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© Bénédicte in den «24 heures»

So haben Schweizer Firmenchefs den US-Präsidenten Trump hofiert

Bénédicte /  


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine
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Donald Trump scharf beobachtet

Manche wollen ihm «eine Chance geben» und ihn nicht an Worten messen. Es wäre besser, auf der Hut zu sein.

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US-Politik unter Donald Trump

Weichenstellungen: An seinen Entscheiden ist Trump zu messen, nicht an seinen widersprüchlichen Aussagen.

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2 Meinungen

  • am 13.11.2025 um 10:07 Uhr
    Permalink

    Wilhelm Tell von Friedrich Schiller: «Mach´ deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, fort musst du, deine Uhr ist abgelaufen.» Die schneidigen und beherzten Eidgenossen haben sich besonnen auf das Alte und Gute und haben dem Vogt im goldverzierten Weissen Haus zu Washington kühn eine Uhr überreicht, damit er auch wirklich sehen kann, dass seine Zeit abgelaufen ist. Tja, was wäre die Welt ohne die Eidgenossenschaft und ihren cleveren Wilhelm-Tells, die für Recht und Ordnung auf dem Globus sorgen.
    Gunther Kropp, Basel

  • Heinrich Frei
    am 13.11.2025 um 11:57 Uhr
    Permalink

    Auf der Plattform Journal 21 hat Jürg Schoch die unterwürfigen Besuche beim «König». Trump auch von Schweizern mit Wallfahrten nach Lourdes, Einsiedeln, Mekka, usw. verglichen.
    Es könnte sein, dass diese Leute später schlechte Erfahrungen mit den USA machen werden, wie früher die Dschihadisten die 1985 vom US-Präsidenten Ronald Reagan im Weissen Haus empfangen wurden. Dies Kämpfer wurden später von den USA fallen gelassen, nachdem sie das säkulare Regime in Afghanistan gestürzt hatten und die Rote Armee aus Afghanistan abgezogen war.
    Auch der Dschihadist Sheikh Mohamed kämpfte in Afghanistan gegen die Sowjets und in Bosnien und Herzegowina gegen Serben und Kroaten. Er ging 1987 nach Afghanistan, um gegen die sowjetische Invasion und Besatzung zu kämpfen. 1992 stand er im Einsatz mit muslimischen Kämpfern auf dem Balkan und organisierte die finanzielle Unterstützung der Kämpfer. Er ist noch heute in Guantánamo und bekannte sich für 9/11 schuldig nach 183-mal «Waterboarding».

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