«Heiratsstrafe» sollte zum Unwort des Jahres gekürt werden Urs P. Gasche / 23.12.2019 Claude Chatelain erinnert im «Sobli» daran, dass es einen Heirats-Bonus gibt. Andere Medien reden weiterhin unbedarft von «Strafe».
NZZ merkt, was Infosperber schon lange klarstellte Red. / 16.02.2016 Dass es keine «Heiratsstrafe» gibt, sondern Verheiratete finanziell besser fahren, hatte schon das Bundesgericht festgestellt.
Deregulieren Ja: Zivilstandsunabhängige Steuern Urs P. Gasche / 12.10.2015 Steuern nach Zivilstand zu unterscheiden, führt zu unnötiger Bürokratie und zu ständigen Auseinandersetzungen über Regulierungen.
Bundesrat entlarvt «Heiratsstrafe» als Schwindel upg / 6.04.2015 Konkubinatspaare subventionieren die Verheirateten bei den Sozialversicherungen mit rund 800 Millionen Franken pro Jahr.
Über CVP-«Heiratsstrafe»-Schwindel wird abgestimmt upg / 19.03.2015 Kein Respekt vor dem Rechtsstaat: Konkubinatspaare bleiben trotz doppelter AHV-Rente benachteiligt, stellte das Bundesgericht fest.
Einige Familienmythen begraben Jürg Müller-Muralt / 30.04.2014 Familienpolitische Vorstösse folgen Schlag auf Schlag. Für die Debatte wäre es gut, auf einige Mythen zu verzichten. (Teil 2)
Sperberauge Tagi hält an Heiratsstrafe fest upg / 19.01.2014 Tages-Anzeiger und Bund halten die Heiratsstrafe weiter für gegeben, trotz klarem Bundesgerichts-Urteil.
Die «Heiratsstrafe» ist ein Schwindel upg / 28.12.2013 Das höchste Schweizer Gericht stellt klar: Konkubinatspaare sind trotz doppelter AHV-Rente nicht bevorteilt. Im Gegenteil.
Glosse Sprachlust: Soll die Verfassung «Ehe» definieren? Daniel Goldstein / 14.12.2013 «Un homme et une femme» war, noch vor dem Film, die Definition eines Ehepaars. Damit das so bleibt, rufen manche nach Gesetzen.