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«Fair Trade» und «Bio»

Viele zahlen für fairen Handel und für echte Bio-Produkte gerne mehr. Das öffnet Türen für Missbrauch.

Es gibt sie: T-Shirts und Jeans ohne Ausbeutung

Sonja_Ribi

Es gibt sie: T-Shirts und Jeans ohne Ausbeutung

Konsumenten können auf die über 400 Toten in Bangladesch nicht reagieren, suggerierte die Tagesschau. Doch sie können es sehr wohl.

upg / 3.05.2013

Kein «Fair Trade» ausgerechnet bei Meerfischen

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Kein «Fair Trade» ausgerechnet bei Meerfischen

Im Vergleich zu Bananen, Kaffee oder Tee wäre fairer Handel bei Fischen noch wichtiger. Doch Label-Organisationen bleiben passiv.

Billo Heinzpeter Studer / 18.03.2013

Für Nestlé arbeiten weiterhin verschleppte Kinder

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Für Nestlé arbeiten weiterhin verschleppte Kinder

Vor zwei Jahren haben die Schokoladenkonzerne versprochen, gegen die Ausbeutung von Kindern vorzugehen. Passiert ist fast nichts.

upg / 18.12.2012

Bananen: Verletzen Produzenten Fairtrade-Label?

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Bananen: Verletzen Produzenten Fairtrade-Label?

Eine britische Reportage über Bananen-Plantagen in der Dominikanischen Republik wirft Fragen auf. Max Havelaar Schweiz antwortet.

Jürg Lehmann / 10.07.2012

Kassensturz amputiert Fisch-Studie zugunsten MSC

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Kassensturz amputiert Fisch-Studie zugunsten MSC

Die Sendung vom 29. Mai stellte nur die Hälfte der wissenschaftlichen Resultate bezüglich der Leistung von Fisch-Labels vor.

Billo Heinzpeter Studer / 1.06.2012

Fischbranche: Ein Teich für Kriminelle

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Fischbranche: Ein Teich für Kriminelle

In der Fischbranche haben Kriminelle besonders leichtes Spiel. Sie verkaufen Fische, die gar nicht hätten gefangen werden dürfen.

Billo Heinzpeter Studer / 3.02.2012

Konsumentinnen und Konsumenten und ihre Macht (2)

Kommentar

Konsumentinnen und Konsumenten und ihre Macht (2)

Langfristig haben Konsumenten- und Dritte-Welt-Organisationen mehr erreicht als es scheint: Von Faire Trade bis zur Steuerflucht.

Rudolf Strahm / 3.01.2012

Verdrängt: An Handys und Computern klebt Blut

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Verdrängt: An Handys und Computern klebt Blut

Wer ein Handy kauft, müsste Hinterbliebenen Tausende Franken zahlen. Denn das Herstellen von Handys kostet viele Menschenleben.

Lukas Bärfuss / 9.11.2011

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