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Ein Buch über die Irrungen der Atommüll-Entsorgung

Kurt Marti /  Der Geologe und Atomkritiker Marcos Buser schreibt in seinem neusten Buch schonungslos über das Schweizer Atommüll-Fiasko.

Am 14. Juni 2012 trat der Geologe Marcos Buser unter Protest aus der Eidgenössischen Kommission für nukleare Entsorgung zurück, deren Mitglied er seit 2008 war. Dem Rücktritt folgten monate-, ja jahrelange Berichterstattungen in den Medien. Auch Infosperber beleuchtete damals die Hintergründe von Busers Rücktritt (Hintergründe zum Persil-Gutachten der Atomaufsicht). Und auch die Nachwehen im April 2016 waren Stoff für mehrere Infosperber-Artikel (siehe Links unten).


Buchautor Marcos Buser

Jetzt hat Marcos Buser ein Buch* über die jahrzehntelangen, erfolglosen Versuche der Atommüll-Entsorgung in der Schweiz geschrieben. Darin zeigt er minutiös auf, wie die Institutionen des Bundes sich von den AKW-Betreibern gängeln liessen und wie die einstigen Versprechungen nie eingehalten wurden. Stattdessen wurden die Termine immer weiter in die Zukunft verschoben und die Einwände von Kritikern wie Buser unter den Tisch gewischt. Akut wurde das Problem des radioaktiven Abfalls nur dann, wenn die Atombranche neue Atomkraftwerke bauen wollte und die Opposition Druck aufsetzte, sei es in den 70- und 80er Jahren mit dem Projekt «Gewähr» oder in den Nuller-Jahren mit dem «Sachplan geologische Tiefenlager».

Infosperber publiziert ausschnittsweise aus dem Kapitel 14 «Eine kleine Schlussbilanz des nuklearen Abenteuers in der Schweiz»:

«Die Bilanz über das fast dreiviertel Jahrhundert dauernde atomare Experiment der Schweiz ist ernüchternd – trotz der massiven und jahrzehntelangen Förderung und des Zusammenspannens der verschiedenen staatlichen, wissenschaftlichen und privaten Interessen. Zwar produzieren fünf Reaktoren seit Jahrzehnten mehr oder weniger zuverlässig und sicher Strom – dafür verschwanden fünf andere Projekte vorwiegend unauffällig aus der nuklearen Zukunftsplanung. Auch spätere Programmentwürfe liefen auf: Die angekündigte Renaissance mit dem Europäischen Druckwasserreaktor ging daneben – wegen technischer Probleme und mangels Rentabilität der Stromproduktion. Die als ruhmreich gepriesene atomare Vision der Schweiz ist zu einer kümmerlichen Ausstiegsprozedur in Raten geworden.

Nicht besser erging es den Plänen für die atomare Aufrüstung der Schweiz – der Kernschmelzunfall in Lucens im Jahr 1969 setzte den Schweizer Plänen für eine eigene Reaktorentwicklung und letztendlich den Aspirationen auf eine eigene Bombe de facto ein Ende. Auch in diesem Fall schleppten sich die Rückzugsgefechte über Jahre und Jahre dahin. Vor allem aber: Das «Back-End» der Technik, die sichere und dauerhafte Entsorgung radioaktiver Abfälle, missriet bisher komplett. Der Brennstoffkreislauf mit Wiederaufarbeitung und der Aufbau einer Plutoniumwirtschaft scheiterten bereits in den späten 1970er-Jahren. Knapp fünfzig Jahre nach Inbetriebnahme des ersten Werks in Beznau und der Gründung der für die Abfälle zuständigen Institution 1972 ist das Standortsuchverfahren für die radioaktiven Abfälle immer noch im Gang – trotz des 1978 im Verlauf der Atomgesetzrevision abgegebenen Versprechens der Atomwirtschaft, ein Endlager für hochaktive Abfälle stehe im Laufe der 1990er-Jahren bereits zur Verfügung.

Die auf das Jahr 1985 terminierte Frist verstrich, ohne dass der geforderte Nachweis der „dauernden sicheren Entsorgung und Endlagerung“ von Betreiberseite erbracht wurde. Die Werke laufen entgegen dem damaligen Versprechen alle weiter. Die Suche nach Endlagern und Standorten ging ebenfalls weiter. Wirtgesteine wurden gewechselt. Zeitpläne verschoben. Eile wurde geltend gemacht. Bis heute. Das Ergebnis ist vernichtend: Eine Projektruine folgte der nächsten. Anhydrit-Standorte in den Alpen und im Jura wie etwa das Bergwerk Felsenau, Standorte im kristallinen Grundgebirge, Standorte für das Programm der schwach- und mittelaktiven Abfälle wie Piz Pian Gran im bündnerischen Misox, Bois de la Glaive in Ollon und der nachträglich ins Programm geschmuggelte Wellenberg und wie sie alle noch heissen. Alle Standortsuchprogramme erlitten Schiffbruch. So liegt der Betrieb eines Endlagers – wenn es ein solches je im Inland geben sollte – immer noch in der fernen Zukunft. Die Misserfolge sind also zahlreich. Die Wortbrüche ebenfalls. Und das Ergebnis – an der Oberfläche betriebene Zwischenlager auf dem Buckel von weiteren Generationen – ist inakzeptabel. Von den Kosten ganz zu schweigen.

Nach den gebrochenen Zusicherungen mit dem Projekt „Gewähr 1985“ ist mit dem „Sachplan geologische Tiefenlager“ der nächste Schwindel bereits voll im Gang. Das „ergebnisoffene“ Standortwahlverfahren zielt auf jene beiden Standorte, die seit Jahrzehnten im Blickpunkt der Atomwirtschaft stehen. Hindernisse, die dieses Ergebnis infrage stellen könnten, werden aus dem Weg geräumt. PR -Kampagnen übertünchen Misserfolge und konfektionieren Erfolgsgeschichten. Hiess es nämlich Ende der 1970er-Jahre in den entsprechenden Werbeunterlagen der Schweizer Atomwirtschaft, „die Endlagerung radioaktiver Abfälle“ sei „technisch gelöst“ und „die Realisierung der bekannten Lösungen“ seien „auch in der Schweiz möglich“, wird heute von derselben Seite argumentiert, es gehe jetzt nur noch „um die Optimierung der Sicherheit“. „Ungewissheit gibt es nur noch bei einzelnen Teilaspekten. Die entsprechenden Anforderungen und Bearbeitungsschritte für deren Reduzierung sind bekannt“, liest man etwa in einer Mitteilung der Nagra von Ende 2016. Zwischen diesen Botschaften liegen vierzig lange Jahre, in denen die Realisierung eines „geologischen Tiefenlagers“ noch weiter in die Ferne gerückt ist.

Wiederum schleichen sich ähnliche Muster und Mechanismen bei der Umsetzung der Programme ein, die dazu führen, dass sich Projekte mit dem geforderten Sicherheitsstandard nicht wunschgemäss entwickeln können. Wiederum wird mit alten Schlagwörtern hausiert, etwa jenem, die Sicherheit stünde an oberster Stelle. Aber es geht auch heute ursächlich um Politik und Macht. Es geht um Geld und Profit. Es gibt Gründe dafür, dass unter solchen Voraussetzungen gestartete Programme immer wieder stecken bleiben und scheitern, und auch Gründe, weshalb die Muster dieses Scheiterns sich stetig wiederholen und in neuen Kontexten fortsetzen.

Keine andere Industrie hat es wie die Atomindustrie geschafft, ihre Probleme und die Kosten ihres Handelns derart wirksam in die Zukunft zu verlagern. Nichtsdestotrotz wirken sich gerade die unabsehbaren Kostenfolgen des nuklearen Abenteuers stabilisierend auf den Irrweg der Atomenergie aus. Denn keine der verantwortlichen Institutionen – vom Bundesrat über die zuständigen Administrationen und die Aufsichtsbehörden bis hin zu den Aktionärs-Kantonen und -Gemeinden – wird es wagen, substanziell in die bestehenden Strukturen und laufenden Prozesse einzugreifen. Sie alle waren an Aufkommen, Entwicklung und Förderung der Atomenergie beteiligt.

Über Jahrzehnte haben sie alle möglichen Massnahmen ergriffen, damit das atomare Projekt Schweiz ohne allzu grosse Probleme vorwärts kam. Förderungsgelder für die Wissenschaft flossen in Mengen. Der Staat finanzierte über die Kantone und Gemeinden die Betreiber der Werke. Die politische Unterstützung der atomaren Programme durch die staatstragenden politischen Kreise und Parteien war stets gewährleistet. Die Entscheide der Atomwirtschaft wurden über Jahrzehnte durch eine breite Allianz von staatlichen Institutionen getragen. Deshalb fällt es den verantwortlichen Institutionen und ihren Vertretern so schwer, sich von den bislang vertretenen Positionen zu verabschieden und mit dem eingeschlagenen Weg zu brechen. Mut- und visionslos warten sie die Entwicklungen ab in der Hoffnung, die absehbaren finanziellen und politischen Probleme würden sich schon noch lösen lassen: durch die Verlängerung von Laufzeiten und den Weiterbetrieb eines überalterten Kraftwerkparks.

Durch den Schutz der AKW -Betreiber vor neuen Auflagen und vor Forderungen nach teuren Investitionen. Durch die entsprechende Anpassung und die Schwächung von gesetzlichen Vorgaben. Durch das sture Festhalten an laufenden Entsorgungsstrategien und der Weigerung, relevante Problemstellungen zu Strukturreformen oder zur Überprüfung der Projektfortschritte aufzunehmen und zu untersuchen. Durch die Verlängerung der Bewilligungen der Zwischenlager. Durch das Zuwarten bei Entscheidungen und das Hinauszögern von Korrekturen. Vor allem aber: durch ein Festhalten an längst überholten Strukturen und Aufgabenteilungen. Denn mit dem vom Verursacherprinzip abgeleiteten Modell, wonach die entsorgungspflichtige Stromwirtschaft die Führungsrolle bei der Planung und Umsetzung dieses jahrtausendlang währenden Problems beansprucht, wird sich keine Akzeptanz bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle gewinnen lassen.»

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*Marcos Buser: «Wohin mit dem Atommüll? Das nukleare Abenteuer und seine Folgen. Ein Tatsachenbericht»; erschienen im Rotpunktverlag.

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Siehe auch:

Perfide Methoden gegen Atomkritiker Marcos Buser

Kritik am BFE: «Taubheit, Verdrängung, Repression»

BFE-Direktor und Bundeskanzler in Erklärungsnot

DOSSIER: Atomaufsichtsbehörde Ensi


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Kurt Marti war früher Beirat (bis Januar 2012), Geschäftsleiter (bis 1996) und Redaktor (bis 2003) der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES)

Zum Infosperber-Dossier:

Ensi

Atomaufsichtsbehörde Ensi

Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat Ensi entscheidet darüber, ob AKWs noch sicher genug sind.

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8 Meinungen

  • am 8.04.2019 um 12:04 Uhr
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    Ich bin mit dem Buch noch nicht ganz durch. Aber schon jetzt kann ich sagen, dass es weit mehr als nur ein Buch über die Problematik von Endlagern für radioaktiven Abfall ist.
    Herr Buser legt die grundsätzliche Problematik von Machtstrukturen offen wie sie auch im Bankensektor, Pharmabereich, Militärindustrie, Behörden… vorkommen und institutionalisiert sind. Es zeigt sich mehr als deutlich, dass die Öffentlichkeit nicht Partner oder gar Souverän ist. Wir, die Öffentlichkeit, sind das Problem welche es zu täuschen und manipulieren gilt um die eigenen Machtinteressen durch zu setzten.
    Kritische Stimmen werden systematisch aussortiert und verunglimpft. Ein Klumpen von profitierenden und übereinstimmenden Experten, Politikern, Industriellen, Finanzkapitalisten, … bildet sich heraus welche sich immer wieder selber bestätigen und den Blickwinkel anderer nicht mehr wahrnehmen können. Die Fronten zwischen Macht und Volk verhärten sich immer mehr. Demokratie ist eigentlich anders!

    Beim radioaktivem Abfall wird die Natur, werden wir und kommende Generationen hunderttausende Jahre ein Denkmal für das unverantwortliche und unethische Verhalten von Machtstrukturen haben.

  • am 8.04.2019 um 13:19 Uhr
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    Irrungen + Wirrungen rund um die Atommüll-Entsorgung
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    In der Schweiz dominiert die Atom-Lobby, nicht der gesunde Menschenverstand.
    – Die echten Experten unter uns wissen das seit Jahrzehnten + laufen mit ihren Erkenntnissen auf.
    – Auch der Bunderat irrt grundlegend, wenn er seinen eigenen Experten vertraut. Denn:
    — Die Atom-Lobby dominiert nicht nur die öffentliche Meinung mit ihrer Propaganda, seit es in der Schweiz AKWs gibt.
    — Die Atom-Lobby dominiert auch unsere Bundesstellen, welche eigentlich für unsere Sicherheit + Gesundheit sorgen müssten, das insachen ‹Atomenergie› aber leider nicht tun.

    Nun hält Marcos Buser als einer der besten Kenner der Materie dem ENSI + der NAGRA + der BfE (Bundesamt für Energie) die Fakten vor: Seine Erkenntnisse zerstören den Irrglauben, dass es für unsere AKWs eine sichere Atommüll-Entsorgung gibt.

    In seinem Buch fasst Marcos seine Erkenntnisse zusammen. Ich empfehle die Lektüre.

  • am 8.04.2019 um 16:10 Uhr
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    Die (kurz zusammengefasste) Bilanz ist erschütternd. Und Marcos Buser legt den Finger auf die wunde Stelle: Die fehlende Gewaltenteilung, gerade in diesem Themenbereich. Wenn Frau Leuthard sagt : «Betrieb nur solange, als er sicher ist» und dann das ENSI sagt: «Er ist nicht mehr sicher» und dann Frau Leuthard die Sicherheitsnormen larger macht … was soll man da noch sagen? Die Entsorgung (und auch der Rückbau und auch der Weiterbetrieb bzw. dessen Beendigung) muss den jetzigen Betreibern aus der Hand genommen und vom «Staat» übernommen werden. All das wird dann letztlich auf Kosten des Steuerzahlers abgewickelt; aber das wird es ohnehin. Wenn wir rasch dem «bad bank"-System vorgehen, dann hat der Zahlende wenigstens zur Art und Weise des Vorgehens etwas zu sagen und kann dafür sorgen, dass es sorgfältig emacht wird.

  • am 8.04.2019 um 16:46 Uhr
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    Energieversorgung ist und bleibt ein globales Menschheitsproblem. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass nicht Energiefachleute daran schuld sind, dass sich die besten Lösungen nicht durchsetzen lassen. Wir verfügen über alles Wissen, um das Energieproblem nachhaltig zu lösen. Bei der Nuklearenergie allerdings, wurde das Entsorgungsproblem unterschätzt. Politik und Energielobby sprechen nun aber von Rückkehr zur Kernenergie. Da gibt es nur eine politische Haltung: keine Diskussion, bis die Entsorgung weltweit nachhaltig gelöst ist.

  • am 9.04.2019 um 05:33 Uhr
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    Tiefenlager für Atommüll: International nach Lösungen suchen!

    Muss denn wirklich jedes Land mit Atomkraftwerken ein eigenes Tiefenlager betreiben? Sind die Risiken einer Vielzahl von Tiefenlagern, womöglich noch an nur bedingt geeigneten Standorten, nicht höher als bei international koordinierten, geologisch am besten geeigneten Standorten? Für alles und jedes werden internationale Lösungen gesucht, nur beim Atommüll scheint dies nicht zu funktionieren.

  • am 9.04.2019 um 13:33 Uhr
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    Der STAAT ist bloss die Verwaltung der Gesellschaft. Demokratie und die Gewaltenteilung bezieht sich nur auf staatliche Macht. In der nationalen Gesellschaft gibt es aber weitere Mächte, z.B. die grosser transnational aufgestellter Kapital-Gesellschaften und die grossen privaten Medienkonzerne.
    In der Causa Atomkraft zeigen sich die realexistierenden Machtverhältnisse besser als in den Sonntagsreden von der besten aller Demokratien. Den diffamierten Demokraten ist das Element «Transparenz» für die Öffentlichkeit selbverständlich,
    -wie- Entscheidungen der Exekutive zustande kommen. Im konkordanten Bundesrat u. auch schon bei Gemeinderatsbeschlüssen, bleibt alles geheim bis auf die Entscheidung.
    Im Glauben machen waren die kirchlichen geistlichen Führer für die weltlichen Herr-schaften relativ zu den heutigen Führern der öffentlichen Meinung für die Kapital-Gewaltigen blutige Anfänger.

  • am 10.04.2019 um 17:23 Uhr
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    Seitenlanges Aufzählen von Problemen und Versäumnissen. Nicht ein Lösungsvorschlag. Die Forderung für ein 500 000 Jahren sicheres Endlager mit möglicher Rückholung des Abfalls ist absurd. Würden nicht 1000 Jahre genügen? Der Schweizer Abfall liegt seit 50 Jahren in Würenlingen, mehr oder weniger sicher. Diverse Kreise wollen gar keine schnelle Lösung. Mit der weiteren Suche wird noch viel Geld verdient.

  • am 11.04.2019 um 08:48 Uhr
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    Sehr geehrter Herr Stolzer
    Sie treffenden Nagel auf den Kopf «Nicht ein Lösungsvorschlag.». Auf der ganzen Welt gibt es keine Lösung, was man mit dem radioaktiven Material machen soll. Dafür X-gescheiterte Vorschläge. Verurteilen Sie deshalb aber nicht den Überbringer der schlechten Nachricht, sondern engagieren Sie sich im Kampf gegen AKW’s. Es müssen ja nicht noch mehr Abfälle werden für die dann niemand eine Lösung hat.

    Betreffend Geld verdienen und deshalb keine Lösung wollen: Diese Aussage ausgerechnet unter einem Artikel zu einem Buch zu stellen, dessen Autor sich aus Prinzip von einem bezahlten Beraterjob in genau dem Bereich zurückgezogen hat, ist doch absurd. Die Suggestion dieser Aussage wirft für mich schon auch Fragen bzl. Ihrer Motivation auf.

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