Kriminalitta

«Ich misstraue den Ausländern und habe Angst vor Statistiken…oder umgekehrt» © Patrick Chappatte in «Le Temps»

Sinkende Kriminalität

Red. /  -


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

keine

War dieser Artikel nützlich?
Ja:
Nein:


Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.

Direkt mit Twint oder Bank-App



Spenden


Die Redaktion schliesst den Meinungsaustausch automatisch nach drei Tagen oder hat ihn für diesen Artikel gar nicht ermöglicht.

Eine Meinung zu

  • am 27.03.2015 um 17:56 Uhr
    Permalink

    Wie gestern abend auf Tele-1 der Schwyzer Polizist bestätigte, und vor ihm der Basler, die Kriminalität habe massgeben dadurch abgenommen, weil der Besitz von weniger als 1 oder 10 Gramm Hasch maximal nicht mehr als kriminelles Delikt geahndet würde.

    Zudem habe sich die Drogenkriminalität im Raum Basel, wohl auch aufgrund der Tatsache, dass die Hippie’s langsam zu auszusterben beginnen, bei Aelteren verringert, sei aber bei Jugentlichen und Jüngeren dafür gewachsen.

    Und seit die Polizei sich vermehrt darauf konzentriere, Einbrecher zu jagen, und weniger darauf Temposünder, zumindest auf Aargauer Strassen, zu blitzen, gäbe es sogar weniger Einbrüche im Land. Eigentlich auch gut so.

    Man ruft dafür jetzt die Bevölkerung dazu auf, überall rumzuschnüffeln, und beim leisesten Verdacht auf fremdartige Gerüche, aus Kellern und Garagen, sofort die Polizei zu verständigen. Nur so könne es gelingen, die stark ansteigende Zahl illegaler Drogenküchen und Hanf-Plantagen wieder besser in den Griff zu bekommen.

    Die Einbrecher interessiert es aber wohl weniger, die suchen kein Hasch, die suchen Kohle, um wohl Besseres als nur Gras zu kaufen, nehm ich mal an…

    auch wieder, ironisch!

Comments are closed.

Ihre Meinung

Lade Eingabefeld...