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Die Online-Zeitung «Infosperber» will grosse Medien mit Relevantem ergänzen. © is

Hannes Britschgi leitet neu die Online-Zeitung Infosperber

Red. /  Gründer Urs P. Gasche bleibt Mitglied des 6-köpfigen Stiftungsrats und wird sich publizistisch weiter für Infosperber engagieren.

Britschgi Porträt 2025-06-30 um 11.10.50
Hannes Britschgi

Der Stiftungsrat der Schweizerischen Stiftung zur Förderung unabhängiger Information (SSUI) hat Hannes Britschgi am 1. Juli zu ihrem Präsidenten gewählt. Britschgi wird auch Leiter der Redaktion.

Der langjährige Fernseh- und Zeitungsjournalist und ehemalige Leiter der Ringier-Journalistenschule wird Nachfolger von Urs P. Gasche, der Infosperber seit 14 Jahren aufgebaut hat. Gasche: «Hannes Britschgi kenne ich als faktenorientierten, hartnäckigen und mutigen Journalisten. Beim Kassensturz war ich sein Chef, jetzt ist er mein Chef.»

Infosperber finanziert sich mit Spenden der Leserschaft. Alle Spenden gehen an die Redaktion, weil sämtliche nicht-redaktionellen Aufgaben wie Buchhaltung, Spendenmanagement, Marketing, IT-Unterstützung und Korrekturen Engagierte aus der Leserschaft unbezahlt erledigen.

Hannes Britschgi: «Seit vielen Jahren publiziert Infosperber jeden Tag zwei, drei relevante Artikel und Kommentare. Mit schöner Regelmässigkeit Primeurs und Fakten, die andere übersehen haben. All das leistet eine kleine, bezahlte Redaktion unterstützt von vielen pensionierten und unbezahlten Medienschaffenden. Ich freue mich, dass ich diese Profis in den kommenden Jahren unterstützen darf.»

Mitglieder des Stiftungsrates dürfen laut Statuten keine führende Position in einem gewinnorientierten kommerziellen Medienunternehmen haben und an einem solchen Unternehmen finanziell auch nicht beteiligt sein. Die Stiftung SSUI garantiert, dass kein Verlagskonzern, keine Lobbys und keine Inserenten auf die Redaktion Einfluss nahmen können.

Die Online-Zeitung Infosperber versteht sich als Zweitmedium, das grosse Medien mit relevanten Informationen und Analysen ergänzt. Infosperber will es interessierten Bürgerinnen und Bürgern erleichtern, sich dank zusätzlichen Perspektiven eine eigene Meinung zu bilden. 

Die Redaktion hält sich an die Erklärung der Pflichten der Journalistinnen und Journalisten, die der Schweizer Presserat erarbeitet hat.

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