JeeBo

Faszination Spirale: eine Wendeltreppe hinauf in den Himmel © flickr/JeeBo

Jobs, Jobs, Jobs! Dummheit oder Lüge?

Christian Müller /  Die Amerikaner, die Spanier, die Franzosen: alle rufen nach mehr Jobs. Doch die Jobs werden nicht kommen. Das wissen die Politiker.

Wir brauchen Jobs! Das sagen alle. Und wer als Politiker gewählt oder wiedergewählt werden will, verspricht Jobs. Wider besseres Wissen!

Das Tragische ist, dass die Ökonomen es wissen und die Politiker es zumindest wissen könnten: Es wird nicht mehr Jobs geben – oder doch nur sehr vorübergehend, lokal beschränkt, zeitlich limitiert.

Das Meccano ist einfach

Die Arbeiter fürchteten beim Auftauchen der ersten Maschinen im 19. Jahrhundert, dass dadurch Arbeitsplätze verloren gehen. Dann kam Henry Ford und sagte: Wir werden Autos so billig produzieren, dass sich auch die Arbeiter ein Auto leisten können. Das sich gegenseitige Hochschaukeln konnte beginnen – und es funktionierte. Mit Hilfe der Maschinen konnte die Produktivität der Arbeitsstunden massiv erhöht werden. Die Produkte wurden – relativ – billiger und wurden erschwinglich. Sie wurden deshalb mehr und mehr auch von breiten Schichten gekauft, was wieder neue Arbeitsplätze schaffte. Die Spirale ging nach oben, scheinbar unaufhörlich. Stichwort: Wachstum.

Dann kam die Mode und die Werbung

Irgendeinmal hatten – etwas vereinfacht gesagt – Alle alles. Das Wachstum wäre somit zum Stillstand gekommen, wäre da nicht die Mode und die Werbung erfunden worden. Jetzt hiess es nicht mehr nur: alles haben. Jetzt musste alles auch schon wieder ganz schnell ersetzt werden, durch Neues, durch Modisches, durch Produkte mit mehr Prestige. Die Spirale nach oben konnte nochmals «gerettet» werden.

Und heute? Im Kampf um Profit auf dem «freien Markt» galt es mehr und mehr, Marktanteile zu gewinnen. Und wie macht man das? Man verlegt die Produktion in ein Billiglohn-Land, um die Produkte billiger zu machen. Textilien, elektronische Geräte wie TV, Cameras, Handys: alles wird heute im Fernen Osten produziert. Sogar die westeuropäischen Autos werden im «Osten», in Tschechien, in der Slowakei, in Rumänien produziert. Und die Masse jubelt.

Ins Stocken geraten

Durch den Export der Arbeitsplätze in Billiglohn-Länder geriet die Produktion in den (reichen) Konsumländern selber aber ins Stocken. Arbeitsplätze gingen verloren. Und was macht man? Die Politiker, die Ökonomen und die Unternehmer sagen ihren Arbeitern, dass das Land im Vergleich mit anderen Ländern nicht mehr wettbewerbsfähig sei. Wieder wettbewerbsfähig zu werden, gehe aber nur auf dem Weg über billigere Produkte. Und die Produkte billiger zu machen gehe nur über die Reduktion der Lohnkosten, im Westen also vor allem auf dem Weg über (wieder) längere Arbeitszeiten. Durch Erhöhung der Arbeitsstunden pro Woche und durch längere Arbeitszeiten im Life Cycle – sprich: durch eine spätere Pensionierung.

Ein totaler Leerlauf

Was volkswirtschaftlich, auf ein einzelnes Land bezogen, noch eine Weile stimmte, ist weltwirtschaftlich zum Irrsinn geworden. Wir kaufen immer mehr und immer billiger Waren aus den Billiglohnländern im Osten. Und wir fordern unsere Regierungen auf, endlich wieder mehr Jobs zu schaffen. Und wie schafft der Staat Jobs? Indem er Staatsangestellte schafft. Und wie zahlt er deren Löhne? Mit Schuldenmachen. Und wer bezahlt die Schulden? Am Schluss vermutlich wieder die Chinesen, um sicherzustellen, dass ihre besten Kunden, wir Westler, wieder Geld haben, um ihre Produkte zu kaufen…

So wird versucht, die Aufwärtsspirale, diesmal auf globaler Ebene, nochmals zu verlängern.

Ehrlich sein mit sich selbst

Nur: Die Globalisierung geht so rasend schnell, dass auch dies kein Weg für die Ewigkeit ist. Die Spirale nach oben wird zum Ende kommen. Und damit auch die Chance, mehr Jobs schaffen zu können.

Um ehrlich mit uns selbst zu sein: Wir kommen nicht darum herum, daran zu denken, wie wir ein System schaffen können, das ohne Wachstum auskommt.

Der Wettbewerb, zwischen kleinen Firmen, zwischen grossen Firmen, zwischen Ländern, zwischen Kontinenten: der Wettbewerb ist der Motor des Wachstums. Nein, er war der Motor des Wachstums! Eine echt globalisierte Welt kann nur überleben, wenn wir lernen, miteinander zu leben, nicht gegeneinander, nicht im sogenannt systembedingten und gleichzeitig systemerhaltenden Wettbewerb.

Und gäbe es eine Welt-Regierung eines Welt-Bundesstaates, sie müsste schleunigst die Arbeitszeiten gesetzlich verkürzen. Denn wäre die Arbeit auch nur halbwegs ehrlich verteilt: Das, was wir zum Leben brauchen, können wir dank sehr hoher Produktivität mit all unserer Technik in der halben Arbeitszeit schaffen. Es braucht nicht mehr Jobs. Wir müssen die Arbeit, die getan werden muss, besser verteilen. Dann haben auch die Jungen wieder eine Chance.

Die Verdränger vom Dienst in Davos

Am WEF wollte man über solche Themen diskutieren. Aber ans WEF gehen die Top-Manager der grossen Konzerne. Sie machen dort ihre «Kontakte», sprich: ihre Geschäfte. Und dies in der Annahme, dass die Aufwärtsspirale unaufhaltsam weitergehen kann.

Es gibt nur zwei Varianten: Entweder sie belügen sich selbst. Oder sie strotzen vor Dummheit.


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine

Zum Infosperber-Dossier:

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Führt Wachstum zu Glück oder Crash?

Geht uns die Arbeit aus, wenn wir nicht ständig mehr konsumieren? Oder sind die Renten in Gefahr?

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8 Meinungen

  • am 29.01.2012 um 17:04 Uhr
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    Irgendwann, in naher Zukunft wird es so sein: die Verschuldung der Länder endet im Griechenlanddebakel. Oder ist es das Islanddebakel? Oder vielleicht das Spaniendebakel? Portugiesendebakel? Amerikadebakel? ……
    Die Länder haben soviele unnötige Jobs im Staate geschaffen und ihre Schuldenspirale so in die Höhe geschraubt, dass sie Ihre Gläubiger nicht mehr bezahlen können. 
    Aber wer ist denn Gläubiger von so vielen Trilliarden Schuldentalern? Gibt es auf dieser Welt überhaupt so viel Geld, respektive so viele reiche Menschen, die ihre Milliarden in überschuldete Länder investieren und dabei noch mehrere Milliarden zur Verfügung haben, um an den Handelsplätzen auf dieser Welt mit Aktien, Bonds, Devisen zu spekulieren???
    Natürlich nicht!!! Die Schulden heißen nicht Taler, sondern Dollars. Und somit ist auch gleich klar, wer der eigentliche Gläubiger der vielen Schuldentaler ist: Genau, die USA, respektive die USA-Hochfinanz.
    Und wer zahlt nun die Zeche? 
    Rohstoffe sind ein Zahlungsmittel, die Arbeitskraft, sofern sie den billig ist, ist ein Zahlungsmittel, auch als Zahlungsmittel gelten Banken mit Kunden, die gerne keine Steuern zahlen. Sehr beliebt sind Zentralbanken, die im sekundentakt Tausender drucken und ganze Länder in den Abgrund reißen. 

    Und so wird es enden. Immer mehr Länder können schlussendlich ihre Zinseszinsen ihrer Schuldenberge nicht mehr bezahlen und enden wie die Griechen! Oder waren es die Isländer? Die Spanier! Die Portugiesen! Die Deutschen! Die Franzosen! Die Schweizer! …..
    Alle werden dabei sein! Nur ein paar wenige nicht. Die USA, die Chinesen, vielleicht die Araber?

  • am 29.01.2012 um 18:10 Uhr
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    Dummheit UND Lüge!
    Genügend Jobs werden nicht kommen… logisch nicht! 🙁
    Zur «Dummeheit» gehört auch, dass die Gesellschaft mit den Verbänden von Arbeitgebern und Arbeitnehmern bereitwillig in jede Falle der Hochfinanz latscht.
    Die Bereitung einer unterwürfigen Denkweise zeigt sich schon in den Kunstworten «Arbeitgeber» und «Arbeitnehmer". Die Illusion, dass ein Unternehmer Aufträge und damit Nachfrage generieren kann, wurde unkritisch zum Allgemeingut. «Arbeitnehmer» ist nach anerkanntem «Psycho-Slang» derjenige, der seine Arbeitsleistung gibt, nicht der, der die Arbeit «nimmt". So gibt es Pseudo-Gebende und Pseudy-Nehmende…
    Der Nehmende wird psychisch zur Abhängigkeit konditioniert. Die «Gebenden» können nchts geben, denn es sind die Kunden, welche Aufträge generieren.
    Wenn nicht soviele Mittel vom produzierenden 1. und 2. Sektor in den 3. unproduktiven Sektor (Banken, Verwaltung. Versicherung, Spekulation..) abgezogen würden, wäre die Kundschaft der Basis wesentlich potenter und damit die Nachfrage stärker.
    In einem Zyklus ohne Dominanz des 3. Sektors wäre eine Wirtschaft ohne Wachstum möglich.
    Die Gleichsetzung von Arbeit mit Leben ist eine weitere gewollte psychische Konditionierung der Massen. Eine Gesellschaft, die vom Leben nichts als Arbeit erwartet ist manipulierbar.
    So sollte nicht Vollbeschäftigung das Mass der Prosperität sein, sondern die Lebensgrundlage selbst. Es nützt nichts, die Arbeit gerecht verteilen zu wollen. Wir gehen in Richtung einer Versklavung, ein Arbeitsverdienst reicht oft nicht für den Lebensunterhalt und trotzdem verlangen alle nach Arbeit anstatt nach anständigen Lebensmöglichkeiten.
    Kapitalismus ist die Pumpe, welche die geschaffenen Werte aus dem 1. und 2. Sektor wegpumpt. Abschöpfung statt Wertschöpfung.
    Durch das BVG trat die ganze produzierende Gilde in die Glaubensgemeinschaft des arbeitendes Geldes ein. In dieser Sekte werden wir verbleiben, bis wir endlich erkennen, dass Geld nicht arbeiten kann.

  • am 29.01.2012 um 21:52 Uhr
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    "Spricht das Geld, schweigt die Welt!"

    Geld arbeitet erst, seit der Einführung des Zinseszinses.

    Meine Familie musste im 30jährigen Krieg in die Schweiz flüchten und hatte damals nichts mehr. So fingen Sie in Stein SG ein neues Leben an und sparten sich bis zum Jahre 1741 einen ganzen Goldbatzen zusammen und legten ihn auf die Bank Wegelin in St. Gallen.

    Damaliger Wert rund 1’000 CHF nach heutigem Masstab.
    Verzinsung fünf Prozent. Das Geld arbeitete so die letzten 270 Jahre vor sich her und erwirtschaftete bis Ende 2011 die ungeheure Summe von
    526’150’422 CHF

    So arbeitet Geld. Und da es in der doppeltenBuchhaltung gleichviel Soll wie Haben gibt, hat nun einer bei uns ca. 526 Mio CHF Schulden.

    Das ist verrückt, aber nur ein kleiner Fisch im dunkeln und trüben Globalfinanzteich.

  • am 30.01.2012 um 14:13 Uhr
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    Interessanter Text, interessante Kommentare. Ist aber alles bei uns nicht diskutierbar. Man schaue sich mal die fromme Berichterstattung über Wegelin & Co an. Sofort kommt dort, wie von unsichtbarer Hand gesteuert, der Tenor rein: Die Amis sind schuld, die US-Justiz ist dumm, die Politik hat versagt, Hummler ist ein Willkür-Opfer usw. Und schon ist daraus eine national einheitliche Verteidigungslinie geworden. Die «Weniger Staat!"-Freunde der NZZ fordern heute Montag (30.1.) ausserdem auf der Frontseite als «Lehre aus dem Fall der Bank Wegelin:eine Nationalbank-Garantie für das Fremdwährungs-Clearing und ein Gesetzt zur Unterdrückung von Datenlieferungen.» Bloss nichts hinterfragen, bloss wieder Ursache und Wirkung wild durcheinanderwirbeln, damit das Publikum nicht zu viel dumme Fragen stellt. Sobald die eigenen Interessen im Spiel sind, kann’s nicht genug Staat sein. Und das alles unterm ausgefransten Deckmäntelchen von «Liberalismus". Und trotzdem hat man den Eindruck: Da werden allmählich einige ziemlich nervös. Vielleicht öffnet das ja doch irgendwann mal noch den Horizont für eine breite und tiefe Debatte über Themen, wie sie hier Christian Müller aufgeworfen hat.

  • am 30.01.2012 um 16:27 Uhr
    Permalink

    @Lachenmeier, @Davis
    Herr Lachenmeier hat das gut auf den Punkt gebracht: es gilt unseren Lebensstandard neu zu definieren. Und Herr Davis sagt dazu: alles schön durcheinandermischeln, damit Ursache und Wirkung verborgen bleiben.

    Ich durfte letzthin das Statement einer kleinen appenzellischen Regionalbank erfahren: Auf die Frage, was sie denn zur Finma meinen und denen zutrauen, schauten mich lange Gesichter mit schrägen Mundwinkeln an, um kurz darauf in Gelächter auszubrechen.

    Auf die Frage wie gesund ihre Bank ist, wurden sie sehr gesprächig und teilten mir ihre Grundsätze einer Regionalbank mit. Zu groß werden ist ein Klumpenrisiko, Hypotheken über 600’000 CHF ein Unsinn, das Schiff könnte bei zu vielen so hohen Hypotheken in Schieflage geraten. Zu große Kunden mit 20 und mehr Millionen CHF Vermögen sind oft schwierig zu halten. Kredite ohne seriöse Abklärung sind unnötig, keine Kredite an die Unternehmer zu vergeben schadet der Wirtschaft….

    Haben wir das nicht alles in unseren Schulen schon mal gehört und gelernt? Das mit der Nachhaltigkeit ist gemeint!!!

    Den Managern ist doch dies alles «völlig Wurscht". Kurzfristige Aktiengewinne sind gefragt, die Hochfinanz bei Laune halten, muss der Manager und ich glaube, respektive bin mir sicher, die Politiker tun auch danach!

    Die Ursache, dass es uns immer schlechter gehen wird ist der Zinseszins. Die exponentionelle Steigerung von Zinsen auf die Zinsen.

    Die Wirkung ist: kurzfristiges, gewinnorientiertes Handeln. Massenentlassungen, schaffen von neuen Jobs, neuen Bauaufträgen, bezahlen dieser mit Schuldenmachen. Drucken von Geld, um Schulden bezahlen zu können, Inflation, Deflation, Grenzen erreichen und Absturz, sprich bankrott.

    Wer Geld verkaufen kann zu hohen Zinsen, der hat die Macht.

    Der Dollar wird von Privatbankiers gedruckt und teuer an die USA verkauft. Kennedy wollte dieses seit 1913 gültige Abkommen quittieren. Dafür wurde er erschossen.

    Der Zinseszins zählt, würde der abgeschafft gäbe es keine globale, alles diktierende Hochfinanz.

  • am 7.08.2012 um 14:03 Uhr
    Permalink

    Generell sehr gute Ansätze. Hinzufügen kann man ggf. noch: Ein Geldsystem sollte der Bevölkerung dienen und nicht umgekehrt. Wäre anstelle eines Investitionsanreizes durch Zins nicht eine jährliche Gebühr bei Hortung möglich? Entsprechende Geldmengenverluste jährlich via Zentralbank dem Staat zufliessen zu lassen; zwecks Infrastruktur/Ausgabendeckung und Rückführung des Verlustes in den Kreislauf?
    Würde durch den Wegfall von zukünftig aufzubringenden Zinszahlungen (aller) dadurch nicht das allgemeine Preisniveau sinken? Wären wir nicht in der Lage mit weiteren Regulierungen betreffend möglichen Landkäufen und -spekulationen das System halbwegs in den Griff zu bekommen? Ggf. könnte man im Gegenzug auf Steuern verzichten? Es gäbe viele Ideen von vielen Leuten zu besprechen … Hat schon einmal jemand auf die Schweiz ausgerechnet, was jährlich via Zins/Zinseszins von den Fleissigen an das Grosskapital abgeliefert wird?

  • am 7.08.2012 um 22:13 Uhr
    Permalink

    @Thomas Hürlimann
    "Hat schon einmal jemand auf die Schweiz ausgerechnet, was jährlich via Zins/Zinseszins von den Fleissigen an das Grosskapital abgeliefert wird? »
    Gute Frage! also bitte rechnen!
    Und dabei die horrenden Provisionen auf die Performance nicht vergessen!
    Also, wer kann das ausrechnen???

  • am 8.08.2012 um 09:20 Uhr
    Permalink

    Deutschland: Zitat von Popp: «Wenn 40 Millionen Haushalte bei durchschnittlichen Lebenshaltungskosten von 25.000 Euro pro Jahr jeweils rund 10.000 Euro (40 Prozent Zinsanteil) in das Geldsystem einzahlen, dann haben wir hier eine signifikante Grössnordnung von 400 Milliarden Euro pro Jahr.» 1

    In Deutschland sollen es also ~400 Milliarden Euro jährlich sein (unbestätigt). Das würde ausreichen, um den kompletten Bundeshaushalt der Republik Deutschland zu finanzieren — mit Überschuss. 2

    1]
    http://www.wissensmanufaktur.net/plan-b

    2]
    http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Oeffentliche_Finanzen/Bundeshaushalt/Bundeshaushalt_2013/2012-04-13-themenschwerpunkt-hh2013.html

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