Nagasaki 24.9.1945

Zwei Buddha-Statuen im zerstörten Nagasaki. Diese Aufnahme eines US-Soldaten entstand sechs Wochen nach dem Atombombenabwurf. © Cpl. Lynn P. Walker, Jr. (Marine Corps), via Wikimedia

«Taktische Atombomben» – und ihre grausamen Folgen

Martina Frei /  Wer jetzt über den Einsatz «taktischer Atomwaffen» diskutiert, sollte wissen, was solche Bomben anrichten.

mfr. – Heute vor 80 Jahren warfen US-Piloten über der japanischen Stadt Nagasaki eine Atombombe ab, die sie «Fat Man» nannten. Aus diesem Anlass veröffentlicht Infosperber den folgenden Beitrag, der erstmals im August 2024 erschien, in leicht redigierter Form. Er enthält verstörende Fotos, welche die verheerenden Wirkungen dieser Bombe dokumentieren. Aus Sicht von mehreren Nobelpreisträgern ist die Gefahr einer ähnlichen Katastrophe so gross wie nie zuvor seit damals. Die vor 78 Jahren erschaffene «Weltuntergangs-Uhr» steht auf 89 Sekunden vor Mitternacht.

Nagasaki vor und nach dem Atombombenabwurf 1945
Luftaufnahme von Nagasaki vor und nach dem Atombombenabwurf.

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Anlässlich des 79. Jahrestags der US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki erinnerte die «Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen» (ICAN) daran, was Atombomben Kindern antun.

Am Anfang des ICAN-Berichts steht eine Warnung: «Dieser Bericht enthält anschauliche Geschichten, Illustrationen und Fotos von extremer Gewalt gegen Kinder; detaillierte Beschreibungen von Verletzungen, Leiden und Tod von Kindern; Verweise auf psychische Erkrankungen, Selbstmord und Vernachlässigung von Kindern sowie Geschichten von Schäden, die schwangeren Frauen zugefügt wurden und zu Fehl- und Totgeburten führten.»

Mutter mit Baby Nagasaki
Nagasaki, 10. August 1945: Eine Mutter wartet mit ihrem verletzten Baby darauf, dass es behandelt wird. Bei manchen Müttern versiegte nach der Atombombenexplosion die Milch, die rationierten Milchportionen waren rasch aufgebraucht. Sie flehten dann andere stillende Mütter an, ob sie ihnen aushelfen könnten.

«Eine Mutter wiegte ihr Baby ohne Kopf und weinte … Kleine, barfüssige Kinder hockten in den Ruinen oder liefen an Leichen vorbei, nach ihren Müttern und Vätern rufend.»

Susan Southard, Autorin von «Nagasaki: Life After Nuclear War»

«Ich fand meine ältere Schwester kaum wiedererkennbar unter den Sterbenden und Toten. Ihr Gesicht war geschwollen und verbrannt.»

Ein Mädchen in Nagasaki

«Seine ganze Haut hatte sich abgelöst, da stand ein roter, nackter Körper. Wenn ich keine Intuition gehabt hätte, hätte ich wahrscheinlich geleugnet, dass dies mein Kind war.»

Yasuo Yamamoto über den Anblick seines Sohnes, der am nächsten Tag starb

«Ein junges Paar, der Frau war die Kleidung vom Körper gerissen, beide waren blutüberströmt, hielt ein blutendes Baby und flehte um Hilfe, um ein zweites Kind zu finden, das unter den Trümmern verloren gegangen war.»

James N Yamazaki, Autor von «Children of the Atomic Bomb»

«Alles, was ich sehen konnte, war zerstört. Kinder schrien nach ihren Müttern. Verkohlte Körper waren überall in der Stadt verstreut. Viele Menschen verloren ihre Arme oder Beine.»

Lee Su-yong, zum Zeitpunkt der Atombombenexplosion 15 Jahre

Diese Zitate stammen aus dem letztes Jahr erschienenen Bericht «Die Wirkung von Nuklearwaffen auf Kinder» der «Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen» (ICAN). Die ICAN erhielt 2017 den Friedensnobelpreis. 

Schätzungsweise über 38’000 Kinder starben laut ICAN in Hiroshima und Nagasaki als direkte Folge der Atombombenabwürfe. Dazu kamen ungezählte Kinder, die Jahre später einer strahlenbedingten Leukämie oder anderen Strahlenkrankheiten erlagen. 

Der damals 15-jährige Iwao Nakanishi erinnerte sich an einen kleinen Knaben, der um Hilfe schrie. Der Kleine hatte beide Augen verloren.

«Ich ergriff seinen Arm und versuchte, ihm beim Aufstehen zu helfen. Sein Fleisch löste sich und ich liess los. Ich kann das nie vergessen … Ich bereue es, dass ich ihn nicht auf meinen Rücken genommen und gerettet habe.»

Iwao Nakanishi, 15 Jahre

Die überlebenden Kinder lieferten weitere, erschütternde Augenzeugenberichte. Sie sahen die verkohlten Überreste ihrer Geschwister und Eltern. Klassenkameraden, denen die Augäpfel aus ihren Augenhöhlen platzten. Strassen voller Toten und Sterbenden.

Leichnam Hiroshima Atombombenexplosion
Schrecklicher Anblick: In der Feuerwalze der Atombombenexplosion ums Leben gekommen.

Selbst «taktische Atombomben» haben grössere Wirkung als die Bomben von Hiroshima und Nagasaki

Die «Little Boy» genannte Atombombe, die am 6. August 1945 über Hiroshima gezündet wurde, hatte eine Sprengkraft von etwa 13 Kilotonnen TNT, die zwei Tage später über Nagasaki abgeworfene Atombombe namens «Fat Man» eine von rund 21 Kilotonnen

Zum Vergleich: Die in letzter Zeit oft erwähnten «taktischen Atomwaffen» besitzen laut der «ARD-Tagesschau» «in der Regel» eine Sprengkraft zwischen 0,3 und über 50 Kilotonnen TNT.

Die deutsche «Bundeszentrale für politische Bildung» klärte 2013 in einem Artikel auf: Die US-Bomben, die in Europa gelagert würden, hätten eine «variabel einstellbare Sprengkraft von 0,3 bis zu 50 Kilotonnen (Modell 4) beziehungsweise 0,3 bis 170 Kilotonnen (Modell 3). 

«Eskalation der nuklearen Rhetorik»

Gegenwärtig sind weltweit fast 4000 Atomsprengköpfe einsatzbereit (Infosperber berichtete). Noch im August 2022 hatte Russlands Präsident Wladimir Putin an die Teilnehmenden der damaligen Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag in New York geschrieben: «Wir gehen davon aus, dass es in einem Atomkrieg keine Sieger geben kann und er niemals begonnen werden darf.»

ICAN Deutschland stellt jedoch eine «Eskalation der nuklearen Rhetorik» nicht nur in Russland fest, sondern auch in Israel und Nordkorea. «Fast jede Woche drohen Kreml-Politiker oder Propagandisten im Staatsfernsehen mit einem konventionellen oder sogar nuklearen Vergeltungsschlag gegen die Nato», berichtete das «ZDF» kürzlich. «Russland hatte erst im Mai nahe der ukrainischen Grenze taktische Atomwaffenübungen abgehalten», so die «ARD». 

Nato-Generalsekretär Stoltenberg sagte im Juni, die NATO denke darüber nach, mehr Atomwaffen einsatzbereit zu machen. Schon im Oktober 2023 «spielte die Nato das Atomkriegsszenario durch» («NZZ»).

Tabelle SIPRI Yearbook 2024 Nuklearmächte
Nuklearmächte, Stand Januar 2024, Schätzung durch das Stockholmer Institut für Internationale Friedensforschung (Sipri). Linke Spalte: Anzahl der einsatzbereiten Sprengköpfe (auf Raketen montiert oder an Stützpunkten). Mittlere Spalte: Einsatzbereite Sprengköpfe und solche, die gegebenenfalls eingesetzt werden könnten. Rechte Spalte: Alle Sprengköpfe, inklusive der ausgemusterten, die zur Demontage anstehen.

Auf einem Vorbereitungstreffen zur 11. Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag (NPT) schlug der chinesische Vertreter nun im Juli 2024 vor, «alle fünf offiziellen Atomwaffenstaaten USA, Russland, China, Frankreich und Grossbritannien, sollten vertraglich auf den Ersteinsatz von Atomwaffen verzichten», berichtet Pressenza. Doch: «Die USA und die NATO weigern sich bisher diesen Schritt zu gehen.»

Der frühere deutsche Aussenminister Joschka Fischer (Die Grünen) forderte eine «europäische Atombombe». Die «NZZ» kommentierte: «Es ist besser, eine Atombombe zu haben als keine.» 

Wer den ICAN-Bericht liest, kommt zum gegenteiligen Schluss. 

Die Atommächte sollten dringend Abrüstungsverhandlungen aufnehmen. Die früher schwierigen gegenseitigen Kontrollen der Rüstungsbeschränkungen und der Abrüstung sind mit modernen Überwachungsmöglichkeiten leichter zu gewährleisten.

Grafik SIPRI Yearbook 2024 Atomwaffen weltweit
Bestandesaufnahme an Nuklearwaffen im Januar 2024 gemäss Sipri-Schätzung. Jeder Punkt symbolisiert zehn atomare Sprengköpfe. Rot: Einsatzbereite Sprengköpfe. Dunkelgrau: Lagerbestände, die nach einer gewissen Vorbereitung möglicherweise eingesetzt werden könnten. Hellgrau: Ausgemusterte Sprengköpfe.

Fast zwei Kilometer von der Explosion entfernt – vier Jahre im Spital

Der 16-jährige Sumiteru Taniguchi war 1,8 Kilometer vom Explosionsort der Bombe in Nagasaki mit dem Velo unterwegs, als ihn die Druckwelle der Bombe zu Boden schleuderte. Als er den Kopf wieder hob, sah er, dass alle Kinder, die vorher ringsherum gespielt hatten, tot waren. Sumiteru erlitt schwerste Verbrennungen. Er verbrachte fast vier Jahre im Spital und fast zwei Jahre davon nur in Bauchlage. Während dieser Zeit entwickelte er tiefe Druckgeschwüre und Hautwunden vom Liegen.

Sumiteru Taniguchi
21 Monate lang lag Sumiteru Taniguchi wegen seiner schweren Verbrennungen nur auf dem Bauch, fast vier Jahre musste er im Spital bleiben. Die Aufnahme stammt aus einem Farbfilm, den US-Soldaten aufnahmen.

Die damals 13-jährige Setsuko Thurlow beschrieb Bombenopfer, denen «Teile des Körpers fehlten», deren «Augäpfel in ihren Händen hingen» und deren «Bäuche aufgeplatzt waren». «Ich sah um mich herum völlige, unvorstellbare Verwüstung.» 

«Wann immer ich an Hiroshima denke, ist das erste Bild, das mir einfällt, mein vierjähriger Neffe Eiji – sein kleiner Körper verwandelte sich in einen zur Unkenntlichkeit geschmolzenen Fleischklumpen. Mit schwacher Stimme bat er immer wieder um Wasser, bis ihn der Tod erlöste.»

Setsuko Thurlow, 13 Jahre

Um der unerträglichen Hitze der Feuersbrunst zu entkommen und um ihre grausamen Schmerzen zu lindern, stürzten sich an einer Schule in Hiroshima hunderte von verbrannten Kindern in das Schwimmbecken der Schule – und starben im Wasser.

Im Zentrum von Hiroshima waren an jenem 6. August 1945 etwa 8400 Siebt- und Achtklässler aufgeboten worden. Sie sollten helfen, Brandspuren des Kriegs zu beseitigen.

«Fast alle von ihnen wurden eingeäschert und verdampft, ohne eine Spur zu hinterlassen, und noch mehr starben innerhalb von Tagen. Auf diese Weise wurde meine Altersgruppe in der Stadt fast ausradiert.»

Setsuko Thurlow, 13 Jahre

Daran erinnert sich Setsuko Thurlow, die sich ihr Leben lang für die Abschaffung von Nuklearwaffen engagierte und 2017 für ICAN den Friedensnobelpreis entgegennahm.

Schwerverletzte Schülerin in Nagasaki 1945
Diese Aufnahme einer 14-jährigen Schülerin in Nagasaki stammt vom 10. August 1945. Sie starb vermutlich zwei Tage später an ihren schweren Verletzungen.

Fujio Tsujimoto war fünf Jahre alt und gerade mit seiner Grossmutter auf dem Spielplatz einer Schule in Nagasaki. Er hörte den herannahenden Flugzeugbomber und schaffte es, mit seiner Grosmutter zusammen den wohl am besten geschützten Ort in einem Schutzbunker zu erreichen, als die Atombombe detonierte. Fujio schilderte seine Erlebnisse: 

«Ich fand überall auf dem Spielplatz verstreute Menschen. Der Boden war fast vollständig mit Leichen bedeckt. Die meisten von ihnen sahen tot aus und lagen still. Hie und da bewegten aber einige die Beine oder hoben ihre Arme. Diejenigen, die sich noch bewegen konnten, kamen in den Schutzraum gekrochen. Bald war der Bunker mit Verwundeten überfüllt. Um die Schule herum stand die ganze Stadt in Flammen.

Mein Bruder und meine Schwestern kamen zu spät in den Schutzraum, so dass sie verbrannt waren und weinten. Eine halbe Stunde später erschien endlich meine Mutter. Sie war blutüberströmt. Ich werde nie vergessen, wie glücklich ich war, als ich mich an meine Mutter klammerte. Wir warteten und warteten auf Vater, aber er kam nie. […]

Meine jüngere Schwester starb am nächsten Tag. Meine Mutter starb auch am nächsten Tag. Und dann mein älterer Bruder. Ich dachte, ich würde auch sterben, denn die Menschen um mich herum, die nebeneinander im Bunker lagen, starben einer nach dem anderen.»

Fujio Tsujimoto, 5 Jahre

Die Überlebenden bekamen Fieber und blutendes Zahnfleisch, Haarausfall, mussten sich übergeben, litten an Durchfall – Symptome der akuten Strahlenkrankheit. Dazu kamen nicht aushaltbare Schmerzen durch schwerste Verbrennungen, Knochenbrüche, Hautwunden, tief im Fleisch sitzende Glassplitter, Wundinfektionen. «Viele Kinder warteten tagelang auf eine medizinische Behandlung […] An vielen Behandlungsorten behandelten die Ärzte zuerst diejenigen mit weniger schlimmen Verletzungen, weil sie grössere Überlebenschancen hatten. […] Nicht wenige sagten, sie beneideten die Toten. […]», steht im ICAN-Bericht. 

Atombombenopfer Hiroshima
Von den Verletzten, die überlebten, waren manche später so entstellt, dass Babys bei ihrem Anblick in Tränen ausbrachen.

«Es waren so viele Tote, dass es unmöglich war, nicht auf sie zu treten. Es war schrecklich. Manche hatten keine Köpfe mehr.»

Yoshiko Kajimoto, 14 Jahre

Das tote Brüderchen zum Einäschern gebracht

Knabe mit totem Bruder
Den Bruder am Rücken tragend, wartet dieser Knabe vor dem Krematorium darauf, dass der kleine Leichnam eingeäschert wird.

«Ich sah einen etwa 10 Jahre alten Jungen vorbeigehen. Er trug ein Baby auf seinem Rücken. Der kleine Kopf war nach hinten geneigt, als ob das Baby fest schliefe. In jenen Tagen sah man in Japan oft Kinder mit ihren kleinen Brüdern oder Schwestern auf dem Rücken spielen, aber dieser Junge war eindeutig anders. Ich konnte sehen, dass er aus einem ernsten Grund an diesen Ort gekommen war. Er trug keine Schuhe. Sein Gesicht war hart. Der Junge stand 5 oder 10 Minuten lang da. Die Männer mit den weissen Masken gingen zu ihm hinüber und begannen leise, das Seil zu entfernen, mit dem das Baby festgehalten wurde. In diesem Moment sah ich, dass das Baby bereits tot war. Die Männer hielten den Körper an Händen und Füßen und legten ihn auf das Feuer. Der Junge stand gerade da, ohne sich zu bewegen, und schaute in die Flammen. Er biss sich so fest auf die Unterlippe, dass sie vor Blut glänzte. Die Flamme brannte schwach wie die untergehende Sonne. Der Junge drehte sich um und ging schweigend davon.»

Joe O’Donnell, Fotograf des US-Marinekorps

Der ICAN-Bericht ist mit Fotos und Zeichnungen illustriert, von denen etliche ebenso schrecklich oder berührend sind wie die mündlichen Schilderungen. Ein Foto beispielsweise zeigt einen völlig verwüsteten Pausenhof einer Schule in Nagasaki. Dort liegen Schädelknochen und verstreute Gebeine von Kindern herum. Die Reste der kleinen Körper wurden pulverisiert.

Die Mutter des 13-Jährigen Shigero Orimen «erkannte» ihr Kind, weil sie seine metallene Lunchbox fand, die sie ihrem Sohn am Morgen mitgegeben hatte. Daneben lagen die verbrannten Knochenüberreste ihres Kindes. Von vielen Kindern fand man gar keine Spur mehr.

Verbrannter Körper
Ein verbrannter Knabe in Nagasaki. Vermutlich war es der 13-jährige Shoji Tanizaki. Viele Opfer konnten nicht mehr identifiziert werden.

Tausende von Überlebenden – im Japanischen «hibakusha» genannt – wurden zu Waisen. Sie zogen, auf sich allein gestellt, umher, manche landeten in einem der völlig überfüllten Waisenhäuser, wurden Verwandten oder Sozialdiensten übergeben oder fristeten ihr Dasein als Hilfskräfte. Andere gerieten in die Fänge von Verbrechern, wurden zur Prostitution gezwungen, erkrankten oder begingen Suizid. 

Ein Lehrer, der an einer zum Waisenhaus umfunktionierten Schule half, beschrieb die Zustände dort:

«Wegen des ständigen Durchfalls wurden viele der Kinder von Tag zu Tag dünner und dünner. Die meisten starben schliesslich und ihre Leichen wurden in einer Ecke des Schulhofs verbrannt. Wilde Hunde wühlten dann in den Knochen. Jeden Tag suchten besorgte Eltern das Zentrum auf, um ihre Kinder zu finden. Aber es gab nur sehr wenige Wiedersehen. Wenn doch, dann schauten die anderen Kinder neidvoll zu.»

Yoshie Tomasu, Lehrer

ICAN erinnert daran, dass fast alle Länder der Erde sich verpflichtet haben, die Kinder in bewaffneten Konflikten zu schützen. Im Vergleich zu Erwachsenen ist ihre Haut dünner, ihre Körper sind weniger widerstandsfähig und ihre Strahlenempfindlichkeit ist grösser.

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Eine Meinung zu

  • am 9.08.2025 um 11:29 Uhr
    Permalink

    Wer weiss, was damals geschah – und das sind eigentlich alle – der kann, sofern er Mensch ist, nicht für Atombomben sein.

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