Mauer

10. November 1989: Berliner aus dem Ost- und Westteil der Stadt erklettern die Mauer. © ARD «Tagesschau»

30 Jahre Wende – viel enttäuschte Hoffnung

Hans Steiger /  Bücher zum Jahrestag der Wende beginnen sich zu häufen. Hier zwei Titel aus dem verlegerischen Abseits und Erinnerungen an Rostock.

Schon weit vor den spektakulärsten Erinnerungsterminen zum November 89 ist zumal der deutsche Umbruch mit Mauerfall sowie DDR-Ende medial wieder breiter Thema. An der Frankfurter Buchmesse dürfte sich Literatur dazu häufen. Auch die aktuellen Wahlen in damals neu aufgenommenen Bundesländern trugen mit ihren irritierenden Resultaten zu mehr Interesse bei, sogar für das Hinterland von Berlin. Da kann ich es ja wagen, hier einen ziemlich speziellen Verlag aus Rostock und zwei seiner typischen Titel zu würdigen, mitsamt der nicht untypischen Produzentin.
Trotz inzwischen jahrzehntelanger Zusammenarbeit erinnere ich mich eigentlich nur an einen inhaltlichen Wunsch des beim linken «P.S.» für die Buchbeilagen zuständigen Redaktors: Er bat mich ums Jahr 2000 herum, künftig etwas weniger (Ex-)DDR-Literatur zu rezensieren, denn die interessiere unsere Leserinnen und Leser wohl deutlich weniger als mich. Er hatte damit vermutlich Recht. Es waren direkte Kontakte vor Ort, die mich in jener Zeit intensiv mitfühlen liessen, was dort geschah. Darum wundert es mich nicht, dass jetzt alte Wunden wieder aufbrechen, auch böswillig aufgerissen werden können.

Weggeworfenes und Chancenloses

Mir blieb als Symbol des kulturellen Umbruchs vor allem das Bild einer riesigen Halde mit weggeworfenen Büchern im Kopf, sowie mein Besuch bei einem Traditionsverlag in Rostock, der kurz davor von Wessis übernommen worden war. Im neu eingerichteten Parterrebereich erkundigte ich mich nach einigen Titeln der skandinavischen Literatur, die Hinstorff in sorgfältigen Editionen herausgebracht hatte. Immerhin wurde der Verlag einst solcher Qualitäten wegen als «Suhrkamp des Ostens» bezeichnet. Ich wurde nach oben geschickt. Es sei fast alles weggeworfen worden, sagte mir da ein älterer Herr, der spürbar gerührt war, dass sich noch jemand dafür interessierte. Aus ein paar Kisten im Keller, die Bestände der inzwischen geräumten Lektorat-Büros enthielten, durfte ich mich nach Belieben bedienen. Das lande sonst alles im Müll. Hedin Brú, Sigurd Hoel, Eyvind Johnson, Ivar Lo-Johansson … Die einfach schönen Bücher stehen seitdem an privilegierter Stelle bei mir im Regal.
Ein späterer Aufenthalt in der Ostsee-Stadt führte mich an deren Rand: zum BS-Verlag. Eigentlich hatte Angelika Bruhn ja 1990 bloss einen «Büro-Service» für Schreibarbeiten und Drucksachen aller Art gegründet, nachdem ihr früherer Arbeitsort mit dem alten Staat verschwunden war. Aber dann wuchs sie voller Elan ins Verlagswesen hinein und publizierte bis heute rund 750 Bücher. Anfangs oft von DDR-intern beliebten Autorinnen und Autoren, welche im umgekrempelten Buchmarkt chancenlos waren. Elfriede Brüning etwa, die für sie auch Vorbild blieb. 2003, zum 70. Jahrestag der Bücherverbrennung, folgte eine Reihe mit Autoren aus Mecklenburg-Vorpommern, die bei den Nazis auf der Liste unerwünschten Schrifttums standen.
Ansonsten blieb der Verlag beim Service-Angebot, half von der Textkorrektur bis zur Erstellung kompletter Druckvorlagen, sorgte danach für den Vertrieb und schuf so eine kostengünstige Möglichkeit, mehr oder minder gelungene Schriften zu publizieren. Im aktuellen Angebot findet sich reichlich Regionales, oft mit touristischem oder lyrischem Einschlag. Auch die Rubrik «Alltag DDR» fällt auf. Da sind die ersten beiden Bücher als «Restposten» bezeichnet. Mehr als 1000 Seiten für 10 Euro: «Heidrun Schwarzwasser», ein Roman in zwei Teilen von Eva Kelch – 1935 in Berlin geboren, Abendschulabitur, Journalistik im Fernstudium, Pressereferentin beim Schriftstellerverband der DDR. Untertitel der Bände: «Zerstörte Ideale» und «Neuer Anfang». Leseproben lassen durchaus Spannungsvolles vermuten.

Über praktizierten Sozialismus …

Hier jedoch soll es um zwei Neuerscheinungen gehen, die ich ganz – die erste auch durchgehend gern – gelesen habe. «Die Bestattung eines Herings» ist ein persönlicher, rundum bissiger Beitrag zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit. Auch die Zeit davor wird weder verschont noch geschönt. Volker Kessling kann ja sogar auf drei Staaten zurückblicken, obwohl er stets in jenen östlichen Gegenden blieb, wo er – «der zwölfte und letzte der Kinderschar» – 1939 zur Welt kam. Im selben Jahr wurde sein Vater zu Rauch. «Eine Vorschrift gebot, TBC-Kranke seien nach dem Tod einzuäschern.» Zwei der Brüder fielen fernab im Krieg, einer kam mit nur einem Bein zurück und starb bald, die Schwestern verschlug es später in andere Weltecken, teils einfach «nach Drüben».

Volker Kessling: Die Bestattung eines Herings. Leben und Schreiben in drei deutschen Staaten. Zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit. BS-Verlag, Rostock 2019, 321 Seiten, 20 Euro
Und für ihn begann die Schule – «eine Leidenszeit». Was ihn aber nicht hinderte, selbst ein leidenschaftlicher Lehrer zu werden. Erst recht! Nach diversen Zwischenstationen kam er an einen Ort, wo er den allseits gepredigten Sozialismus auf seine eigene Art praktizieren konnte. In einer Behinderten-Tagesstätte «lernte ich meine Kinder kennen», alle vom Schicksal gebeutelt, «von der Welt ungeliebte und unverstandene Mädchen und Jungen». Ältere hatten verborgen die lebensgefährliche Nazizeit überlebt. Der neue Staat schien mit ihnen überfordert, steckte sie in «Nervenkliniken». Als ihr Betreuer beim Finanzministerium um Geld für Ferienaufenthalte bat, «fielen Beamte vom Stuhl». Das hatte es zuvor noch nie gegeben, wurde aber bewilligt, «der Herr Gesundheitsminister spendierte mir einen Orden und ernannte mich zum Diplom-Psychologen». Trotzdem hatte ein von ihm verfasstes Buch zum Thema lange Hürdenläufe vor sich. Gab es denn so viele Behinderte? «Extragutachten wurden eingefordert.» Als es erschien, wunderte sich ein Rezensent über den «Blick in ein fremdes Land». Wie spätere Blicke in Stasi-Akten zeigten, war der damalige Kritiker dort Informant. Auch die Tochter von Kessling geriet ins Visier; «hunderte Seiten dummer Gemeinheiten» waren dokumentiert.
Dass einigen der konsequente Einsatz für die Schwächsten der Schwachen missfiel, war das eine. Doch auch die Mitarbeitenden, welche sich unter Kesslings Direktorium in einer einst herrschaftlichen Villa zusammenfanden, dürfte den Kontrollierenden wenig geheuer gewesen sein. «Die Frau eines Oberarztes sucht Arbeit, sie ist Germanistin. Eine etwas ungewöhnliche Person. Stellen Sie sich vor: Sie war hochschwanger und fuhr mit Rollschuhen durch die Kaufhalle, also nein!» Ob er mit der Lehrerin etwas anfangen könne? Er konnte.

… vor und nach Ende des «realen»

Nicht dass Kessling, der Menschenrechte für alle forderte, nach den Zurechtweisungen, den Zensurversuchen und der zusätzlichen Aufsicht im «sozialistischen Rehabilitationsbetrieb» kapitulierte. Doch die Distanz wuchs. «Das ist meine Welt nicht mehr.» Das über den Umgang mit Behinderten verfasstes Kinderbuch erschien in einem österreichischen Verlag. «In unserem kleinen DDR-Ländchen begann es inzwischen landauf landab zu flippern.» Nach seinem Urteil starb es «an entleerten Worthülsen». Obwohl rundum alle von Sozialismus schwatzten, war nichts mehr real. Der zum Literarischen neigende Autor nimmt die verordnete Sprache kritisch unter die Lupe, auch in Tagebuchnotizen der 1990er-Jahre, als es wieder «neue Wörter zu lernen» gab. So jenes inoffizielle für Lohnanteile, die Westdeutsche beim Einsatz in den neuen Bundesländern erhalten: «Buschzulage». In der Verwaltung von Neubrandenburg, wo er bis zur Pensionierung als Behindertenbeauftragter wirken konnte, «taucht gelegentlich ein adretter Mann auf», der Mercedes fährt. «Kolleginnen möchten gern einmal mit dem offenen Ding durch die Stadt fahren. Was er im Büro tut bleibt unklar.» Es wird nun um die Farbe von Ziegeldächern, die Grösse von Nummernschildern gestritten. Seine eigene Bürozeit fliesst dahin wie Hirsebrei. «Muss ich eine Depression behandeln lassen?»
Die zwischen Autobiografisches gestellten satirischen Texte waren vielleicht Selbsthilfe; der dort wütende Kämpfer gegen die kapitalistische Invasion ist er jedenfalls nicht. Er hat tief sitzende Vorbehalte gegen die PDS-Linken, hält sie für Verwalter veralteter Politphrasen. Die in der östlichen Provinz früh erstarkende extreme Rechte entsetzt ihn. Um dagegen zu halten, stellt er 1991 den Antrag, der SPD beizutreten. Die war mit regional rund zweihundert Mitgliedern kleiner als eine Kleingarten-Gemeinschaft. Lange keine Reaktion. «Kann in der SPD keiner lesen?» Irgendwann klappt es. In den letzten Einträgen geht es um einen Aufruf, den er im Parteiblatt, dem ‹Vorwärts›, bundesweit lanciert: Für rasche Entschädigung von zur NS-Zeit zur Arbeit gezwungenen Menschen aus überfallenen Ländern. Fast kein Echo. Mit dem Jahr 2000 enden die sporadischen Notizen, sein «Ruhestand» beginnt. Statt eines Epilogs unkommentierte Texte, die ein solidarisches Deutschland beschwören – einer von Helmut Kohl, einer von Gerhard Schröder. Ich hätte gern eine Anmerkung zur heutigen Lage gelesen, verstehe jedoch das trotzige Schweigen. Auch wenn mit dem Umbruch verknüpfte Hoffnungen nur zwischen den Zeilen aufscheinen – die Enttäuschung ist mit Händen zu greifen.

Ein ruheloser Wessi aus dem Osten

Nach dem konstant widerborstigen Ossi – ein problematischer Begriff, ich weiss – nun noch ein Wessi wider Willen. Ulrich Tschierske wurde 1961 als Achtjähriger kurz vor dem Mauerbau in Berlin ungefragt ausgeflogen. Weg von allem, was ihm Heimat war. Vor allem verlor er die Kindheitslandschaft. Für ihn war es ja keine Flucht. Auch kein gieriger Wechsel ins westliche Konsumparadies. Er empfand die Ausreise als Verrat, eine Entführung. Sein verbissener Kampf gegen den Vater – «ein Fremder für mich» – begann. Noch nach Jahrzehnten, als er den Toten «fast friedlich» liegen sah, gab es höchstens einen «Hauch von Vergebung». Nach der Wiedervereinigung des Landes hatte sich nämlich gezeigt, dass auch der Vater «im Osten und Westen ein Fremder blieb», ohne Halt, ohne Zuversicht, «ein gescheiterter Mann», dem sowohl Verwandtschaft wie Anerkennung fehlten.

Ulrich Tschierske: Heimat ist nirgends. Kindheit und Jugend im geteilten Deutschland. BS, Rostock, 469 Seiten, 20 Euro
Zu den Hinweisen auf die Situation von durch Systemgrenzen getrennten Familien, die dem Buchcover noch halbwegs entsprechen, kommen Schilderungen von Pubertätskrisen. So offen, dass sie berühren könnten, wären sie nicht sprachlich derart dramatisiert und beinahe endlos. Deutsch und Philosophie studiert zu haben, schützt offensichtlich nicht vor Stil- und Masslosigkeit bei eigenen Nabelschauen. Hier hätte ein strengerer Verlag rabiat streichen müssen, zumal bei Lyrik und Tagebuchzitaten. Aber auf dem Weg zum Gymnasiallehrer gab es interessante Begegnungen und Wendungen; den 68er-Wirren folgte keine politische Sektiererei in kommunistischen Gruppen, sondern der Abstecher zu einem «gewissen Bhagwan Shree Rajneesh» und dessen Kommunen. «Es war ein Fest der intensiven Gefühle», ein Tanz durch Höhen und Tiefen, der seinem «Hang zu Pathos und Drama» entgegenkam. Bis heute glühe davon etwas nach … Kurz vor Schluss besinnt sich der Autor dann wieder aufs eigentliche Thema und macht den Buchtitel zur Überschrift des Epilogs: «Heimat ist nirgends.» Denn auch sein bürgerliches Leben in der «westlichen Diaspora» samt Karriere und ordentlicher Familie bot keine. Für die Vaterrolle war er lange «nicht reif genug»; seine Bekenntnisschrift widmet er seinem Sohn. Und bei der Verlegerin Angelika Bruhn bedankt er sich, dass sie diese «einfühlsam» lektorierte.

Frisch, locker, jetzt aber Schluss

Als ich diese Verlegerin mit Blick auf das kommende Wende-Jubiläum um die beiden Bücher bat und ihr, zwei Jahrzehnte nach meinem Besuch im neu gestarteten Betrieb, zum nicht selbstverständlichen Durchhalten gratulierte, schickte sie mir zusätzlich drei kleine Bändchen, in denen einiges über eigene Erfahrungen «davor» wie «danach» zu erfahren sei.

Angelika Bruhn: Katinka Platt / Das rote Kleid / Unter einem Schirm. BS-Verlag, 2012 / 2014 / 2015, je rund 110 Seiten, je 10 Euro
Ich genoss den lockeren Ton der teils recht persönlichen Notizen: Porträtskizzen einer Frau, die unter schwierigen Umständen auf ihre Fähigkeiten setzte, sich traute und neben dem harten Brotjob jene Bücher besonders betreute, die sie mochte, gar selbst zu schreiben begann, ihre Erlebnisberichte frisch, frei, frech produzierte – ohne spürbare Selbstzensur, aber nicht eitel oder peinlich. Sie werde 2012 zum elften Mal mit neuen Titeln an die Leipziger Buchmesse fahren, steht auf den letzten Seiten des ersten Bändchen. Ihrer sei dann mit dabei. Sie könne jetzt erst «richtig verstehen, dass jemand, der ein Buch geschrieben hat, aufgeregt, gespannt und ungeduldig ist». Aber ihres «bekommt Oma schon vorher», pünktlich zum 90. Geburtstag.
Im zweiten Bändchen ist dann irgendwo zu lesen, dass sie sich überlege, was zu tun wäre, um etwas mehr als 585 Euro Rente zu bekommen, wenn sie mit 71 aufhörte. «Noch lange zu arbeiten ist bestimmt das Sicherste!» Zudem sei ihre Arbeit auch ein wenig Hobby, mache Spass … Aber was las ich nun, auf der Verlags-Website eher diskret als Interna vermerkt? Sie denke ans Aufhören. «Der Buchmarkt hat sich in den letzten Jahren sehr verändert, so dass es kaum noch Sinn macht, Kraft in neue Ideen zu investieren und in meinem Alter noch neue Dinge zu bewegen.» Für das Unternehmen sei auch keinerlei Nachfolge in Sicht. «Bemühungen um Übernahme einzelner Titel sind bisher erfolglos geblieben.» Doch bis Ende 2019, vielleicht Anfang 2020 «bleiben wir auf jeden Fall». Danach stehen wahrscheinlich in Rostock wieder Kisten herum, denen wenige Leute mit leiser Trauer entnehmen, was für sie noch wertvoll ist.

Dieser Beitrag erscheint auch in der Herbst-Buchbeilage der Zürcher Wochenzeitung «P.S.».

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Eine Meinung zu

  • am 8.10.2019 um 14:33 Uhr
    Permalink

    Mein „verbissener Kampf gegen den Vater“ sei nur auf den Heimatverlust zurückzuführen. Dass mein Vater mich mein ganzes Leben lang wie ein Nichts behandelte, wird nicht erwähnt. Im Augenblick seines Todes soll ich „höchstens einen (!!!) Hauch von Vergebung“ empfunden haben. Damit insinuiert er, ich sei bis heute ein herzloser Sohn gewesen. Ohne den Kontext entsteht ein völlig falscher Eindruck von meinem Buch. Weiter beanstandet Steiger in maßlos ärgerlichem Oberlehrer-Ton die stil- und maßlose Darstellung von Pubertätsproblemen, die nicht zum Titel des Buches passe. Aber erwartet er ernstlich, dass alle Probleme des Heranwachsens mit dem „geteilten Deutschland“ zu tun haben müssten? Und ist es nicht so, dass gerade Pubertätsprobleme für nahezu alle Menschen von eminenter Bedeutung sind – zumal dann, wenn sie, wie bei mir, durch mehrfache Traumatisierungen an den Rand des Ich-Verlusts und der Psychose geführt haben? Es kann doch nicht ernsthaft erstaunen, dass es dabei dramatisch zugeht (als sei eine Psychose nicht mehr als eine Erkältung). Aber Steiger hat offenbar kein Verständnis. Stattdessen redet er (sachlich unrichtig) von „Maßlosigkeit“ und pauschal von „Stillosigkeit“, ein Urteil, mit dem er unter meinen Lesern bislang allein steht. Und wenn er das Ganze dann noch als narzisstische „Nabelschau“ bezeichnet, fehlen mir die Worte für diese gedankenarme und unfaire Rezension. Und denke nur: Wie gut, dass Goethes Werther so pathetisch war mit seinen Pubertätsproblemen.

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