Sperberauge

Drei Minuten zum Todestag von Kurt Marti

Sperber Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des AutorsKeine © Bénédicte Sambo

Red. /  ... wo kämen wir hin ..., wenn niemand ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge.

Vor drei Jahren ist Schriftsteller und Pfarrer Kurt Marti gestorben. Aus diesem Anlass ging der Hessische Rundfunk auf eine unbequeme Frage Martis ein, die heute genauso aktuell sei wie damals, als er sie formulierte.
*****************************************************************
Andrea Maschke im Hessischen Rundfunk
*****************************************************************


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine

War dieser Artikel nützlich?
Ja:
Nein:


Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.

Direkt mit Twint oder Bank-App



Spenden


Die Redaktion schliesst den Meinungsaustausch automatisch nach drei Tagen oder hat ihn für diesen Artikel gar nicht ermöglicht.

2 Meinungen

  • am 13.02.2020 um 13:17 Uhr
    Permalink

    Schöne drei Minuten für Kurt Marti. Es gibt bloss einen Schönheitsfehler. Dieses Marti-Gedicht sollte man sich nicht in standarddeutscher Übersetzung präsentieren lassen, immerhin erschien es 1967 in einer Sammlung mit dem Titel «Rosa Loui. vierzg gedicht ir bärner umgangsschprach». Dort (S. 22) lautete es so:
    wo chiemte mer hi?
    wo chiemte mer hi
    wenn alli seite
    wo chiemte mer hi
    und niemer giengti
    für einisch z’luege
    wohi dass me chiem
    we me gieng

  • am 14.02.2020 um 04:35 Uhr
    Permalink

    Wunderbar, besonders in mundart.erinnert an mani matter.

Comments are closed.

Ihre Meinung

Lade Eingabefeld...