Kolumne Pietro Vernazza

Professor Pietro Vernazza © zVg / ChatGPT

Wenn die Impfung zum Bumerang wird

Pietro Vernazza /  Eine Studie untersucht die Wirkung der Covid-Impfung beim Gesundheitspersonal – und findet einen Anstieg von Grippeinfektionen.

Red. – Dies ist ein Gastbeitrag von Professor Pietro Vernazza. Er war bis Sommer 2021 Chefarzt der Infektiologie/Spitalhygiene am Kantonsspital St. Gallen. Sein Artikel erschien zuerst auf «infekt.ch». Infosperber veröffentlicht hier eine leicht redigierte Fassung.

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Surprise heisst die Studie. Und eine Überraschung ist auch das brisante Resultat: Die Studie, erschienen 2025 in «Nature Communications», zeigt, dass die Häufigkeit von sogenannter Influenza-like Illness (Grippe-ähnliche Erkältung, abgekürzt Ili) nach der Covid-19-Impfung höher war – vor allem in den ersten Wochen nach der dritten und vierten Dosis. 

Was bedeutet «Influenza-like Illness»?

Ili ist ein medizinischer Sammelbegriff für Erkrankungen, die einer Grippe ähneln, aber nicht zwingend von Influenzaviren verursacht werden. Typischerweise umfasst die Definition Fieber in Kombination mit Husten, Halsschmerzen, Gliederschmerzen oder allgemeinem Krankheitsgefühl. In der St. Galler Kohorte wurden diese Symptome wöchentlich per Online-Fragebogen erfasst, ergänzt durch Tests, wenn es medizinisch angezeigt war.

Die wichtigsten Resultate

Die Analyse umfasste die Grippesaison von November 2023 bis April 2024. Besonders nach der dritten und vierten Covid-19-Impfung waren die Ili-Neuerkrankungen in den ersten Wochen signifikant erhöht. Auf der folgenden Abbildung ist zu sehen, dass unter den nie Geimpften (ganz links) ein grösserer Anteil nie an Grippe erkrankte, und dass die Ili-Erkrankungsrate höher war, je häufiger die Person geimpft wurde.

Korrelation Covid-Impfdosen und ILI
Je mehr Impfdosen (Skala unten), desto höher war die Erkrankungsrate an Ili (Skala links; pink: keine Ili, gelb: eine Ili, grün: mehrere Ili).

Bei den ersten beiden Impfungen war der Unterschied noch nicht signifikant – allerdings lagen diese Impfungen bei den meisten Teilnehmenden bereits mehr als zweieinhalb Jahre zurück. Da der negative Effekt im Zeitverlauf deutlich abnahm, ist nicht ausgeschlossen, dass auch die frühen Impfungen damals eine erhöhte Infektanfälligkeit ausgelöst haben könnten, dies aber später statistisch nicht mehr erkennbar ist.

Ein bekanntes Muster

Die Beobachtung, dass nach einer Impfung mehr Ili auftreten, ist kein Einzelbefund, sondern reiht sich in eine ganze Serie ähnlicher Resultate ein. Mehrere grosse Studien berichten, dass in den Wochen nach einer mRNA-Impfung das Risiko für Atemwegsinfektionen – einschliesslich Covid-19 – erhöht sein kann, teils mit klarer Dosis-Wirkungs-Beziehung. Für den interessierten Leser habe ich einige dieser Studien unten etwas ausführlicher beschrieben. Insgesamt unterstützen diese Arbeiten meine vor bald drei Jahren gemachte Aussage: Stoppt den Booster!

Dass nach einer Impfung auch unspezifische Nebenwirkungen möglich sind, analysiert das dänische Forscherteam um Christine Benn schon seit über zehn Jahren. Eine Metaanalyse dieser Gruppe (Vorabdruck) zeigt, dass die Covid-Impfung bei Kindern unter 18 Jahren das Risiko von Atemwegsinfektionen (einschliesslich RSV) um fast das Dreifache erhöht. 

Ein plausibler Mechanismus

Dass sich solche Effekte ergeben, ist biologisch plausibel. Mehrere unabhängige Teams, darunter die Forschergruppe um Mihai Netea,  haben gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe die Aktivität des angeborenen Immunsystems – insbesondere die Interferonantwort – vorübergehend dämpfen können. Diese erste Abwehrlinie gegen Atemwegsviren entscheidet oft darüber, ob eine Infektion überhaupt Fuss fasst. Wird sie kurzzeitig geschwächt, können sich Erreger leichter vermehren.

Unbekannt ist, ob solche Phänomene im angeborenen Immunsystem auch Auswirkungen auf bakterielle Infektionen haben. Das «Deutsche Ärzteblatt» berichtete 2024 über einen massiven Anstieg bakterieller Infektionen im Winter 2022/2023 und vermutete als Ursache unter anderem eine reduzierte Abwehr. Ob dies Folge der Covid-Impfung sein könnte, ist ungewiss, aber nicht ausgeschlossen.

Bereits im Dezember 2022, dann erneut im März 2023 berichtete ich über die Resultate von Netea zur langfristigen Unterdrückung des Immunsystems durch die Covid-Impfung. Und im August 2023 dann über bestätigende Arbeiten von zwei weiteren Forschergruppen. Diese Studien sowohl zu Tierversuchen als auch bei geimpften Personen zeigen, dass die mRNA-Impfung zu unspezifischen Effekten in der angeborenen Immunabwehr führt. Mit solchen unspezifischen Effekten könnte man die verminderte Grippe-Abwehr nach Covid-Impfung gut erklären.

Von Korrelation zu Kausalität

Ich wurde nach diesen Berichten oft kritisiert, es handle sich doch nur um «reine Korrelationen» oder «kleine Fallstudien». 1965 stellte der britische Epidemiologe Austin Bradford Hill Kriterien auf, die einen ursächlichen Zusammenhang nahe legen. Mittlerweile sind mehrere dieser Bradford-Hill-Kriterien erfüllt: Konsistenz über verschiedene Studien und Populationen hinweg, klare zeitliche Abfolge, biologisch plausibler Mechanismus und teilweise eine Dosis-Wirkungs-Beziehung. 

Das bedeutet nicht, dass Covid-19-Impfstoffe insgesamt schädlich waren – die Grundimmunisierung hat in der Pandemie vermutlich schwere Krankheitsverläufe verhindert, insbesondere bei älteren Menschen. Aber die zunehmende Evidenz mahnt uns, auch unbeabsichtigte Effekte der Impfung ernst zu nehmen, besonders wenn diese sich wiederholt und unabhängig voneinander zeigen.

Ein möglicher Einwand – und warum er nicht alles erklärt

Natürlich könnte man einwenden, dass sich vor allem diejenigen häufiger impfen liessen, die auch ein höheres Risiko für Infektionen hatten – zum Beispiel Mitarbeitende in besonders exponierten Bereichen des Gesundheitswesens oder Personen mit höherem Gesundheitsbewusstsein. Ein solcher «bias by indication» wurde auch in der Cleveland-Clinic-Studie (siehe Kasten unten) diskutiert. Die Autorinnen und Autoren argumentierten dort: Selbst wenn man davon ausgeht, dass Mehrfachgeimpfte besonders vorsichtig waren oder in einem Umfeld mit erhöhtem Risiko arbeiteten, wäre eigentlich zu erwarten gewesen, dass sie weniger und nicht mehr Infektionen haben. Zudem zeigen die Analysen, dass die Unterschiede nicht durch Alter oder Komorbiditäten erklärbar sind.

Zudem bestand die untersuchte Kohorte in der Schweizer Studie überwiegend aus jungen, gesunden Personen mit einer Impfquote von über 90 Prozent. Das spricht klar dagegen, dass sich vor allem besonders vulnerable Personen mehrmals gegen Covid impfen liessen und das Resultat deshalb allein auf diese Selbstselektion zurückzuführen ist.

Was den Einwand jedoch wesentlich schwächt ist der Nachweis ähnlicher Effekte in Populationen, in denen ein solcher Selektionsbias weniger ins Gewicht fällt, etwa bei Kindern oder in bevölkerungsweiten Studien wie in Island oder Katar (siehe Kasten unten). Die wiederholte Beobachtung desselben paradoxen Musters in sehr verschiedenen Kontexten macht es unwahrscheinlich, dass allein Verhaltensunterschiede die Erklärung sind.

Fazit

Die St. Galler Kohorte liefert einen wertvollen Baustein für eine differenzierte Impfdebatte. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht nur die Wirksamkeit gegen das Zielvirus messen sollten, sondern auch die Auswirkungen auf die gesamte Infektanfälligkeit. Denn wenn wir nur auf einen Teil des Bildes schauen, übersehen wir vielleicht wichtige Nebenwirkungen – und die Wissenschaft lebt davon, auch das Unbequeme zu untersuchen.

Weitere Studien zu mRNA-Covid-Impfungen, die über ähnliche Beobachtungen berichteten:

  1. Studie bei Krankenhauspersonal

Eine grosse Kohortenstudie der Cleveland Clinic in den USA untersuchte ebenfalls Mitarbeitende des Gesundheitswesens. Das Ergebnis war überraschend: Das Risiko, sich mit Sars-CoV-2 zu infizieren, stieg mit jeder zusätzlichen mRNA-Impfdosis an. Wer nur eine Dosis erhalten hatte, hatte im Studienzeitraum ein mehr als doppelt so hohes Risiko wie Ungeimpfte, bei drei oder mehr Dosen war das Risiko sogar 3,53-mal so hoch. Ich habe hier bereits darüber berichtet.

  1. Kleinkinder nach Impfung signifikant häufiger krank

Eine Analyse der US-Gesundheitsbehörde CDC untersuchte Kleinkinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren während der Omikron-Welle. Nicht neu war dabei die Schutzwirkung einer früheren Infektion: Diese Kinder hatten ein um rund 70 bis 80 Prozent geringeres Risiko, sich erneut zu infizieren oder symptomatisch zu erkranken – unabhängig davon, wie lange die Infektion zurücklag. Die zusätzliche Impfung half dabei nichts. Doch Kinder ohne vorherige Infektion, die mit Covid-mRNA geimpft wurden, hatten im Beobachtungszeitraum ein mehr als doppelt so hohes Risiko für eine Infektion und ein ähnlich erhöhtes Risiko für symptomatische Covid-19-Erkrankungen, verglichen mit ungeimpften, ebenfalls nicht infizierten Kindern.

  1. Hinweise auf Toleranzentwicklung nach Booster

Eine Studie aus Spanien untersuchte Blutproben von Geimpften und konzentrierte sich auf die Antikörperklasse IgG4. Diese spezielle Antikörperform spielt bei klassischen Virusinfektionen normalerweise kaum eine Rolle. Ihr Auftreten ist ein Zeichen einer Toleranzentwicklung, also das Gegenteil einer Immunabwehr. Die Forschenden fanden: Je mehr mRNA-Dosen eine Person erhalten hatte, desto höher waren ihre IgG4-Spiegel – im Mittel um das Elffache nach mehreren Boostern. Auffällig war zudem, dass Personen mit besonders hohen IgG4-Werten ein erhöhtes Risiko hatten, sich erneut mit Sars-CoV-2 zu infizieren.

  1. Impfung nach durchgemachter Erkrankung erhöht Infektionsrisiko

Eine populationsbasierte Studie aus Island verfolgte über mehrere Monate hinweg Personen, die alle bereits mindestens einmal eine Sars-CoV-2-Infektion durchgemacht hatten. Das Hauptergebnis war wenig überraschend: Je länger die Erstinfektion zurücklag, desto höher war die Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion – nach 18 Monaten war das Risiko um etwa 56 Prozent höher als nach nur 3 Monaten. Überraschend war jedoch ein anderer Befund: Personen, die zwei oder mehr Impfdosen erhalten hatten, hatten ein signifikant höheres Reinfektionsrisiko als solche mit einer Dosis oder gar keiner Impfung.

  1. Wirkdauer limitiert, gefolgt von erhöhtem Erkrankungsrisiko 

Eine grosse Analyse aus Katar verfolgte den Schutz verschiedener Covid-19-Impfungen gegen Infektionen mit den Omikron-Varianten BA.1 und BA.2. Untersucht wurden sowohl Personen mit als auch ohne vorangegangene Infektion. Direkt nach der Impfung zeigte sich zunächst noch ein messbarer Schutz gegen Infektionen, der jedoch rasch abnahm und innerhalb weniger Monate nicht nur verschwand, sondern ins Negative kippte. Bei der Pfizer-Impfung sank die Wirksamkeit gegen BA.1 von rund 47 Prozent auf minus 18 Prozent (relativ) und gegen BA.2 von 52 Prozent auf minus 12 Prozent. Ein Minuswert bedeutet, dass Geimpfte im Beobachtungszeitraum häufiger infiziert wurden als Ungeimpfte – ein Befund, der sich mit den Resultaten anderer Studien deckt. Auch bei Moderna zeigte sich ein ähnliches Muster: gegen BA.1 von 71 Prozent auf minus 10 Prozent und gegen BA.2 von 36 Prozent auf minus 20 Prozent.

Weiterführende Informationen


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9 Meinungen

  • am 31.08.2025 um 11:21 Uhr
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    Dr. Vernazza ist in etwa das Schweizer Äquivalent von Dr. Peter McCullough. Mir gefällt, dass sie hauptsächlich mit wissenschaftlichen Studien argumentieren und werden wohl deswegen von den Leitmedien komischerweise ignoriert. Den es arbeiten fast überall noch die selben Personen in den wichtigen Posten, wenn sie nicht befördert wurden, weil sie brav mitgemacht haben. Die haben natürlich wenig Interesse, dass ihr kapitales Versagen ausgebreitet wird, weder in den Medien,in der Politik oder bei den Ärzten. Schön lassen da ein paar Fachleute nicht locker. Vielen Dank

  • am 31.08.2025 um 13:19 Uhr
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    Danke für diesen informativen Artikel.
    Was ich als Impffreie schon seit Beginn der C19 Kampagne beobachte, findet hier seine Bestätigung. Alle meine geimpften Bekannten, Freunde, Kollegen hatten ständig Husten, Schnupfen etc in allzu dichter Abfolge und konnten es sich nicht erklären – sie waren doch geimpft! Mir drängte sich sogar der Verdacht einer Absicht auf…… Man sagt ja, zuviele Jäger sind des Hasen Tod.

    • am 1.09.2025 um 10:03 Uhr
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      Leider wieder so ein Beitreag, der die Impfgegner Schwurbler freuen wird. Das einseitige herauspicken von Studien zeigen zwar einen Sachvewrhalt, sagen aber nichts über ihre Relevanz aus. Natürlich kann es bei Impfungen Nebenwirkungen geben, das ist ja wirklich nicht neu. Welche gesellschaftliche Bedeutung aber haben die hier angesprochenen Nebenwirkungen, wenn man die Millionen Menschen betrachtet, die von einer solchen Impfung profitieren konnten? Diese Diskussion fehlt mir hier.

      • am 1.09.2025 um 22:29 Uhr
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        Schade brauchen sie das herabsetzende Wort Schwurbler, das sugeriert schon ein bisschen,dass sie gar nicht Willens sind, eine Diskussion auf Augenhöhe zu führen.
        Ein Problem ist leider, dass es wenig vernünftige offizielle Zahlen gibt. Bei an Covid Verstorbenen wurde nie unterschieden ob an oder mit,somit liegen keine brauchbaren Zahlen vor. Impfnebenwirkungen wurden sehr lasch, wenn überhaupt, aufgezeichnet. In Deutschland ist zurzeit eine Klage hängig, weil die gesamlten Daten der Covid App immernoch nicht verarbeitet wurden. Gleiches gilt für die Krankenkassen. Ich empfehle Ihnen mal Tom Lausen, dem Datenanalyst zuzuhören, welcher viele Dokumente/Zahlen in akribischer Arbeit aufgearbeitet hat. Das Corona Dossier hier auf IS finde ich empfehlenswert. Eigentlich gibts unterdessen viele Fakten, erstaunlicherweise berichten grosse Medien einfach kaum darüber. Zum Schluss, lesen sie doch noch «möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen» so vom moralischen her….

      • am 1.09.2025 um 22:36 Uhr
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        Reicht es nicht, wenn Studien einen Sachverhalt zeigen? Was erwarten Sie von einer Studie? Alle Studien, die ich je gelesen habe, waren «einseitig» insofern, als sie nicht das Gesamtgeschehen auf der Erde abgebildet haben. Die einzig interessierende Frage ist doch: Sind die Studien, die hier referiert werden, seriös, und lassen sich aus ihnen Sachverhalte ableiten, die bisher nicht bekannt oder nicht belegt waren?

  • am 1.09.2025 um 06:33 Uhr
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    Danke für das veröffentlichen dieser aufschlussreichen Informationen.

    Was mich am Artikel etwas stört ist der implizierte Zusammenhang, dass Leute die sich Impfen lassen gesundheitsbewusster Leben. Das mag in einigen Fällen zutreffen, in mindestens genauso vielen aber nicht. Viele schieben damit die Verantwortung für ihre Gesundheit einfach ab, weil sie eben nicht gesundheitsbewusst leben, weil sie nicht bereit sind zu verzichten.

    Gesundheitsbewusstsein hat rein gar nichts mit Impfungen zu tun. Es ist eine Beleidigung der Menschen die durchaus sehr gesundheitsbewusst leben, diese Verantwortung aber selbst übernehmen wollen.

  • am 1.09.2025 um 11:49 Uhr
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    «Die mRNA-Impfstoffe dämpfen vorübergehend die Aktivität des angeborenen Immunsystems»
    Könnte dies sich auch auf die Abwehr von Krebszellen auswirken?
    Hintergrund meiner Frage ist, dass ich immer noch rätsele, ob das aggressive Non-Hodgkin-Lymphom ( ein T-Zell-Lymphom ), das ich kurz nach 2 Corminaty-Impfungen bekommen habe, mit den Impfungen zusammenhängen könnte.

  • am 1.09.2025 um 15:52 Uhr
    Permalink

    Toller und wichtiger Beitrag, nur die Überschrift ist m.E. ungeschickt gewählt. Statt Bumerang würde ich Eigentor sagen. Der Bumerang soll ja zurückkommen, das ist sein Daseinszweck; ein geübter Werfer fängt den zurückkehrenden Bumerang auf und erleidet keinen Nachteil oder Schaden.

  • am 1.09.2025 um 18:57 Uhr
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    Ich möchte dem INFOSPERBER schlicht und einfach danken dass er an diesem Thema dranbleibt. Von allem was man bis jetzt weiss haben die Massnahmen einen immensen menschlichen und finanziellen Schaden angerichtet, national & international und von wirklicher Aufarbeitung kann bis jetzt nicht die Rede sein.

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