In zwei Wochen beginnt ein neues Jahr. Gute Wünsche, nicht nur für die Gesundheit, sind doppelt gefragt … →
Einzelne Anschläge der Taliban machen zuweilen Schlagzeilen, kaum aber die dauernden Einsätze der Nato mit Bomben und Drohnen. →
Geschlechtsspezifische Suppen sorgten letztes Jahr für einen Shitstorm. Jetzt hat der Hersteller reagiert. →
Von gut genährten Pferden mögen die Spatzen profitieren. Von reichen Leuten profitieren nur diese selbst. →
Das WEF konnte im letzten Jahr seine Schatullen weiter auffüllen. Der neuste Stand: 310 Millionen Franken. →
Bis 1960 waren Rechtsradikale in der BRD kein Randsegment, sondern Bestandteil des Polit-Establishments. →
Weil es mehr Alte gibt, wächst die Wirtschaft langsamer, bedauert das Seco. Sein Rezept: Mehr arbeiten. →
Im Wallis wurden acht Rinder in den Abgrund getrieben. Vielleicht war der Täter gar ein Wolf im Hunde-Pelz. →
Anlässlich der Feierlichkeiten zum ersten Schritt der Wiedervereinigung Deutschlands wird «Gorbi» totgeschwiegen →
Mit seiner Arbeitsniederlegung leistet das Flugpersonal einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. →
Die Migros brüstete sich als «die nachhaltigste Detailhändlerin der Welt». Nur: Den Beweis, den sie liefert, ist mehr als dürftig. →
Eine von der «Befreiung» betroffene Mutter im syrischen Aleppo hat die Zerstörung und das Elend gefilmt. Ein Aufschrei. →
Eine verbesserte Gesundheit der Menschheit hänge nicht von der Medizin ab, sondern von der Politik. →
Die Kurden waren mit der Regierung Assad nicht zufrieden. Aber unter türkischer Verwaltung sei es noch schlimmer. →
Wer dem Währungssystem nicht mehr traut, soll Erspartes nicht mehr in Aktien oder Immobilien anlegen, empfiehlt Myret Zaki. →
Dass mit «Schweizer» selbstverständlich auch alle Schweizerinnen mit gemeint seien, ist keineswegs so. →
Wer politisch interessiert ist, ist zusehends auf regionale Online-Plattformen angewiesen. Ein Beispiel. →
Zum Tod von Christian Hess, langjähriger Chefarzt am Bezirksspital Affoltern am Albis und Mitgründer der «Menschenmedizin». →
Ein interaktives Tool erleichtert die Wahl der Partei: Eine hilfreiche und gelungene Dienstleistung des Online-Magazins «Republik». →
Als der Tagesanzeiger über den «Schoggi-König» Jürg Läderach berichtete, meldete sich «Das Lamm» zu Wort. →
Der Journalist Christian Mensch kritisiert Ganser als «Häretiker». Häretiker haben modernes Wissen mitbegründet. →
Das Postulat Rechsteiner zur Übernahme der IHRA-Antisemitismus-Definition wurde diskussionslos überwiesen. →
Bundesrat und Aussenminister Ignazio Cassis erklärt der NZZ den Stil seiner Politik: Er sucht «Opportunitäten». →
Soll auch in der Schweiz das Bargeld abgeschafft werden? EIN Argument dagegen ist aktuell, wird aber vergessen. →
Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in Polen vor allem die USA hofiert. Aus welchem Anlass? →
Als ein «Bashing der Alten» empfindet Kolumnist Stephan Klapproth eine unbedachte Titelzeile in Tamedia-Zeitungen. →
Wie ein FDP-Nationalrat sich als Klimasünder outet und abwegig dazu argumentiert. →
Einst missionierten reiselustige Walliser Priester die Menschen in Indien und Afrika. Jetzt ist es umgekehrt. →
Der weltweite Freihandel beschleunigt die Zerstörung der Erde. Die «Alpeninitiative» zeigt an konkreten Fällen, wie das geht. →
Wer profitiert von der Zuwanderung? Immer nur die Zuwanderer selbst? Und was ist mit den Ärzten aus Deutschland? →
Es gibt keine uneigennützige Beratung. Das Vermögenszentrum VZ wertet sie für spätere Beratungsangebote aus. →
Der Kolumnist der Schweizer Illustrierten verbreitet unbewiesene Vorwürfe ohne Überprüfung salopp als Tatsachen. →
Für den israelischen Erziehungsminister sind die Mischehen der US-Diaspora-Juden ein «zweiter Holocaust». →
Der Grossinvestor und Multimilliardär Warren Buffett verschiebt sein Geld aus den Aktien ins Bargeld. Er erwartet einen Kurzsturz. →
Die hoch subventionierte Lufthansa-Tochter Swiss ködert während 24 Stunden mit Flügen zu «unglaublichen Preisen». →
Bilder sagen mehr als tausend Worte? Gilt im Zeitalter von Photoshop nur noch bedingt – Ausnahme: Körpersprache. →
Neben der Weltwoche und der NZZ sorgt sich auch die Luzerner Zeitung um die katholischen Fundamentalisten. →
Der Kopf der «Solothurner Zeitung» wechselt einmal mehr die Farbe. Sie erscheint jetzt braun. →
Selbst mit 10'000 Franken Monatsgehalt könne man sich vielerorts kein Wohneigentum mehr leisten. Über die Gründe gibt es ein Tabu. →
Ob E-Bike oder Pralinen: Wer im «NZZ Shop» einkauft, zahlt happig drauf. Darüber mokiert sich die Konsumenten-Zeitschrift «Saldo». →