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Medienkritik

Darüber informiert die NZZ immer noch am besten

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Darüber informiert die NZZ immer noch am besten

Es geht um instabile Kriegs- und Konfliktzonen und die dortigen militärischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kräfte.

Urs P. Gasche / 4.11.2017

kontertext: Verlust an Glaubwürdigkeit

Kommentar

kontertext: Verlust an Glaubwürdigkeit

Was es braucht, damit Politik glaubwürdig sein kann, ist bei Arendt und Brecht nachzulesen.

Silvia Henke / 30.10.2017

kontertext: Unwort «Heimat»

Kommentar

kontertext: Unwort «Heimat»

Warum «Heimat» kein klärendes Wort ist – weder in der politischen Debatte noch im architektonisch-städtebaulichen Diskurs.

Anna Joss / 23.10.2017

kontertext: Mediale Schlammschlacht inszeniert

Kommentar

kontertext: Mediale Schlammschlacht inszeniert

Der Versuch, die Basler Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann mit haltlosen Gerüchten zu demontieren – exemplarisch.

Linda Stibler / 18.10.2017

kontertext: Kurzer Abstieg in die Provinz

Kommentar

kontertext: Kurzer Abstieg in die Provinz

Der Abbau in den Kulturredaktionen zeitigt Folgen: Blick in einen Abgrund aus traurigem Anlass.

Mathias Knauer / 17.10.2017

Giftiger Weltwoche-Mix – Köppel will nicht malen.

Kommentar

Giftiger Weltwoche-Mix – Köppel will nicht malen.

Wer die Nazikeule schwingt, instrumentalisiert Opfer von gestern für aktuelle Skandalisierungen. Die Folgen sind parteiabhängig.

Jürgmeier / 16.10.2017

kontertext: Die Demut boomt

Kommentar

kontertext: Die Demut boomt

Politiker, Manager, Sportler verschreiben sich selbst Demut. Die Medien hinterfragen kaum, wie glaubwürdig diese Tugend noch ist.

Heinrich Vogler / 12.10.2017

Medien sündigen mit fahrlässigen Formulierungen

Kommentar

Medien sündigen mit fahrlässigen Formulierungen

Statt Konzernsprechern und Politikern auf die Finger zu schauen, verbreiten Medien deren Aussagen häufig als erwiesene Fakten.

Urs P. Gasche / 12.10.2017

#spätegalitär – Abschied von etwas, das nie da war

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#spätegalitär – Abschied von etwas, das nie da war

Mit Wörtern Fakten schaffen: Das zeigt auf irritierende Weise die Neuschöpfung des Wortes «spätegalitär» durch die NZZ.

Sabine Haupt / 11.10.2017

kontertext: Fragen eines lesenden Users

Kommentar

kontertext: Fragen eines lesenden Users

Abwickeln, Auslagern, Kutschenfahren. Was Medienunternehmen derzeit unternehmen, ist satirisch kaum zu überbieten. Ein Rundgang.

Guy Krneta / 29.09.2017

Politiker fordert Gleichstellung bei den Medien

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Politiker fordert Gleichstellung bei den Medien

Vor allem im Politjournalismus gebe es zu wenige Frauen, sagt ein britischer Politiker und liest den Medien die Leviten.

Daniela Gschweng / 28.09.2017

SRF-Tagesschau: Kein Wort über mutige Lebenswerke

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SRF-Tagesschau: Kein Wort über mutige Lebenswerke

Statt über die engagierten Gewinner des alternativen Nobelpreises zu informieren, palavert die Tagesschau ewig über Walliser Weine.

Urs P. Gasche / 27.09.2017

Doppelbödige Meinungsmache mit Medien-Macht

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Doppelbödige Meinungsmache mit Medien-Macht

Das öffentlich-rechtliche Radio und Fernsehen muss einfach schlechtgeredet werden, mit welchen Argumenten auch immer. Ein Beispiel.

Christian Müller / 26.09.2017

SRF-Tagesschau: «Fonds» hilft «Apfelbauern»

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SRF-Tagesschau: «Fonds» hilft «Apfelbauern»

Statt über das Aus von Uber in London oder höhere Strafen für Autofahrer mit Handy in Deutschland zu informieren, ging's um Äpfel.

Urs P. Gasche / 24.09.2017

Sprachlupe: Wortimport mit und ohne guten Grund

Sprachlupe: Wortimport mit und ohne guten Grund

«Süsser Zahn» ist ja süss, seine Herkunft fällt nicht auf. Bei manchen englischen Wörtern geht es just darum, dass sie auffallen.

Daniel Goldstein / 23.09.2017

kontertext: Lohnt sich Dauer-Bashing doch?

Kommentar

kontertext: Lohnt sich Dauer-Bashing doch?

Die Blocher-Medien machen’s vor. Die andern sind noch am Üben.

Alfred Schlienger / 19.09.2017

«menschen» – und wen die Medien so dazuzählen …

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«menschen» – und wen die Medien so dazuzählen …

So sieht es aus, wenn Medienleute über sich und ihre Chefs berichten. Ein heiteres Beispiel aus der «Schweiz am Wochenende».

Christian Müller / 17.09.2017

kontertext: Ein bisschen Friede, ein bisschen sein

Kommentar

kontertext: Ein bisschen Friede, ein bisschen sein

«Landliebe» – ein Erfolgsprodukt von Ringier. Erstaunlich und radikal positiv.

Felix Schneider / 14.09.2017

«Nicht alle Medien liefern Qualitätsjournalismus»

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«Nicht alle Medien liefern Qualitätsjournalismus»

Am Montag lud Infosperber zur grossen Mediendiskussion. Neben der Medienqualität bestimmte der Service Public die Debatte.

Tobias Tscherrig / 14.09.2017

Brüssel und die EU – diesmal in Form eines Romans

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Brüssel und die EU – diesmal in Form eines Romans

Der bekannte Romancier und Essayist Robert Menasse beschreibt die menschlichen Verstrickungen im politischen Nervenzentrum der EU.

Christian Müller / 10.09.2017

«Der brave Herr Schulz» kann nicht Kanzler

Kommentar

«Der brave Herr Schulz» kann nicht Kanzler

«Die braven Jungs kommen vielleicht in den Himmel…» (Augstein), aber: «Mit Bravheit ist noch keiner Kanzler geworden» (Eigenmann).

Jürgmeier / 10.09.2017

kontertext: Der Mantel

Kommentar

kontertext: Der Mantel

Zentralisierung und Vereinheitlichung im Print-Journalismus von Tamedia. Was bemäntelt der Medienkonzern damit?

Ariane Tanner / 8.09.2017

Tagesschau als Sprachrohr des Cafetier-Verbands

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Tagesschau als Sprachrohr des Cafetier-Verbands

Statt über 2000 Monsun-Tote in Südasien und anderes zu informieren, produzierte die SRF-Tagesschau einen unseriösen PR-Beitrag.

Urs P. Gasche / 7.09.2017

«Jede Zeitung mit tiefer Grundskepsis aufschlagen»

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«Jede Zeitung mit tiefer Grundskepsis aufschlagen»

Wo wird verzerrt, weggelassen oder mit doppeltem Standard berichtet? Der Journalist David Goessmann empfiehlt aufmerksames Lesen.

Red. / 6.09.2017

Aus Latein mach Englisch!

Sperberauge

Aus Latein mach Englisch!

In Zürich laufen gerade die Wissenschaftstage «Scientifica». Wer meint, der Name sei Latein, muss Radio hören.

Daniel Goldstein / 2.09.2017

kontertext: Kollateralschäden des Medienwandels

Kommentar

kontertext: Kollateralschäden des Medienwandels

Die Medienkrise strahlt schädigend aus ins Ökosystem der Geistesproduktion.

Mathias Knauer / 1.09.2017

Tagesschau verwechselt sich mit «Glanz & Gloria»

Kommentar

Tagesschau verwechselt sich mit «Glanz & Gloria»

Moret, Cassis und Maudet möchten in den Bundesrat. Statt ihnen auf den Zahn zu fühlen, brachte die Tagesschau drei nette Porträts.

Urs P. Gasche / 1.09.2017

Schnelle Schlagzeile, ohne Quelle zu konsultieren

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Schnelle Schlagzeile, ohne Quelle zu konsultieren

Der Alarm tönt gut und ist im Zeitalter der «Fake News» plausibel. Doch die Aussage beruht auf fragwürdiger Wissenschaft.

Corinne Duc / 29.08.2017

Roger Blum hielt den Finger in den Wind

Sperberauge

Roger Blum hielt den Finger in den Wind

Der SRG-Ombudsmann behauptet, die Medien der SRG würden «die SVP kritischer beäugen als andere Parteien». Ohne dies nachzuweisen.

Urs P. Gasche / 27.08.2017

kontertext: Wenn Alte gegen Junge gehetzt werden

Kommentar

kontertext: Wenn Alte gegen Junge gehetzt werden

Match-Berichterstattung oder Information? In der Debatte um die Renten zeigen die Medien, was sie können und was nicht.

Felix Schneider / 23.08.2017

So erkenne ich, ob ein Medium seriös informiert

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So erkenne ich, ob ein Medium seriös informiert

Man braucht kein Profi oder Alleswisser zu sein, um zu beurteilen, ob ein Artikel oder Tagesschau-Beitrag seriös oder dubios ist.

Urs P. Gasche / 20.08.2017

kontertext: Wer gut schläft und wer nicht

Kommentar

kontertext: Wer gut schläft und wer nicht

Adam Szymczyk, Kurator der documenta, denkt über die Welt und die Kunst von heute nach. Die NZZ vergisst journalistisches Handwerk.

Felix Schneider / 18.08.2017

Sommerlochdebatte um geschächtetes Fleisch

Importverbot

Sommerlochdebatte um geschächtetes Fleisch

Seit Dienstag füllt eine erneute Debatte über ein Importverbot für geschächtetes Fleisch das nachrichtenarme Schweizer Sommerloch.

Andreas Zumach / 17.08.2017

Expats sind besonders gehätschelte Immigranten

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Expats sind besonders gehätschelte Immigranten

Nützliche, ausländische Kaderleute erhalten Steuerprivilegien und müssen sich nicht integrieren. Es sind Immigranten erster Klasse.

Rico Schüpbach / 13.08.2017

Sommerloch auf Radio SRF

Kommentar

Sommerloch auf Radio SRF

Mit einer aufwändig inszenierten Pilgerreise wollten die Radiomacher einen Hauch von Abenteuer verbreiten. Das war eher peinlich.

Linda Stibler / 13.08.2017

kontertext: Polo Hofer und Bruder Klaus

Kommentar

kontertext: Polo Hofer und Bruder Klaus

Um den Nationalfeiertag rankten sich heuer in den Schweizer Medien zwei Schweizer Heiligenlegenden. Ein Kommentar zum Populismus.

Silvia Henke / 9.08.2017

Hassen Chalghoumi: Warum kennen wir ihn nicht?

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Hassen Chalghoumi: Warum kennen wir ihn nicht?

Die Berichterstattung der Medien über den Islam ist ungenügend und einseitig. Es gibt auch Imame, die Publizität verdient hätten.

Christian Müller / 8.08.2017

Tagesschau übernimmt blindlings die Swiss-Zahlen

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Tagesschau übernimmt blindlings die Swiss-Zahlen

«Erfreulich» und «eindrücklich» seien die Gewinne der Lufthansa-Tochter Swiss, kommentiert die Tagesschau. Hinterfragt wird nichts.

Urs P. Gasche / 7.08.2017

Sprachlupe: Englisch bietet mehr als Wörter

Sprachlupe: Englisch bietet mehr als Wörter

Statt bequem oder grossspurig englische Wörter zu übernehmen, könnten wir uns die wortschöpferische Findigkeit zum Vorbild nehmen.

Daniel Goldstein / 29.07.2017

kontertext: Christian und das Privatleben

Kommentar

kontertext: Christian und das Privatleben

«Sonntagsblick» bläst eine private Geschichte zur Titelstory auf. MAZ-Stiftungsrat Dorer tritt Persönlichkeitsrechte mit Füssen.

Guy Krneta / 24.07.2017

kontertext: Im Zweifel für den Zweifel

Kommentar

kontertext: Im Zweifel für den Zweifel

Hamburg zeigt, dass linke Aktivisten die eigentliche Gefahr für westliche Demokratien sein sollen. Ein Leseparcours.

Johanna Lier / 19.07.2017

Sprachlupe: Weidehaltung, ein Fall für Realpolitik

Sprachlupe: Weidehaltung, ein Fall für Realpolitik

Viele sagen «Realpolitik» und meinen einfach real existierende Politik. Aber hinter dem Begriff steckt mehr: die Frage nach Moral.

Daniel Goldstein / 15.07.2017

2,5 Min. digitale Konten und 3 Min. Taschengeld

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2,5 Min. digitale Konten und 3 Min. Taschengeld

Die SRF-Tagesschau berichtete wie ein kleiner Privatsender, statt über das Wichtigste aus der Schweiz und der Welt zu informieren.

Urs P. Gasche / 14.07.2017

kontertext: Neue Businessidee – die Privatstadt

Kommentar

kontertext: Neue Businessidee – die Privatstadt

Titus Gebel, ein ehemaliger deutscher Rohstoffhändler, wittert den grossen Reibach. Er lanciert die Produktidee der Privatstadt.

Heinrich Vogler / 11.07.2017

Entweder Transparenz oder kein «Arbeitsmarkt»

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Entweder Transparenz oder kein «Arbeitsmarkt»

Arbeitgeberverband und NZZ zeigen ungeschminkt, was sie unter dem «freien Markt» verstehen, von dem sie dauernd reden: Nichts.

Urs P. Gasche / 10.07.2017

Fünfmal mehr Medienberichte bei Muslim-Attentätern

Fünfmal mehr Medienberichte bei Muslim-Attentätern

Mutmasslich islamistische Terrorattacken sind in den US-Medien massiv überrepräsentiert, zeigt eine Analyse.

Daniela Gschweng / 10.07.2017

Presserat erlaubt das Fremdgehen von Journalisten

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Presserat erlaubt das Fremdgehen von Journalisten

Redaktorinnen und Redaktoren von seriösen Medien sollten keine Wasserträger von PR sein. Genau das toleriert aber der Presserat.

Tobias Tscherrig / 8.07.2017

Tagesschau informiert wenig über Kriege und Hunger

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Tagesschau informiert wenig über Kriege und Hunger

Internationale Konflikte verschärfen sich. Doch über die Interessen der Akteure und die Lage der vielen Opfer erfährt man wenig.

Urs P. Gasche / 7.07.2017

kontertext: Sind faire Medien ein Wunschtraum?

Kommentar

kontertext: Sind faire Medien ein Wunschtraum?

Fairmedia lädt zur prominent besetzten Fachtagung über den Umgang mit Fake-News, das Publikum strömt – und die Medien schweigen.

Alfred Schlienger / 3.07.2017

kontertext: Von Wirten, Kellnern und Parasiten

Kommentar

kontertext: Von Wirten, Kellnern und Parasiten

Die Medienkrise ist eine ihrer Finanzierungsmethoden. Statt mit den Lesern neue Relationen auszuhandeln, wird zu Tricks gegriffen.

Mathias Knauer / 28.06.2017

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