Kommentar

Für einmal eine – platonische – Liebeserklärung

Christian Müller © zvg

Christian Müller /  Das «Echo der Zeit» feierte gestern seinen 70. Geburtstag. Ein Paradebeispiel, dass an der SRG nicht alles schlecht ist.

Es macht, auch für einen Medienmann, nicht immer Spass, Zeitung zu lesen. Zusehen zu müssen, jetzt, wie eine Abstimmung über ein neues – durchaus vertretbares – Gebührensystem für die SRG dazu missbraucht wird, die SRG schlecht zu machen, sie zu diskreditieren, ihr Unfähigkeit zu unterstellen, ja, sie grundsätzlich in Frage zu stellen, das ist doch schon ziemlich ärgerlich. Und zu lesen, dass eine sonst hochgeschätzte Ständerätin dafür plädiert, der SRG mit dem Stimmzettel einen Schuss vor den Bug zu geben, kann einen sogar richtig wütend machen. Ein Schuss vor den Bug – und das im Jahr 2015, nachdem wir alle wissen, dass ein für die Schweiz katastrophales Abstimmungsresultat am 9. Februar 2014 nur «dank» jenen Wählerinnen und Wählern zustande gekommen ist, die «denen in Bern» einen Schuss vor den Bug geben wollten!

Nein, nicht dass es an der SRG nichts zu kritisieren gäbe. Natürlich gibt es zu kritisieren. Konstruktive Kritik ist immer erwünscht. Auch mir gefällt nicht alles, was SRF ausstrahlt. Was das Fernsehen betrifft, kann ich eh nicht kompetent mitreden, da ich das bin, was meine Freunde einen Fernsehmuffel nennen. Die Journalistinnen und Journalisten lernen es schon in der Journalistenschule: es muss mediengerecht informiert werden, sprich: das Fernsehen muss sich mit jenen Dingen beschäftigen, die man zeigen kann, im Bild. Ich habe die Welt bereist, alle Kontinente, New York und Buenos Aires ebenso wie Moskau, Beijing und Canberra, den australischen Outback mit den Flying Doctors ebenso wie die brasilianischen Favelas, den Fujiyama in Japan ebenso wie das Okavango-Delta in Afrika. Ich muss meine Zeit also nicht vor einem Bildschirm verschwenden, nur weil es im Bild zeigen kann, wie diese Welt aussieht. Ich bin, ich gestehe es, ein Radio-Fan. Nicht, weil das Radio noch schneller ist als das Fernsehen, aber weil sich das Radio nicht um das Bild, sondern um jene Themen kümmern kann, die wichtig sind, relevant, wie das in der Fachsprache genannt wird.

Dass die SRG bzw. das SRF kritisiert werden, bitte sehr, das ist absolut notwendig, aber bitte nicht so, wie es der Schweizerische Gewerbeverband macht, dem es ganz offensichtlich nicht um das Gebührensystem geht, sondern darum, die SRG zu demontieren.

Meine Liebe gilt dem «Echo der Zeit»

Man darf es wissen: Es gibt eine Sendung im Schweizer Radio SRF, die ich immer höre, ob ich gerade in der Schweiz bin oder, was öfter der Fall ist, im Ausland. Ich höre das Echo der Zeit an meinem Laptop, wo immer ich bin, und wenn ich es doch verpasse, dann hole ich es am späteren Abend oder am nächsten Tag – auch wieder am Laptop – hervor und höre es nach.

Was da, im Echo der Zeit, die festen Korrespondenten, die Moderatoren und die im Hintergrund arbeitenden Produzenten täglich leisten, ist phantastisch! Martin Alioth aus UK, ein Polyhistor, wie man früher gesagt hätte, ein Meister des Parallelen-Ziehens der aktuellen Gegenwart mit Ereignissen und Aussagen aus Geschichte und Literatur! Casper Selg aus Berlin, der schnelle und sprachgewaltige Analyst der unerwarteten Situationen, Patrik Wülser aus Afrika, ein Meister des schwierigen Gleichgewichts aus persönlicher Betroffenheit der Nähe und Berichterstattung und Kommentierung aus der Distanz des Aussenstehenden, Urs Bruderer, bis vor einigen Monaten aus Brüssel und jetzt aus Prag, der jetzt sechs Länder mit so unterschiedlichen Sprachen wie Polnisch, Ungarisch und Rumänisch beobachten und kommentieren muss – eine Wahnsinnsleistung! Peter Gysling aus Moskau, Ulrich Achermann aus Südamerika, Philipp Scholkmann aus dem Nahen Osten, Karin Wenger aus Indien, Urs Morf aus China.. Und und und. Und die Moderatoren und Moderatorinnen: Roman Fillinger, Peter Voegeli, Ursula Hürzeler, Simone Fatzer und, etwas weniger oft am Mikrophon, die Chefin Isabelle Jacobi. Genial! Auch die Produzenten, die im Hintergrund einen Superjob machen! (Die Namen sind, sie haben es verdient, alle zu finden in Wikipedia.)

Nein, ich kann nicht alle aufzählen, aber eines sage ich offen und ehrlich: Das Geld, das ich künftig für den Empfang der SRF-Programme bezahlen muss, würde ich allein schon dafür zahlen, täglich das Echo der Zeit und das Rendez-vous am Mittag hören zu können. Da würde jede Schweizer Tageszeitung vorher aus meinem Informations-Portfolio fallen!

Selbstverständlich, auch die Moderatoren vom Echo erwischen mal einen zweifelhaften Experten zum Gespräch. Ja, die Mischung aus Ausland und Inland ist für mich gelegentlich zu sehr Nabelschau – aber doch selten (Ein Nachteil eigentlich nur für die vielen Interessierten aus Süddeutschland, die die Inland- und Ausland-Beiträge gerne besser gebündelt hätten, um sich auf die Ausland-Berichte beschränken zu können). Ja, das sogenannte Trailern der Tagesaktualität am Anfang der Nachrichten – für mich unnötig und manchmal eher verwirrend. Aber das sind Details.

Eine Programm-Perle seit 70 Jahren

Gestern feierte das Echo der Zeit seinen 70. Geburtstag. Ein Sendegefäss, das über 70 Jahre Bestand hat, ohne substanzielle Änderung des Konzepts, muss etwas Besonderes sein!

Die zweistündige Sondersendung aus festlichem Anlass gestern war typisch Echo: Der Versuchung, sich selbst zu zelebrieren, widerstand man total, vielleicht leider. Man machte auf Hinterfragung, ja, sogar auf Selbstkritik. Nach einem Rückblick auf die Geschichte des Echos gab es mehrere Interviews und Gespräche zum Thema «Nähe und Distanz» zwischen Journalisten einerseits, Politikern und Behörden andererseits, früher und heute, wobei besonders ausführlich auch Medien-Ministerin Doris Leuthard zu Worte kam. Und ein dritter Schwerpunkt galt dem Thema Auslandberichterstattung, verdeutlicht am Beispiel Russland. Schliesslich war die Frage Wie erreichen wir auch die jüngere Generation? das Thema, was schon fast besorgniserregend war: Müssen auch die Echo-Macher ihre ausgewiesene Qualität aufs Spiel setzen, um mit einer Annäherung an den Mainstream auf mehr Hörerinnen und Hörer zu kommen? In zwei humorvollen Persiflagen auf die Echo-Leute aus interner Sicht wurde auch der Name der Sendung plausibel gemacht: Das Zeitgeschehen wird reflektiert, es kommt als Echo. Die Echo-Leute reflektieren, bevor sie etwas sagen. Besonders heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr.

Die Geburtstagssendung war sehr informativ, wenn auch etwas überladen. Dass die Echo-Leute in ihrer Selbstdarstellung nicht die absolut beste Sendung zustande brachten, spricht nicht gegen sie – im Gegenteil. Dass ich an meinem eigenen Geburtstag den Geburtstag des Echos vor Ort mitfeiern durfte, war so oder so das beste Geschenk.Und wäre ich jünger, ich würde mich schon heute auf den 100. Geburtstag des Echos freuen!

Doch zurück zur SRG

«‹SRG: Eine Institution wankt› liest man in der letzten ‹Schweiz am Sonntag› auf der Titelseite. Gestern stand in der NZZ: ‹In der öffentlichen Debatte wachsen die Zweifel am Sinn der SRG.›
Es ist wie im Kasperlitheater: In Wirklichkeit verhält es sich genau umgekehrt. Die Realität der Presse ist dramatisch. Seit Jahren läuft die Leserschaft davon und auch die Werbung wandert auf die Bildschirme ab. Da kommt ein beliebiger Abstimmungssonntag wie gerufen. Die SRG muss den Bösewicht spielen. Doch würde beim Nein zur RTVG-Revision alles beim Alten bleiben. Weder die SRG und ihre Programme noch der Generaldirektor und die Radio-, Fernseh- oder Online-Angebote würden sich ändern, geschweige denn aufgehoben.
Seit 1911 die ersten Radiostationen entstanden sind, seit 1931 die Schweizerische Rundspruchgesellschaft SRG begann, die Programmversorgung der Schweiz zu verantworten, war diese Institution stets umstritten, leidenschaftlich umkämpft, aber auch immer wieder getragen vom Publikum. Für die Schweiz ist die SRG das politische und kulturelle Fundament. Alle Sprach- und Kulturregionen haben ihre je eigenständigen medialen Angebote in den vier Landessprachen. Es gibt keine Minderheiten in der Schweiz der SRG. Sie ist föderalistisch programmiert, eidgenössisch organisiert und wird erstmals demokratisch legitimiert. Insofern tut ihr die kommende Abstimmung gut.»

Die SRG als politisches und kulturelles Fundament der Schweiz

Das oben stehende Zitat stammt von Oswald Sigg (Kolumne in der Aargauer Zeitung vom 6.5.2015), dem ehemaligen Vizekanzler und Bundesratssprecher (bis 2009). Seine Kernaussage, hier nochmals: «Für die Schweiz ist die SRG das politische und kulturelle Fundament. Alle Sprach- und Kulturregionen haben ihre je eigenständigen medialen Angebote in den vier Landessprachen. Es gibt keine Minderheiten in der Schweiz der SRG.» Diese drei Sätze darf man gut und gerne unterschreiben.

Und der Gewerbeverband? Für mich hat er jede Glaubwürdigkeit und Sympathie verloren. Und ich persönlich ziehe meine Konsequenzen. Ich bin noch nie aus der Schweiz ins Ausland gefahren, nur um etwas, währungsbedingt, dort günstiger einkaufen zu können. Aber damit ist nun Schluss. Wer die SRG und damit auch mein geliebtes Radio demontieren will, den muss ich meinerseits nicht mehr schonen. Das nächste Auto wird, preisgünstiger, aus Deutschland kommen.

Apropos Autofahren: Dank dem Radio, dem Schweizer Radio, aber auch im Ausland, in Deutschland zum Beispiel Bayern 2, ist Autofahren für mich kein Zeitverlust. Fahrend dazulernen, heisst die Devise.


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine. Der Autor war Journalist, Redaktor, Chefredaktor, Verlagsmanager und zuletzt CEO einer grossen Schweizer Medien-Gruppe. Details unter www.commwork.ch

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12 Meinungen

  • am 13.05.2015 um 12:37 Uhr
    Permalink

    "Und der Gewerbeverband? Für mich hat er jede Glaubwürdigkeit und Sympathie verloren». Für mich nicht! Ich finde es wichtig, nimmt ein Verband seine politische Verantwortung wahr und ergreift das Referendum gegen das Gebührenmonopol. Diese Mediensteuer ist erzwungen, nicht redlich und ich befürchte, der Bundesrat lässt nicht lange auf sich warten und erhöht die Beiträge. Bis jetzt wurde alles erhöht, was wir einmal beschlossen haben. Ich glaube, der Souverän ist sich dieser Ausgangslage sehr wohl bewusst und jetzt muss halt mal die SRG darunter leiden.

  • am 13.05.2015 um 12:53 Uhr
    Permalink

    Herrn Christian Müller ist voll zuzustimmen. Bei der Abstimmung am 14. Juni geht es ohnehin nicht um den Leistungsauftrag, diese Diskussion und auch eine Abstimmung darüber muss später folgen! Ich gehe auch mit Müller einig, dass das Echo der Zeit und das Rendez-vous am Mittag die besten Sendungen sind, welcher unser «Service public SRG» zu bieten hat und diese beiden Sendungen nehmen es mit allen Print-Medien auf, auch mit der NZZ! Aber in der SRG gibt es zuviel «Nonsense» der auch Geld kostet. Die SRG muss enrümpelt werden und soll sich nicht noch weiter auf Kosten der Print- und Digitalmedien ausbreiten. Der Service Public ist in der Schweiz aufgrund der Viersprachigkeit teurer als anderswo. Aber im Unterhaltungsbereich muss die SRG kürzer treten, sie kann sich nicht mit dem Ausland messen! Wenn die SRG aufgrund der Sprachenvielfalt «speziell» ist, muss sie auch im Bereich Unterhaltung Mut zur Lücke zeigen, damit kann sie ihre Qualität verbessern! Was soll der Fall für Zwei am Sonntagabend, was soll der «Bestatter», was sollen nachgeäfte Sendungen wie «Voice…..» Ein gebildeter Bürger wird darob nicht klüger, auch mit «Giacobo Müller» und «Schawinski» nicht. Und alle diese Sendungen kosten Geld!
    Damit muss «fertig lustig» sein bei der SRG. Damit könnte auch die Abgabe für den Service public von alsbald rund CHF 400 auf rund die Häfte reduziert werden!
    Die Welt liest nicht mehr, auf dem Smartphone die Schlagzeilen zu lesen ist nicht Lesen. Dafür gaffen alle «Glotzomat».

  • am 13.05.2015 um 12:55 Uhr
    Permalink

    Beda Düggelin, punkto Radioqualität gebe ich Ihnen in allen Punkten Recht – ist allerdings nicht das Hauptproblem denn da zahle ich gerne. Punkto TV-Programm muss sich einiges ändern und was sich auch ändern muss ist die Liquidierung der BILLAG. Die braucht es auch nicht und so sieht die jährliche Beitragszahlung schon wieder sehr viel anders aus.

  • Portrait_Pirmin_Meier
    am 13.05.2015 um 13:26 Uhr
    Permalink

    Bin reiner Radiohörer, auch wegen dem Echo, möchte aber keine Fernsehgebühr bezahlen.

  • am 13.05.2015 um 13:40 Uhr
    Permalink

    Pirmin Meier: Geht mir eben auch so. Deshalb würde sich die Mediensteuer für mich erhöhen und nicht verbilligen.

  • am 13.05.2015 um 16:55 Uhr
    Permalink

    @Gabor Balazs: Sagte ich ja, wenn Sie meinen Text aufmerksam gelesen haben!

  • am 14.05.2015 um 15:49 Uhr
    Permalink

    Danke, lieber Christian. Du dürftest aber auch noch die Sendung morgens um 7 Uhr mit erwähnen – ist Dir aber wohl zu früh… Bref, für mich als «alten» Briten ist das Schweizer Radio in Sachen Information das zweitbeste gleich nach der BBC.

  • am 15.05.2015 um 12:28 Uhr
    Permalink

    Obwohl nicht besonders begütert, bezahle ich gerne die Gebühren für einen öffentlich finanzierten Rundfunk. Lieber trinke ich ein paar Cafés weniger auswärts als mich auf private Anbieter von Information zu verlassen. Diese müssen in erster Linie Geld machen mit Information. Wollen wir sowas ähnliches wie Fox-News (Murdoch)? Ich finde die Gebührenfrage hat was Kleinliches und Geiziges. Ich schaue erst seit kurzem Fernsehen, seit ich iPad-Besitzerin bin, dies mit Genuss von Polit-Diskussionen oder Polit-Satyren. «Echo der Zeit» und «Rendez-vours am Mittag» liebe ich schon seit langem, obwohl auch die Moderatoren vom Echo zwischendurch mal einen zweifelhaften Experten zum Gespräch erwischen, wie kürzlich Sandro Gayken, vorgestellt als «Experte für Cybersecurity an der Freien Universität Berlin». Beim Hören dieses Beitrags dachte ich, ich sei im falschen Film, in wessen Interessen das «Echo» denn da «informiere».

  • Portrait_Pirmin_Meier
    am 15.05.2015 um 15:00 Uhr
    Permalink

    Im Ernst, Frau Obrist, wenn im Echo der Zeit oder auch in anderen Medien nicht mehr kommt, worüber Sie sich ärgern, im Einzelfall empören, dann sind diese Medien – trotz dem einen oder anderen ausbleibenden Missgriff – nicht viel wert. Man sollte sich immer wieder mal in Zuschauer, Hörer, Leser versetzen, auch Medienkonsumentinnen, die wirklich anders denken als Sie und ich. Wenn beispielsweise über eine bestimmte Sekte, etwa Zeugen Jehovas oder Scientology, nur noch total negativ berichtet wird, dann stellt sich mir die Frage der Medienfairness, wiewohl ich mit beiden Clubs «nichts am Hut» habe. Usw.

  • am 16.05.2015 um 00:03 Uhr
    Permalink

    @Pirmin Meier: Ich schātze, Herr Meier, Ihre Meinung immer sehr, finde sie interessant und aufschlussreich. Aber jetzt komme ich damit grade nicht so klar. Aber Meinungsverschiedenheiten gibt’s halt.

  • Portrait_Pirmin_Meier
    am 16.05.2015 um 06:17 Uhr
    Permalink

    Ich habe absichtlich ein auch mir nicht angenehmes Beispiel genannt. Natürlich sollte die Toleranz nicht unbegrenzt sein. Aber Toleranz darf nie nur so weit gehen bis an den Punkt, wo die wahren Meinungsverschiedenheiten beginnen. Aber was ist schon der Gesamtschaden von Scientology verglichen zum Beispiel zum fanatischen Islam, Deschner würde behaupten auch im Vergleich zu den christlichen Denominationen?

  • am 16.05.2015 um 23:07 Uhr
    Permalink

    Herr Meier, ich habe nichts von «Toleranz» gesagt. Ich benutze dieses Wort nie, denn es wird stāndig und für alles missbraucht. Ich mag das «Echo der Zeit» und «Rendez-vous am Mittag», und in Sachen Gebūhren habe ich eine andere Meinung. Die Haltung des Gewerbeverbandes halte ich für geizig und kleinlich, aber man kann mit Fug und Recht geteilter Meinung sein. Manchmal āndert man seine Meinung im Laufe des Lebens, und manchmal nicht.

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