Omikron

. © Patrick Chappatte in «Der Spiegel»

Die neue Corona-Variante Omikron

Red. /  .


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine
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Coronavirus: Information statt Panik

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7 Meinungen

  • am 5.12.2021 um 11:23 Uhr
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    Wer für seine private Orientierung öffentliche, z.B. wissenschaftliche oder politische Argumente benutzt, der ist nicht erwachsen (geworden). So sehr mich beruflich biomedizinische Tatsachen interessieren, so wenig scheren die mich privat.
    Mein Verhalten in der Pandemie ist allein auf ethischen Kriterien, auf die Kriterien des sozialen Zusammenlebens gegründet. Ich verhalte mich privat so, wie ich möchte, dass man sich mir gegenüber verhält, nämlich so unauffällig als möglich. Ob der Impfstoff sehr sicher, fast oder gar nicht sicher ist, spielt beim Impfentscheid keine Rolle. Eine Rolle spielt, dass es der Bevölkerung, in der ich lebe, nutzt. Auch wenn es mir schadet.

    • am 5.12.2021 um 22:14 Uhr
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      Lieber Herr Schrader, lesen Sie ihren Text bitte nochmals. Überprüfen Sie bitte ihre finale Aussage. Zitat aus ihrem Beitrag: „Ob der Impfstoff sehr sicher, fast oder gar nicht sicher ist, spielt beim Impfentscheid keine Rolle.“ Zitat Ende. Als geimpfter der ersten Stunde, schockiert mich ihre Aussage. Selbst wenn Sie sich einen tatsächlichen Impfschaden eingehandelt haben, erweisen Sie der Allgemeinheit keinen Dienst. Auch ihren Hinterbliebenen nicht….. und noch weniger sich selbst. Ich bitte Sie, die Realität aufrecht zu halten.

  • am 5.12.2021 um 13:37 Uhr
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    … bis wir der Wissenschaft erklärt haben, dass sie das gefälligst auch zu tun haben!

  • am 5.12.2021 um 14:46 Uhr
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    Es gibt soviele Unbekannte mit dem Covid-19-Virus, dass mich nichts mehr wundert. Vielleicht reisen die Viren, siehe/höre «Omikron», auch mit dem Jetstream um die Welt, mit einem Zwischenhalt bei der WHO in Genf, um Anweisungen entgegen zu nehmen, bevor sie weiterreisen und ihr Unwesen treiben? ??? Lachen ist gesund und stärkt das Immunsystem, bei frischer Morgenluft am offenen Fenster gegen den Wald!

  • am 5.12.2021 um 15:51 Uhr
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    Vielleicht ist Omikron ein Glücksfall? Das wäre dann der Fall, wenn dieser Mutant das Potenzial hat Delta zu verdrängen, jedoch zu deutlich milderen Krankheitsverläufen führt. Auch wenn die bisherigen Berichte über Infizierte in diese Richtung gehen, wissen wir bis heute noch nichts abschliessend. Die Berichte über Patienten mit Omikron zeigen den Verlauf (beinahe nur) von jüngeren Menschen, welche nicht selten geimpft oder genesen waren. Wie diese Variante bei älteren Menschen und Menschen mit signifikanten Vorerkrankungen wirkt, die ev. gar ungeimpft sind, wissen wir überhaupt nicht. Es ist gar denkbar, dass Omikron unter Ungeimpften weniger infektiös als Delta ist und deshalb in dieser Kohorte Delta dominant bleibt, das neue Virus jedoch besser die Immunität von Geimpften und Genesenen umgehen kann und in dieser Kohorte dominieren wird.
    Klar ist dagegen, dass für die Behörden und Regierungen Omikron ein willkommenes Alibi ist, um nicht einzugestehen, dass ihre bisherige Pandemiepolitik nicht gerade erfolgreich war (höchste Fallzahlen mit hoher Dunkelziffer bei den Geimpften, überlastete IPS) und um damit neue Massnahmen zu begründen.
    Wann setzt die Politik endlich auf eine zertifizierte Raumluftqualität, die auch bei Omikron schützt, statt auf 3G/2G-Zertifikate, welche zu wenig Schutz vor Infektionen bieten?

    • am 13.12.2021 um 11:42 Uhr
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      Ich hoffe auf Ihre Vermutung, Herr Durrer. Hier ist die Meinung von Peter K. Mayer: https://tkp.at/2021/12/13/mit-omicron-wandelt-sich-sars-cov-2-immer-mehr-zum-normalen-erkaeltungsvirus/
      Er sagt: «Omicron ist nach den bisher bekannten Daten 10 Mal infektiöser als die ursprüngliche Variante und zwei Mal infektiöser als Delta. Omicron wird in Europa und den USA in Kürze der vorherrschende Stamm sein. Ob geimpft oder nicht, Omicron ist milder und wird sich ausbreiten.» Und anhand von Daten aus Südafrika und Botswana: «…dass der Impfstatus bei Omicron irrelevant ist. Omicron ist eine eher milde Infektion, die in ihren Symptomen eher einer Erkältung ähnelt.» Diese Tendenz scheint mir logisch, denn ein Virus, das seine Wirte umbringt, ist weniger erfolgreich als eines, das sie am Leben und zirkulieren lässt.
      Hoffentlich hat TKM Recht! Und, Chapeau, Chappatte!

  • am 10.12.2021 um 22:17 Uhr
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    Wenn irgendwann Zeit war, Aktien der Impfstoffhersteller zu kaufen, dann jetzt.
    Wir sollen ja zukünftig im 3-4 Monatstakt anrücken, um uns den Schutz setzen zu lassen.
    Vielleicht merkt aber irgendwann jemand, wie durchgeknallt diese Strategie ist!?
    Interessanterweise erfährt man Wahrheiten zu mitternächtlicher Stunde. Z.B. von der famosen Tübingerin Lisa Federle in der Phoenix Runde am 9.12. Da bekannte diese Frau doch, dass die tatsächlichen Zahlen zu Impfnebenwirkungen viel höher sind als die Statistiken ausweisen.

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