, Felix Schneider, Linda Stibler, Ariane Tanner, Heini Vogler, Rudolf Walther.

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