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«Wir haben mit der Überspitzung die Gefühle vieler verletzt» (MDR). © MDR Sachsen

Die Freiheit, «Neger» zu sagen

Jürgmeier /  Lässt du mich heute nicht Türkenraus schreien, darfst du dich nicht wundern, wenn ich sie morgen erschlage. Ein alter Satz aktuell.

Red. Der «Mitteldeutsche Rundfunk MDR» wollte am Dienstag, 17. April, wieder einmal über «Political Correctness» parlieren. Aber nach dem Ankündigungs-Tweet «Darf man heute noch ‹Neger› sagen?», so berichtet «Spiegel online», zogen sich die Linken-Politikerin Kerstin Köditz und der Soziologe Robert Feustel zurück. Und nur mit der ehemaligen Chefin der AfD Frauke Petry und dem «konservativen Publizisten» Peter Hahne allein wollte der Sender denn doch nicht über den «Kampfbegriff der Rechten» (Köditz und Feustel) diskutieren. Direkt Betroffene waren gar nie eingeladen worden. Petry twitterte umgehend, die Absagen der beiden dokumentierten «den Status der Diskussionsfähigkeit». Sascha Lobo machte am Mittwoch in seiner «Spiegel»-Kolumne deutlich, es gehe gar nicht um die Frage, ob man dürfe oder nicht. «Eine kurze Netzrecherche zeigt, dass Hunderttausende das N-Wort nach Herzenslust verwenden. Niemand verbietet das… Es geht darum, einen rassistischen Begriff verwenden zu wollen – ohne den Vorwurf des Rassismus zu hören. Man möchte rassistisch reden, ohne dass es so genannt werden darf…Widerspruch ist Unterdrückung.» Diese und andere Auseinandersetzungen dieser Tage und Wochen erinnern «Infosperber»-Redaktor Jürgmeier an sein altes Essay «Die Freiheit, ‹Neger› zu sagen». Erschienen am 23. Mai 1996 im «Tagesanzeiger», ist der Text immer noch beklemmend aktuell.

Bewusste Verstösse gegen die Political Correctness sind nicht nur in Kreisen spätnächtlicher Satiriker salonfähig geworden. Auch im gehobenen Feuilleton wird ahnungsvoll der «Tugendterror der Political correctness» beschworen. Ist die Redefreiheit tatsächlich durch eine «Diktatur der Minderheiten» bedroht, oder versteckt sich hinter der Kritik knallhartes politisches Machtkalkül?

«Sich über Political correctness zu mokieren, ist Gratis-Satire und erfordert denselben Mut wie ein Spässchen über den Papst, und trotzdem juckt es einen immer wieder auf der Zunge», gibt Peter Schneider, Radio-Satiriker und Psychoanalytiker, zu, der seine «lieben Hörerinnen und Hörer» seit Jahren «daheim an den Radioempfängern und Radioempfängerinnen» begrüsst. Der deutsche Late-Night-Talker Harald Schmidt bedient sich dieses Dumping-Angebotes hemmungslos. «Man kann alles machen, es muss bloss unterhaltsam sein», sagt er. Und der Mann redet nicht nur, der handelt auch. Macht, wie er selbst sagte, «Brachialwitze». Zum Beispiel: «Was haben eine Kloschüssel, ‹Emma› und die TV-Moderatorin Bettina Böttinger gemeinsam? – Kein Mann würde sie anfassen.»

Humor ist, wenn…

Wer da nicht lacht, liefert dem Ethnologen Hans Peter Duerr (Spiegel) die Bestätigung für seine These, Political Correctness schaffe «einen rigiden und humorfreien Persönlichkeitstypus, den Typ des Dauerempörten, der nur darauf wartet, Protest abzusondern. Dazu gehören auch chronisch gekränkte Feministinnen, die ständig – bewusst oder unbewusst – auf der Lauer nach Macho-Sünden liegen. Dadurch wird eine Atmosphäre von Unfreiheit und Hass geschaffen, die jede zwischenmenschliche Kommunikation stört.»

Der ganz normale Mann, der eben noch von humorlosen Frauenrechtlerinnen als «potentieller Vergewaltiger» für die Angst der ganz normalen Frau in Tiefgaragen und Ehebetten verantwortlich gemacht worden war, wird dem Professor für diese Verdrehung gesellschaftlicher Wirklichkeit danken. Hilfestellung bei Kopfständen dieser Art leistet auch Doktor Klaus Röhl, einst mit Ulrike Meinhof verheiratet. Der ehemalige Kommunist und Herausgeber der linken Zeitschrift Konkret lässt sich im Klappentext seines «Deutschen Phrasenlexikons – Politisch korrekt von A bis Z» neuerdings der demokratischen Rechten zuordnen. Der Nolte-Schüler macht die «sexuelle Belästigung» als Synonym für «das frühere Tändeln, Scherzen, Necken, Den-Hof-Machen, Komplimentmachen, Flirten, Anmachen, Anbaggern» lächerlich und die «feministischen SittenwächterInnen und TugendblockwartInnen» dafür verantwortlich, dass es am Ende «keine Beziehung zwischen Mann und Frau» mehr geben werde, «die nicht Belästigung wäre». Dem armen Mann wird auch der letzte Spass noch verdorben.

Politisch zu korrekt?

Vielleicht ist es ja bloss die Überempfindlichkeit des sich bemühenden «Gutmenschen», die mich aufhorchen lässt, wenn Literatur plötzlich mit dem Prädikat «politisch zu korrekt» abqualifiziert und in Talk-Shows das Bekenntnis «Ich bin ein Macho» zum erwünschten Tabubruch stilisiert wird. Schliesslich habe ich, gelehrig, nicht vor über zwanzig Jahren begonnen, diskriminierende Begriffe nach jeweiligem Kenntnisstand zu vermeiden, um am Ende als «politisch korrekter» Musterschüler beschimpft zu werden.

Was als Political Correctness in Verruf gebracht wird, war und ist der Versuch, gesellschaftliche Diskriminierung zu beseitigen. Auch in der Sprache. Das bedeutet für Gunhild Kübler, Literaturkritikerin und Redaktorin des Weltwoche-Supplements zum Beispiel: «Ich möchte die Frauen sprachlich sichtbar machen.» Der Satz verrät andere Wirklichkeit. Bei den «BürgerInnen» wird es ihr allerdings ebenso schnell «zu schematisch» wie bei den «Journalistinnen und Journalisten». «Mehr Phantasie», verlangt sie. Ich zucke zusammen. Denke an all die gleichstellungsroutinierten «LehrerInnen», «StudentInnen», «PolitikerInnen», «Juden und Jüdinnen» in meinen Texten. Ich sehe mich schon Seite um Seite durchackern und phantasievoll aufpolieren. Studierende. Jüdische Bevölkerung. Und so weiter.

Kübler zitiert eine Besprechung aus der Neuen Zürcher Zeitung, in der ein Buch gelobt worden sei, weil «es nicht aus jedem Nebensatz eine Demonstration für Gleichheitsanliegen mache». Wer übertreibt, nervt und ist selber schuld, wenn die sektiererische Penetranz kontraproduktiv wirkt. Die alltägliche Leier der Ungleichheit aber ist uns längst zur lieben Gewohnheit geworden.

Demütigung erspart, aber falsche Sicherheit

Wo der Kampf gegen Autoritäten aller Art zur inhaltsleeren und gewohnheitsmässigen Geste verkommt, erscheint das Beharren auf altbekannten Gedankenlosigkeiten und Diskriminierungen als Akt der Befreiung. Ich lass’ mir meine «Schlitzaugen» nicht nehmen! So bedenkenswert die Überlegung von Hans Peter Duerr auch ist, politische Ohnmacht verlocke zur Flucht in sprachliche Kosmetik, so dass «die Sprache immer besser» werde, «und zwar in dem Masse, in dem sich die Realität verschlechtert», seine Wortwahl – «Tugendgruppe», «Gesinnungsmenschen» – lässt nichts Gutes erahnen. Und tatsächlich: «Wenn den Menschen untersagt wird, unverkrampft über augenblicklich unerwünschte und heikle Themen zu sprechen, verdrängen sie das Tabuisierte ins Unbewusste. Und daraus kann es irgendwann unkontrolliert ausbrechen.» Frei nach dem Motto: Lässt du mich heute nicht «Türken raus» schreien, darfst du dich nicht wundern, wenn ich sie morgen erschlage. Eine Überlegung, die nicht zwingend falsch ist. Wer das Wort «Neger» ächtet, erspart zum einen Menschen eine Demütigung, wiegt sie aber zum andern in falscher Sicherheit.

Aber um die Minderheiten geht es, ausnahmsweise, gar nicht. Beklagt wird vielmehr der «Tugendterror der Political correctness, der freie Rede zum halsbrecherischen Risiko macht», wie es der Schriftsteller Martin Walser im Zusammenhang mit der Debatte über deutsche Vergangenheiten formuliert. Bei aller Skepsis gegenüber dem Versuch, Minderheiten oder auch machtlose Mehrheiten mit teilweise staatlich abgesicherten Dekreten zu schützen – selbst noch so abstruse Formulierungen oder Verordnungen, die satirische Überhöhung auch schon mal vorwegnehmen mögen, bedrohen wohl kaum unsere Redefreiheit. Geschweige denn den Walserschen Hals. Gunhild Kübler macht deutlich, worum es geht: «Die Patriarchen haben unheimlich Angst, das Erklärungsmonopol zu verlieren.»

Die «Diktatur der Minderheiten»

Daher also das erregte Bedürfnis, alles, was mit diesem «Gespenst, das um die Welt geht» (Michael Bonder über Political Correctness) in Verbindung gebracht werden kann, als Ausdruck einer Art «Stalino-Feminismus» zu brandmarken und die drohende «Diktatur der Minderheiten», etwa der einarmigen Sinti, an die Wand zu malen. Das Wort «totalitär» fällt denn auch im Gespräch mit Peter Schneider bald einmal. Warum? «Zum Totalitären gehört es, die Wirklichkeit über die Sprache verbieten zu wollen. So zum Beispiel, wenn in der DDR die zwangsweise Wochenendarbeit Solidaritätsbeitrag genannt wurde.»

Während Schneider für Political Correctness immerhin noch die Differenzierung «totalitär zwei» einführt – «Man muss schon irgendwie unterscheiden, die Political correctness verfügt ja nicht über die Machtmittel, ihre Einhaltung durchzusetzen» –, markiert Klaus Rainer Röhler mit der Formel «politische Korrektheid» (mit «D» wie Dora) bewusst die «gedankliche Nähe zur Apartheid» und spitzt es dann auf den «grossen Wortangriff oder Die Lingua politica correcta quartii imperii» (die politisch korrekte Sprache des Vierten Reiches) zu. Was zu dieser Anlehnung an die Kritik der Sprache des Dritten Reiches («Lingua Tertii Imperii») zu sagen ist, hat Viktor Klemperer in seinem Original «LTI – Notizbuch eines Philologen» gesagt: «Worte können sein wie winzige Arsendosen: sie werden unbemerkt verschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun, und nach einiger Zeit ist die Giftwirkung doch da.»

Rund fünfzig Jahre danach entlarvt Heribert Prantl die «Attacken gegen die Political correctness» in der Süddeutschen Zeitung auch als «Entstigmatisierung brauner Ideologie». Wer das Recht auf das «freie» Wort von der «multikriminellen Gesellschaft» und den «Asyltouristen» verteidigt, muss wissen, wem er wozu verhilft.

Da erscheint der Kampf gegen den «Puritanismus» der Feministinnen, die «im freiesten Land der Erde» – gemeint sind die USA – eine Umarmung zur «Mutprobe» gemacht hätten (Matthias Mattusek im Spiegel), auf den ersten Blick geradezu als harmlos. Aber die teils ironische, teils blindwütige Proklamierung der Machtergreifung von Minderheiten lässt den Ausbruch aus dem Gefängnis der manchmal tatsächlich zur politischen Etikette gefrorenen Political Correctness als tapfere Tat erscheinen. Die Helden brechen wieder auf. Zu beweisen, dass sie keine Muttersöhnchen sind. Und das hat noch nie gemütlich geendet.


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine

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5 Meinungen

  • am 19.04.2018 um 23:24 Uhr
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    Wer auf auf der politisch korrekten Sprache beharrt, gibt letztlich zu, dass die tatsächliche Gleichberechtigung und vor allem die Gleichbehandlung in unserem System nicht zu erreichen ist. Auch die sprachliche Gleichberechtigung der Frauen ist am Ende bloss Augenwischerei. Ich nenne immer die weibliche Form, zahle aber trotzdem den Frauen 20% weniger Lohn. Kein Afrikaner hat bessere Lebenschancen, bloss weil man ihm nicht mehr «Neger» sagt.

  • am 20.04.2018 um 13:56 Uhr
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    Political Correctness ist psychologische Kriegsführung. Das Einzige und Wichtigste dabei ist, die Bevölkerung zu spalten, sie dazu zu bringen, sich gegenseitig zu bespitzeln und anzuklagen. Was man damit erreicht? Die Völker der Erde sind so sehr damit beschäftigt, sich auf diesem Niveau zu bekriegen, dass interessierte Kreise einen Freipass bekommen, zu machen, was sie wollen, z.B. Angriffskriege, Genozide, Versklavungen aller Art, Zerstörung der Natur, usw. Und somit ist auch die Antwort gegeben, wer Political Correctness mit hoher Priorität auf seiner Agenda hat.

  • am 21.04.2018 um 00:51 Uhr
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    Du sagst: «Dort, ein ‹Neger›!». – Ich sage: «Du verwendest dieses Wort, weil du jenen Menschen abschätzig/schlecht behandeln willst, ihn diskriminieren, womöglich ausbeuten und ihm Rechte vorenthalten willst (was bereits der Fall ist, wenn du eine Bezeichnung verwendest, von der du weisst, dass sie ihn verletzt/schmerzt).» – Du sagst: «Solch politisch korrektes› Geschwätz will ich nicht hören. Ich lasse mir meine Sprache/Meinungsäusserungsfreiheit nicht verbieten.» – Ich sage: «Ich verbiete gar nichts! Vielmehr fordere ich, mir meine Meinungsäusserungsfreiheit (z.B. über dich & deine Wortwahl) einzuschränken. Verbiete mir nicht meine Meinungsäusserungsfreiheit! Gerade auch nicht, wenn ich äussere: «Was du sagst, erachte ich als ‹politisch inkorrekt› oder – (vermutlich) mehr deiner Sprache gemäss -: es ist «unreflektietes/dummes Geschwätz». Und wenn du meinst, die Menschen hätten es sich gefälligst anzuhören, wenn du jemanden einen «Neger» rufen möchtest, dann gib anderen Menschen – sofern du noch etwas von Konsistenz und Verstand bei dir finden kannst – desgleichen das Recht, dich einen «Rassisten» zu nennen, der – so ist zu vermuten – auf solche Worte nicht etwa pocht, weil er Freiheiten verteidigen will, sondern einzig und allein zum Zweck, andere Menschen der Schlechterbehandlung/Diskriminierung/Ausbeutung auszusetzen wollen. Was schlicht niederträchtig und armselig ist.» – Aber wahrscheinlich überstieg dies nun dein die Bequemlichkeit suchendes Hirn …

  • am 23.04.2018 um 19:21 Uhr
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    Sag einfach Neger, wenn Du Neger meinst. Ich verstehe sonst nur einen Teil Deiner Botschaft. Deine Wertehaltung wird durch die political correctness gesiebt und bleibt mir verborgen. Wichtige Informationen über Dich gehen verloren. Ich mache mir ein falsches Bild von Dir. Das möchte ich nicht. Wenn zu Deine Meinung sagst, dann möchte ich Deine ganze Meinung hören und nicht ein gesiebtes Zerrbild davon. Ich möchte nicht nur Deine objektive Meinung zu einem Thema kennen, ich möchte auch Deinen emotionalen Bezug dazu kennen. Der ist mir gar wichtiger als Deine objektive Meinung. So lerne ich Dich kennen, nicht nur Deine Meinung. Eine objektive Meinung ist guten Gegenargumenten zugänglich, ein emotionales Vorurteil nicht. Also, lass mich wissen, wes Geistes Kind Du bist.

  • am 25.04.2018 um 22:54 Uhr
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    @ Rentsch: (Zu)viele Ungereimtheiten – zwei greife ich auf:

    1. «Sag einfach Neger, wenn Du Neger meinst.» – Es gibt nicht die eine/’richtige› Bedeutung von «Neger», die man dann «meinen» könnte (auch wenn Sie vielleicht in Ihrer Selbstherrlichkeit glauben, die Ihrige wäre es). Jemand kann mit «Neger» einfach ‹einen Mensch mit schwarzer Hautfarbe› meinen. Das ist überwiegend nicht der Fall. Menschen, die das Wort «Neger» im Munde führen, wollen etwas anderes zum Ausdruck bringen. Sie meinen und zielen auf – ohne es direkt aussprechen zu müssen – auf folgende Zuschreibung ab: «Dieser Mensch da ist nicht soviel wert/so gut wie ich, ihm dürfen Rechte vorenthalten werden, ihn darf man schlechter behandeln, dessen Ausbeutung berührt mich nicht – oder, um es mit einem Wort auszudrücken: Neger."
    Herr Rentsch, verschiedene Menschen meinen (!) ganz Unterschiedliches, wenn sie «Neger» sagen, und deshalb ist es eben gerade nicht damit getan, jemandem Ihre obige Anweisung zu geben.

    2. «objektive Meinung». – Ein Oxymoron. Eine Meinung ist immer subjektiv. Auch wenn Millionen dieselbe Meinung vertreten! Es gibt Meinungen, die besser begründet sind, d.h. mit vielen Belegen untermauert und rigoros auf Inkonsistenzen überprüft wurden. Sie erhalten den Nimbus von «Wissenschaftlichkeit». Meine «Emotion»: Das ist gut/super so, weil die Wahl dieses Vorgehens bzw. Unterscheidungsmerkmals … sich – eben – gut begründen/belegen lässt.

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