facebook–chappatteF

- © Patrick Chappatte in «The New York Times»

«Unsere neuen Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre»

Red. /  -

Weiterführende Informationen


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine.

War dieser Artikel nützlich?
Ja:
Nein:


Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.

Direkt mit Twint oder Bank-App



Spenden


Die Redaktion schliesst den Meinungsaustausch automatisch nach drei Tagen oder hat ihn für diesen Artikel gar nicht ermöglicht.

Eine Meinung zu

  • am 17.04.2018 um 11:59 Uhr
    Permalink

    Schöne Karikatur, aber… alleine diese Seite übermittelt insgesamt 5 private Informationen via 3rd-party-tracker an Facebook. Vom Like-Button ganz zu schweigen. So macht sich auch InfoSperber zum Helfershelfer und die Benutzer werden durch FB beschnüffelt, selbst wenn sie dort nicht einmal ein Konto haben. Von den anderen 134 Trackers (z.B. an Google, AppNexus, etc.) noch ganz zu schweigen.

Comments are closed.

Ihre Meinung

Lade Eingabefeld...