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Konzerne

Der Postauto-Skandal – und was tun private Firmen?

Postauto

Der Postauto-Skandal – und was tun private Firmen?

Geldverschieben – aus verschiedenen Motiven – ist in der Privatwirtschaft Alltag. Die PostAuto AG hat kaum Neues erfunden.

Christian Müller / 22.02.2018

EU-Behörde warnt vor «innovativstem Medikament»

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EU-Behörde warnt vor «innovativstem Medikament»

Frauen sollen kein «Esmya» gegen Myome in der Gebärmutter mehr einnehmen. Das Medikament kann schwere Leberschäden verursachen.

Urs P. Gasche / 20.02.2018

So vermittelt PR-Farner gratis Pharma-Referenten

Sperberauge

So vermittelt PR-Farner gratis Pharma-Referenten

Das PR-Unternehmen bietet Clubs wie «Rotary» oder «Lions» «namhafte Exponenten von Roche, Novartis oder Amgen» als Referenten an.

Urs P. Gasche / 19.02.2018

Das weltgrösste Konjunktur-Ankurbelungsprogramm

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Das weltgrösste Konjunktur-Ankurbelungsprogramm

Zu viele Arbeitsplätze hängen von den 700 Milliarden Dollar für das US-Militär ab. Zivile Ausgaben wären dafür viel effizienter.

JP Sottile / 10.02.2018

Der eigentliche Skandal: 120 Mio Tote durchs Auto

Kommentar

Der eigentliche Skandal: 120 Mio Tote durchs Auto

Riesige Aufregung wegen 10 Affen und 25 Menschen als Versuchs-Karnickel. Doch kaum jemand regt sich über die Verkehrstoten auf.

Franz Alt / 5.02.2018

Palmöl: Nestlé macht trotz Umweltzerstörung weiter

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Palmöl: Nestlé macht trotz Umweltzerstörung weiter

Nestlé bezieht Palmöl von Repsa – einem Konzern, der in Guatemala Menschenrechte verletzt und massive Umweltzerstörung anrichtet.

Red. / 4.02.2018

Ermordeter Medienanwalt half Goliath gegen David

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Ermordeter Medienanwalt half Goliath gegen David

Martin Wagner drangsalierte im Auftrag der Credit Suisse das kleine, unabhängige Online-Finanzportal «Inside Paradeplatz».

Lukas Hässig / 2.02.2018

Haribo greift zu billiger Weisswaschmethode

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Haribo greift zu billiger Weisswaschmethode

An den Gummibärchen haften Kinderarbeit und Tierquälerei. Statt Abhilfe zu schaffen, hält der Konzern seine Kunden zum Narren.

Urs P. Gasche / 30.01.2018

VW missbrauchte Affen für manipulierte Abgasstudie

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VW missbrauchte Affen für manipulierte Abgasstudie

Nach dem Beispiel der Zigaretten- oder Asbestkonzerne zahlte die Autoindustrie «Studien», um Zweifel zu säen.

Urs P. Gasche / 29.01.2018

Milliardenumsätze mit Frauen im Krebs-Endstadium

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Milliardenumsätze mit Frauen im Krebs-Endstadium

Todkranke Frauen leben mit dem Medikament nicht länger. Ob wenigstens ihre Lebensqualität besser wird, ist auch nicht belegt.

Urs P. Gasche / 22.01.2018

Schweineherzen für Menschen: Novartis kleinlaut

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Schweineherzen für Menschen: Novartis kleinlaut

Der Pharmakonzern witterte ein grosses Geschäft und propagierte in allen Medien die Xenotransplantation. Heute bleibt nichts übrig.

Urs P. Gasche / 14.01.2018

Die gekaufte Bundesrepublik Deutschland

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Die gekaufte Bundesrepublik Deutschland

Neue Dokumentationen zeigen, dass die systematische Bestechung in der Regierung Kohl weitaus schwerer war als bisher angenommen.

Helmut Scheben / 13.01.2018

«Hysterie mit den Vierteljahresabschlüssen»

Sperberauge

«Hysterie mit den Vierteljahresabschlüssen»

Der weltgrösste Vermögensverwalter kritisiert das Veröffentlichen von Quartalsabschlüssen. Er fordert langfristige Businesspläne.

Urs P. Gasche / 29.12.2017

UBS lädt ein zur Luxusreise für Journalisten

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UBS lädt ein zur Luxusreise für Journalisten

Die Grossbank beglückt 8 Medien mit einem Schanghai-Trip zu einer Private-Banking-Konferenz – all inclusive. Nur die NZZ lehnt ab.

Lukas Hässig / 28.12.2017

Pharma erpresst Patienten mit seltener Krankheit

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Pharma erpresst Patienten mit seltener Krankheit

100 Pillen kosteten lange 50 Dollar. Jetzt kosten die gleichen Pillen 15'000 Dollar, weil sie auch eine seltene Krankheit lindern.

Urs P. Gasche / 25.12.2017

Bundesrat zum Mosambik-Skandal: «Wir prüfen nicht»

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Bundesrat zum Mosambik-Skandal: «Wir prüfen nicht»

Es sei Aufgabe der Banken, illegale Fluchtgelder und Geldwäscherei den Behörden zu melden, erklärte Bundesrat Ignazio Cassis.

Thomas Kesselring / 7.12.2017

Die Tabakindustrie muss Kreide fressen

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Die Tabakindustrie muss Kreide fressen

Reynolds und Philip Morris müssen ab sofort zur besten Sendezeit 5x pro Woche ein Spot gegen Rauchen verbreiten – ein Jahr lang!

Urs P. Gasche / 5.12.2017

Konzernverantwortung: Ethiker antwortet Ethiker

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Konzernverantwortung: Ethiker antwortet Ethiker

Konzerne nutzen schamlos Steueroasen und Rechtslücken aus: Für Ethik-Professor Markus Huppenbauer kein Grund für ein neues Gesetz.

Peter Ulrich / 3.12.2017

Axpo-Konzern im Steuer-Paradies

Sperberauge

Axpo-Konzern im Steuer-Paradies

Die Axpo-Tochter EGL war auf einer Steuerflucht-Insel präsent. Eine CVP-Politikerin sass im EGL-Verwaltungsrat.

Kurt Marti / 30.11.2017

«Stehlen und Töten ja, solange liberalisiert wird»

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«Stehlen und Töten ja, solange liberalisiert wird»

Mosambik-Spezialist Joseph Hanlon berichtet, wie Weltbank, IWF und Konzerne die Frelimo-Elite für ihre Zwecke nutzte.

Thomas Kesselring / 25.11.2017

Subventions-Bettlerin Alpiq im Steuer-Paradies

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Subventions-Bettlerin Alpiq im Steuer-Paradies

In der Schweiz Subventionen betteln und jahrelang offshore die Steuern optimieren: Der Staatskonzern Alpiq machte es vor.

Kurt Marti / 21.11.2017

«Die Credit Suisse hat Sorgfaltspflicht verletzt»

Sperberauge

«Die Credit Suisse hat Sorgfaltspflicht verletzt»

Die Grossbank hatte Mosambik einen Milliardenkredit fahrlässig gewährt, sagt ein norwegisches Forschungszentrum.

Red. / 20.11.2017

59’000-Franken-Therapie ohne erwiesenen Nutzen

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59’000-Franken-Therapie ohne erwiesenen Nutzen

Patientinnen nehmen schwere Nebenwirkungen in Kauf, weil man sie im falschen Glauben lässt, dass sie länger oder doch besser leben.

Urs P. Gasche / 16.11.2017

«Die Welt leidet an der Schweiz»

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«Die Welt leidet an der Schweiz»

Schweizer Anwälte und Banken helfen Drogenbaronen, Menschenhändlern, Waffenhändlern und Kriegsverbrechern. Was zu tun wäre.

Red. / 15.11.2017

Die Credit Suisse im Mosambik-Skandal

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Die Credit Suisse im Mosambik-Skandal

«Von Sorgfaltspflicht» oder «Eigenverantwortung» kann nicht die Rede sein. Das beweist der vollständige Untersuchungsbericht.

Thomas Kesselring / 14.11.2017

Glyphosat: Geschäft kommt vor Gesundheit

Kommentar

Glyphosat: Geschäft kommt vor Gesundheit

Die Schäden für Umwelt und Gesundheit des Unkrautvertilgers sind breit dokumentiert. Trotzdem zögert die EU mit einem Verbot.

Beatrix Mühlethaler / 8.11.2017

So sucht Apple ein neues Steuerparadies

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So sucht Apple ein neues Steuerparadies

Dank Irland hat Apple 13 Mrd Euro Steuern gespart. Die «Paradise Papers» enthüllen, was der Konzern von einer neuen Oase verlangt.

Red. / 7.11.2017

Schäuble kapituliert vor den Konzernen

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Schäuble kapituliert vor den Konzernen

Der frühere deutsche Finanzminister hält den Entzug von Steuermilliarden angesichts der Globalisierung für unvermeidbar.

Red. / 6.11.2017

Nur freiwillig und streng geheim reden sie darüber

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Nur freiwillig und streng geheim reden sie darüber

Menschenrechtswidriges Verhalten von Konzernen kann jedermann melden. Doch die Schweizer Beschwerdestelle ist wenig hilfreich.

Laurent Matile / 28.10.2017

Warum müssen die Kassen auch das Teure zahlen??

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Warum müssen die Kassen auch das Teure zahlen??

Die Cholesterinsenker sind identisch und stammen vom gleichen Hersteller. Die Kassen sollten sich weigern, den teureren zu zahlen.

Urs P. Gasche / 22.10.2017

Haribo: Kinderarbeit und Tierquälerei

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Haribo: Kinderarbeit und Tierquälerei

Der ARD-Markencheck blickt hinter die Kulissen der bunten Haribo-Welt – und deckt gravierende Missstände bei Zulieferbetrieben auf.

Red. / 19.10.2017

Schweizer Rohstoffkonzern hat Sambia gedroht

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Schweizer Rohstoffkonzern hat Sambia gedroht

So widersetzte sich Glencore in Sambia einer Strompreiserhöhung. «Public Eye» (früher Erklärung von Bern) spricht von «Erpressung».

Yves Wegelin / 17.10.2017

So torpedierten Nahrungskonzerne eine Regulierung

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So torpedierten Nahrungskonzerne eine Regulierung

Vor elf Jahren wollte die Regierung Brasiliens gegen Fettleibigkeit vorgehen und Junk-Food regulieren. Doch vergeblich. (Teil 2)

Tobias Tscherrig / 16.10.2017

Das Geschwätz von Markt und Unternehmerrisiko

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Das Geschwätz von Markt und Unternehmerrisiko

Konzerne beherrschen die Welt. Sie werden mit Billionen subventioniert. In diesem «Wettbewerb» sind die KMUs die Dummen.

Red. / 11.10.2017

H&M verbietet «NZZ am Sonntag» den Fabrik-Zugang

H&M verbietet «NZZ am Sonntag» den Fabrik-Zugang

Redaktorinnen der NZZaS durften die Arbeitsbedingungen in Fabriken von H&M-Lieferanten in Äthiopien nicht verifizieren.

Red. / 9.10.2017

Bienensterben: Langsam wissen die Behörden genug

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Bienensterben: Langsam wissen die Behörden genug

Jede zweite Honigprobe enthält eine Neonicotinoid-Konzentration, welche Bienen schadet. Das zeigt eine neue Studie in «Science».

Red. / 7.10.2017

Das EU-Parlament schliesst Monsanto-Lobbyisten aus

Sperberauge

Das EU-Parlament schliesst Monsanto-Lobbyisten aus

Zum ersten Mal darf ein Konzern keine Vertreter mehr in die Parlamentsgebäude in Brüssel und Strassburg senden.

Red. / 5.10.2017

Es geht um Hungerlöhne, Kinderarbeit, Umweltgifte

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Es geht um Hungerlöhne, Kinderarbeit, Umweltgifte

Konzerne fordern im Ausland Investitionsschutz und Gewinngarantien. Doch zu fairem Verhalten wollen sie sich nicht verpflichten.

Rudolf Strahm / 30.09.2017

Novartis und BAG im Argumentationsnotstand

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Novartis und BAG im Argumentationsnotstand

Voltaren ist in der Schweiz über 6x so teuer wie in Spanien. 6x höhere Kaufkraft? 6x mehr Vertriebskosten? Wer soll das glauben?

Urs P. Gasche / 29.09.2017

Hausbesitzer dürfen ihren Solarstrom nicht nutzen

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Hausbesitzer dürfen ihren Solarstrom nicht nutzen

Stromkonzern in Florida hat für ein Gesetz gesorgt, das Hausbesitzern bei Stromausfall nach Hurrikan die Eigenproduktion verbietet.

Red. / 25.09.2017

UBS schröpft Pensionskassen auf Kosten der Rentner

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UBS schröpft Pensionskassen auf Kosten der Rentner

Auf den Milliarden-Guthaben, welche Pensionskassen in bar hinterlegt haben, müssen sie jetzt eine 0,2 Prozent «Cash-Gebühr» zahlen.

Lukas Hässig / 11.09.2017

60 Tage im Hungerstreik vor dem Bundeshaus

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60 Tage im Hungerstreik vor dem Bundeshaus

Zum ersten Mal reden Zeitzeugen über den selbstlosen Einsatz von Bruno Manser und die mutige Geste von Bundesrätin Ruth Dreifuss.

Red. / 5.09.2017

Vom «überraschenden Erfolg» zur Niete

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Vom «überraschenden Erfolg» zur Niete

Vorschnell melden Pharmakonzerne Erfolge, was ihre Börsenkurse steigen lässt. Der Dämpfer etwas später macht weniger Schlagzeilen.

Urs P. Gasche / 3.09.2017

Zwei Chefärzte: 129’000 Franken von der Pharma

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Zwei Chefärzte: 129’000 Franken von der Pharma

Die Transparenz lässt zu wünschen übrig. Doch zahlte die Industrie 14 Millionen an Ärzte und Ärztinnen und 141 Millionen an andere.

Otto Hostettler/Sylke Gruhnwald / 30.08.2017

Pharma korrumpiert Ärzte für unnütze Studien

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Pharma korrumpiert Ärzte für unnütze Studien

Ärzte verschreiben ahnungslosen Patientinnen bestimmte Pillen, nur weil sie von der Pharma für eine «Studie» dafür bezahlt werden.

Tobias Tscherrig / 14.08.2017

Tagesschau übernimmt blindlings die Swiss-Zahlen

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Tagesschau übernimmt blindlings die Swiss-Zahlen

«Erfreulich» und «eindrücklich» seien die Gewinne der Lufthansa-Tochter Swiss, kommentiert die Tagesschau. Hinterfragt wird nichts.

Urs P. Gasche / 7.08.2017

Wir Menschen als Verursacher: Die Fakten (2)

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Wir Menschen als Verursacher: Die Fakten (2)

Naturereignisse wie die Aktivität der Sonne haben das irdische Klima seit 1750 kaum verändert. Es waren die Menschen.

Urs P. Gasche / 3.08.2017

«Eigenverantwortung» der Credit Suisse in Mosambik

Korruption

«Eigenverantwortung» der Credit Suisse in Mosambik

Die CS begab sich tief in den Sumpf der Korruption in Mosambik, um hohe Profite und Gebühren zu kassieren. Jetzt drohen Verluste.

Thomas Kesselring / 2.08.2017

Bananenrepublik: Autokriminelle lässt man laufen

Kommentar

Bananenrepublik: Autokriminelle lässt man laufen

Der Dieselskandal führt am 2. August in Deutschland zu einem Dieselgipfel. Ein Einschreiten wie am G20-Gipfel ist nicht geplant.

Franz Alt / 1.08.2017

Krebsmittel Ibrance: Teuer, aber keine Vorteile

Ibrance.ARD

Krebsmittel Ibrance: Teuer, aber keine Vorteile

Medizinprüfer sehen «keinen Zusatznutzen» für das neue Brustkrebs-Medikament Ibrance, das im Monat über 4000 Franken kostet.

Red. / 27.07.2017

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