Diamond_Princess_PraguePost_Front

Das Luxus-Kreuzfahrtschiff Diamond Princess am 20. Januar unter Quarantäne vor Yokohama. © PraguePost

Kreuzfahrtschiff zeigt, wie ansteckend Sars-CoV-2 wirklich ist

Urs P. Gasche /  Sämtliche 3711 Passagiere wurden getestet – auch die ohne Symptome. Eine Grafik zeigt die Auswertung nach Altersklassen.

Das Luxus-Schiff blieb in Japan mit allen Passagieren und Besatzungsmitgliedern 17 Tage lang unter Quarantäne, nachdem zehn Passagiere mit Symptomen auf das Coronavirus positiv getestet worden waren. Für eine statistische Auswertung kam die Quarantäne wie gewünscht, weil sonst nirgends eine geschlossene Population umfassend untersucht werden konnte.
Obwohl die Passagiere auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess auf engstem Raum zusammen waren, steckten sich bis zum Ende der Quarantäne nur knapp 20 Prozent mit dem Virus an – allerdings in kürzester Zeit.

  • Fast die Hälfte derjenigen, die sich mit Sars-Cov2 infizierten, zeigten keine Symptome.
  • 7 der Kreuzfahrtgäste starben an den Folgen des Virus.
  • 15 befinden sich weiterhin in einem kritischen Zustand.*
  • 30 waren in einem kritischen Zustand, haben sich jedoch nach Angaben des japanischen Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales inzwischen erholt.

Zu diesem Ergebnis kommen Timothy Russell, mathematischer Biologe an der Londoner Schule für Hygiene und Tropenmedizin. Mit seinen Kollegen hat er die Corona-Vorfälle auf der Diamond Princess analysiert. Die statistische Auswertung hat Bild.de in einer Grafik übersichtlich dargestellt:

Grössere Auflösung dieser Grafik hier. Quelle: Infografik / Bild.de
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Detaillierte Grafische und statistische Auswertung der Studie über die Corona-Fälle auf der Diamond Princess durch Josef Hunkeler.
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*Nach Abschluss der Studie sind 4 von diesen Patientinnen oder Patienten bis zum 1. April gestorben.
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18 Meinungen

  • am 1.04.2020 um 12:11 Uhr
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    Die «Diamond Princess» bot tatsächlich eine für Studienzwecke sehr nützliche Modellsituation. Doch Wissenslücken über das Virus und die Reaktion des menschlichen Körpers daraus erschweren auch hier die Interpretation.
    Was genau heisst «nicht angesteckt"? Hatten diese Personen nie Kontakt mit den Viren, oder ist deren Immunsystem so rasch damit fertiggeworden, dass sich diese gar nie bis zur Nachweisgrenze vermehren konnten? In welchem Zeitfenster lassen sich Viren bei leichten oder sehr leichten Verläufen nachweisen?
    Ich erhoffe mir mehr Informationen von den Serumtests für Antikörper. Aber auch bei diesen Tests muss man in der Praxis herausfinden, wie empfindlich und zuverlässig sie sind.

  • am 1.04.2020 um 12:11 Uhr
    Permalink

    An Coronavirus erkranken ohne Symptome? Krankheit ohne Symptome? Das ist aber eine seltsame Definition.

  • am 1.04.2020 um 12:42 Uhr
    Permalink

    Bei absoluten Zahlen sieht es natürlich eindrücklich aus, die Aussagekraft ist aber bei Null und nicht sonderlich wissenschaftlich. Wenn man relative Zahlen verwenden würde, dann würde man sehen, dass der Virus bei älteren Personen nicht so viele mehr infiziert. Überschlagsmäßig handelt es sich dann bestenfalls noch um eine Verdoppelung der Infektionen bei älteren Leuten. Und wenn man dann noch die Anzahl Vorerkrankungen herausrechnet – ältere Leute haben nun einmal mehr Vorerkrankungen als junge, dann würde man vermutlich sehen, dass der Alterseffekt gleich Null ist und vielmehr von den Vorerkrankungen abhängt. Etwas mehr Wissenschaft und etwas mehr hinterfragen von Zahlen wäre wünschenswert. Prof. Dr. Gerhard Schneider.

  • am 1.04.2020 um 13:02 Uhr
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    Einen anderen Blick auf die gleichen Daten würde es geben, wenn man die Prozentzahlen für die unterschiedlichen Altersgruppen angeben würde. weil in absoluten Zahlen so viel Senior*innen auf dem Schiff waren, sind diese Altersgruppen natürlich viel «grösser» dargestellt in der Bild-Grafik.

  • am 1.04.2020 um 13:39 Uhr
    Permalink

    Sehr geehrter Herr Gasche
    Können Sie etwas darüber aussagen, womit getestet wurde?
    PCR Rachenabstrich, Nasenabstrich, Antikörpersuchtest?
    freundliche Grüsse
    Barbara Lampérth

  • am 1.04.2020 um 15:51 Uhr
    Permalink

    Die Grafik zeigt vor Allem, wie gefährlich das Virus ist (keine Symptome, Symptome, Todesopfer. Wie ansteckend das Virus, zeigt die Grafik nicht, denn wir wissen (aufgrund der Grafik nicht), wer mit wem und wann wie intensiv Kontakt hatte.
    Ch. Rüegg

  • am 1.04.2020 um 17:18 Uhr
    Permalink

    Die gezeigte Grafik braucht doch noch einiger Interpretation, vor allem wegen dem Kommentar ‚steckten sich … nur knapp 20 Prozent …‘
    Deshalb mal eine hypothetische Rechnung:
    Ein paar Tage vor der Quarantäne steigt ein infizierter Passagier zu. Unter der Annahme, dass eine infizierte Person auf einem vollen Kreuzfahrtschiff ohne Quarantäne pro Tag zwei weitere ansteckt, passiert folgendes:
    • Nach einem Tag hat die infizierte Person 2 weiter angesteckt, somit sind es 1+2=3 infizierte Personen
    • am 2. Tag stecken die 3 infizierten Personen, 6 weitere an, also total 3+6=9 infizierte Personen
    • am 3. Tag stecken diese 18 weiter Personen an, also sind es jetzt total 9+18=27 infizierte Personen
    • am 4. Tag stecken diese 54 weitere Personen an, also sind es jetzt total 27+54=81 Personen
    • am 5. Tag stecken diese 162 weitere Personen an, also sind es jetzt total 81+162=243 Personen
    • am 6. Tag werden die ersten 10 Personen krank, das Problem wird erkannt und die Quarantäne ausgerufen. Aber die 243 schon infizierten Personen haben weitere 486 angesteckt, also sind es jetzt total 243+486=728 infizierte Personen.
    • Am 7. Tag sind alle Leute in Quarantäne, aber es sind schon fast 20% der Passagiere angesteckt.
    • Bei konsequenter Quarantäne werden nun während der Quarantäne nur einzelne weitere angesteckt. Das wesentliche der Ansteckung ist in den paar Tagen passiert, bevor die Quarantäne begonnen hat!

  • am 1.04.2020 um 19:37 Uhr
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    Schade ist die Statistik zahlenmässig nicht ausführlicher. Ich komme auf eine Todesrate von etwas über 1% bei denen mit nachgewisesenen Virus. Dies bei einem groben Durchschnittsalter von etwa 65 Jahren. Dies entspricht etwa der doppelten Rate bei einer schweren saisonalen Grippe in der Schweiz bei ca 10% Ansteckung und und 4000 Grippetoten. Aber das Durchschnittsalter der Schweiz ist etwas über 40. So gesehen ist die umgerechnete Todesrate beim Coronavirus ein vielfaches weniger als bei der saisonalen Grippe. Klar sind das nur grobe Berechnungen eines Schiffes, dh nicht einer normierten Stichprobe. Es wäre aber ein leichtes bei einer normierten Stichprobe die Ansteckungsrate in der Schweiz festzustellen. Dies mit der Todesrate (aufgrund und nicht mit Coronavirus) zu vergleichen. Wieso macht das wohl niemand? Hat das BAG Angst vor der Wahrheit??

  • am 1.04.2020 um 21:34 Uhr
    Permalink

    @Markus Scheuring
    Sie waren infiziert ohne Symptome, nicht erkrankt. Dass sie infiziert waren, hat man mit dem Test für Virus-DNA nachgewiesen. Möglicherweise haben sie weitere Personen angesteckt. Möglicherweise sind von diesen dann auch Leute wirklich erkrankt (mit Symptomen).

  • am 1.04.2020 um 22:58 Uhr
    Permalink

    3711 Passagiere waren an Bord und wurden getestet – wie viele Besatzungsmitglieder waren an Bord? Wurden auch sie getestet? Wie viele von ihnen wurden krank, starben …? Oder sind die Besatzungsmitglieder bei den Passagieren mitgezählt? Ebenfalls interessieren würde mich, unter welchen Umständen diese Quarantäne verlief: Waren die Passagiere in dieser Zeit durchgehend in ihren (unterschiedlch großen) Kabinen? Oder hatten sie Kontakt mit der übrigen Bevölkerung des Schiffs?

  • am 2.04.2020 um 02:11 Uhr
    Permalink

    Danke Herr Gasche. Die Erhebung wurde wenigsten gemacht.
    Am meisten Erstaunen die Asymmetrischen Fälle in der sogenannten Risikogruppe.

    Apropos Datenerhebungen und Information.
    NEIN. Ich habe nicht vergessen, das es sich um Einzelschicksale handelt

    Hier ein Beispiel ZH, BE, LU …

    Es ging mir eigentlich darum, in Erfahrung zu bringen, wie sich ab einer Hospitalisierung der Pflegestatus verändert und ob man daraus Eintritte und Austritte, Genesungen daraus lesen kann … weil Patienten, je nach Krankheitsverlauf, diese Stationen durchlaufen …

    Hospitalisier – Normalbetten ( Sauerstoff–Nasenbrille ? )
    Intensivstation
    Intensiv–Pflege–Beatmung

    Auch hier bei diesen Datenerhebungen Chaos und es
    stellt sich mir die Frage.
    Warum ist die Mortalität im Kanton Luzern fast 11%
    Warum ist die Hospitalisierung aufgrund der Fallzahlen im Kanton Bern so hoch ?

    Werden da Patienten aus anderen Kantonen in den Kantonalen Daten „Hospitalisiert“ ?
    Werden da auch Patienten aus dem nahen Ausland behandelt und fliessen dann in die Fallzahlen ?

    Vergleicht selbst …
    100% jeweils die Covid19 Positiv–Zahl des Kantons
    ( aber auch hier .. wo sind die Genesenen )

    Kanton Zürich

    http://gd.zh.ch/internet/gesundheitsdirektion/de/themen/coronavirus.html

    Kanton Bern

    http://www.besondere-lage.sites.be.ch/besondere-lage_sites/de/index/corona/index.html

    Kanton Luzern
    ( Reiter : Information des Kantons )

    https://gesundheit.lu.ch/themen/Humanmedizin/Infektionskrankheiten/Coronavirus

  • am 2.04.2020 um 02:29 Uhr
    Permalink

    Aber das ist doch mit Vorsicht zu geniessen. 17 Tage in Quarantäne. Die Menschen wollten doch nur noch „raus“ aus diesem Gefängnis.

    Ehrlich. Also da würde ich auch Kopfweh und ein Stechen auf der Brust verheimlichen um nicht noch ein paar Stunden auf dem Schiff bleiben zu müssen.

    Aber es zeigt vielleicht auch, dass die covid19 Symptome bei älteren Menschen auch ohne covid19 zu Ihrem Alltag gehören.
    3–5 Atemzüge pro Minute mehr, etwas Kopfweh, etwas Fieber, stechen auf der Brust …

    Ich weiss nicht ob man die Zahl zur Asymmetrie benutzen kann.

    Aber wie wäre es zb in der Schweiz, wenn man von jedem Jahrgang
    1 bis 99 Jahre von Genf bis zum Bodensee je 1000 zufällig ausgewählte Menschen auf covid19 testen würde und man daraus eine Asymmetrie Prozentzahl erlangen könnte ?

  • am 2.04.2020 um 10:44 Uhr
    Permalink

    Es ist interessant, ein paar Prozentzahlen auszurechnen.

    Gemäss den Tests hatten von den 20-29-jährigen 8.1% Kontakt mit dem Virus, bei den 70-79-jährigen hingegen 20.9%.
    War es demnach so, dass die Senioren fleissig die Bar-, Unterhaltungs- und Fitnessangebote nutzten während die Jungen vorwiegend in ihren Kabinen sassen? Das tönt doch recht unwahrscheinlich.

    Von jenen 8.1% der 20-29-jährigen, die positiv getestet wurden, erkrankten 89.3%, während nur 10.7% gesund und symptomlos blieben.
    Von den 20.9% der 70-79-jährigen, die positiv getestet wurden, erkrankten nur 47.6%, während 52.4% gesund blieben.
    Waren demnach die Senioren zwar häufiger infiziert, dann aber widerstandsfähiger gegenüber dem Virus? Das widerspricht allen Erfahrungen, die man mit Sars-CoV-2 hat. Auch passt schlecht ins Bild, dass bei den 70-79-jährigen sechs der Erkrankten (2.8%) gestorben sind, bei den 20-29-jährigen hingegen niemand.

    Die Zahlen gehen viel eher auf, wenn man annimmt, dass es eine grosse Gruppe von Personen gab, die wohl angesteckt wurden, die aber trotzdem nicht positiv auf den Test reagierten, weil die Viren sich entweder gar nie bis zur Nachweisgrenze vermehren konnten, oder aber beim Zeitpunkt des Tests schon wieder eliminiert waren.

  • am 3.04.2020 um 13:58 Uhr
    Permalink

    Neben dem Beispiel der Diamond Princess wäre es auch einmal interessant, etwas über das Projekt des Virologen Hendrik Streeck in Heinsberg zu erfahren. Er ging mit seinem Team von Haus zu Haus, testete Menschen, aber auch Toilettenschüsseln, Esstischoberflächen, Türklinken, Katzenmäuler, etc. auf das Virus, um verwertbare Daten zu bekommen. Eines der Ergebnisse ist, dass selbst in stark infizierten Haushalten an Oberfläcken (Türklinken etc.) zwar oft tote Corona-Viren gefunden wurden, aber in keinem einzigen Fall lebendes, d.h. ansteckendes Corona-Virus. Er schliesst daraus, dass es keine «Schmierinfektion» gibt, sondern nur direkte Infektion von Person zu Person. Sehr interessant dazu ist diese Sendung:

    https://www.youtube.com/watch?v=lPGOnlTLLtI&t=3370s

    Aussage daraus von Streeck (bei 08:36):

    "Es gibt keine Gefahr, beim Einkaufen oder so wie ich eben erklärt habe, jemand anderen zu infizieren. Wir sehen ja, wie die Infektionen stattgefunden haben. Die Größe der Infektionen. Das war nicht im Supermarkt oder im Restaurant. Das war bei der Party, beim Après-Ski in Ischgl, das war in der Trompete in Berlin, in der Bar, das war beim Kappenkarneval in Gangelt und bei den ausgelassenen Fußballspielen in Bergamo. Da gibt es überall in der Welt die Beispiele, wo wir die großen Ausbrüche haben. Aber das kam nicht aus einem Supermarkt, das kam nicht aus einem Fleischer oder aus einem Restaurant, sondern das kam von engem Beieinandersein für einen längere Zeit."

  • am 3.04.2020 um 20:21 Uhr
    Permalink

    @Rene Burkhardt

    Diese Studie ist auch Interessant und Aufschlussreich, was die der Verlauf
    nach Infektion bis zur Genesung betrifft.

    http://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30566-3/fulltext

    Auch wurde ein ME sehr interessanter Ansatz benutzt um die Dunkelziffern zu Verifizieren. Sie haben dies unter anderem mit Flugreisenden welche vom China Festland nach Singapur einreisen wollten. Da ist/war Singapur sehr Strickt mit Testen
    und Kontrollieren beim Versuch einzureisen.

    Die Mortalität zum Covid19 haben sie in dieser Studie mit 0.7% der Infizierten ausgerechnet.

    ME stimmt dies jedoch nicht, Sie haben hierfür auch Schnittmengen, der WHO Daten zu A/H1N1 mit einbezogen. Und man weiss Heute anhand von Klinischen Daten, dass die A/H1N1 infizierten von 2009, erst 12-24 Monate später «wahrscheinlich» an den Folgen mit Ihren bestehenden Vorerkrankungen verstorben sind.

    BLEIBEN SIE GESUND !

  • am 4.04.2020 um 18:32 Uhr
    Permalink

    Danke, sehr eindrücklich. Die Grafik bezieht sich auf einen begrenzten Zeitraum, Wie würde diese Aussehen, wenn der Zeitraum nicht begrenzt wäre? Es scheint sich immer mehr zu zeigen, das es chronisch Kranke SARS-2 Träger gibt, welche ansteckend sind, aber sich völlig gesund fühlen. Die Krankheit ist bei ihnen noch nicht ausgebrochen. (Aehnlich wie bei HIV) Wir kommen offenbar nicht darum herum, die ganze Bevölkerung zu Testen, um diese Infektoren zu finden, damit die Zahl der neu Angesteckten auf null runter geht. Sogar China hat immer noch jeden Tag zwischen 30 bis 150 Neuansteckungen. Zudem sollten AntiGen Tests, Genom Tests und Antikörpertests vermehrt eingesetzt werden, um das Virus und seine Mechanismen genauer zu verstehen. Viele Fragen sind noch offen. Laut einer Chinastudie sollen Frauen und Menschen mit Blutgruppe 0 ein kleineres Risiko haben als andere Menschen der gleichen Altersgruppe. Es scheint sich am Horizont der Hoffnungsschimmer auf einen Impfstoff ab zu zeichnen, entwickelt von Peter Burkhard, nun wird wohl der alte Kampf der Impfgegner beginnen. Mal sehen was dann kommt. Ein paar verunreinigte Impfcharchen aus Billiglohnländern haben womöglich mehr als einmal Schaden angerichtet, Mischimpfungen sind fragwürdig. Nun haben wir oft auch ein indifferentes Impfgegnerverhalten deswegen. Es wird also noch einiges auf uns zukommen.

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